News Eee PC 1000HE mit über 9 Stunden Laufzeit?

strubo0 schrieb:
ich finde einfach, dass die netbooks zu töier sind. da kann ich für einen kleinen aufpreis den mac 13.3 zoll kaufen der einen echten cpu hat das osx und sonst nur vorteile. ich finde preislich sind die einfach nicht mehr das wahre

Ja ne ist klar. Der kleine Aufpreis von 600-800 Euro ist ja kein Problem.
Davon mal abgesehen das ein Macbook viel zu groß, schwer und überpowert ist, wenn man nur bissel unterwegs surfen will.
 
lol.... wenn ich ein netbook will, das nicht nur surfen will muss ich ca 700CHF bezahlen... wenn ich ein macbook will das einen echten t8xxx drin hat etc aso dual core etc anständige auflösung etc, ich spreche hier vom 13.3 zoll dann zahl ich 1200 CHF. das sind genau mal 200-300euro aufpreis. einmal sparen und schon haste was was um einiges mehr bringt als solch ein atom mist. und dann ist noch xp drauf... linux, ok dann wär es ne überlegung wert, der preis wäre auch noch niedriger, aber mit xp.nööö
 
II n II d II schrieb:
Endlich ist die rechte Shifttaste an der richtigen Stelle. Nützt mir jetzt zwar nichts mehr, aber es ist gut zu sehen, dass man da auf die Kundenwünsche eingehen konnte.
Ich muss dich leider enttäuschen, aber das ist sicher die QWERTY-Tastatur. Warte besser erstmal ab, bis du ein Bild mit QWERTZ-Tastatur siehst.

@strubo0
Ich weiß wirklich nicht, wie du hier vergleichst, aber ich vergleich es mal nach Geizhals-Liste. Den billigsten MacBook kriegt man für 900 €. Gute Netbooks bekommt man für 400 €, auch das Samsung NC10 mit 7 h Akkulaufzeit.
Das ist ein Unterschied von 500 €, eigentlich noch ein bisschen mehr. Mehr als das Netbook selbst kostet.
Kannst du mal vorgeben, auf welcher Grundlage du vergleichst?
 
1) Ich glaub du hast den Sinn von Netbooks nicht verstanden. Billig, klein und leicht und zum surfen, divx/mp3 ausreichend. Mehr brauchen die meisten Leute auch nicht unterwegs. Wenn man was anderes will, dann kauft man sich von mir aus auch ein Macbook.

2) Wie kommst du auf die Preise? Ein EEE PC kostet 400-430€ und ein aktuelles Macbook minimum 960€ (die Alu Variante nochmal 150€ mehr)
 
Ich besitze das MSI Wind und eine Panasonic Digicam, die Videos in 1280x720 macht.
Diese können durchaus flüssig abgespielt werden, jedoch beginnt die Wiedergabe sofort zu stocken, wenn auch nur der Virenscanner sein Update macht.
Das ist ärgerlich, aber eben auch noch kein Grund ein Macbook zu kaufen.

Um wieviel schneller ist denn der neue Atom? Macht sich das bemerkbar?
Wie gesagt, ich bräuchte nur ein kleines bisschen mehr Leistung, bin ansonsten schon zufireden.
 
Das Einzige, was mich am EEE stört ist das schlechte Design. Das sieht mir einfach zu unprofessionell aus. Rein vom Design her finde ich von den bezahlbaren Netbooks das HP am besten. Die haben aber nur die schwachen 3 Zellen Akkus. Fällt also raus. Von den teureren gefällt mir das Asus mit der 9300 an Board. Damit könnte man auch mal zocken und 6 Stunden schafft das auch.
Das geilste, leider auch nur 4 Stunden Akkulaufzeit und viel zu teuer ist meiner Meinung die Sony P Serie. Geile Bildschirmauflösung, Superformat. Aber 900 USD? Hallo?
 
Das Beste ist imo das Samsung NC10. Einfach weil es auch gut aussieht und ganz besonders weil es die längste Akkulaufzeit hat.
 
Ich habe mir nach mühseeligen inneren Seelenkämpfen vorige Woche ein Netbook zugelegt. Unterm Strich gab es nur 2 Kriterien: Lange Laufzeit und leicht zu transportieren aber dennoch zu Büroarbeiten zu handhaben. Dafür ist selbst jedes 14,5 Zoll Notebook zu sperrig und läuft 3 Stunden nur; mit Akku. Ihr müßt mal z.B. in der letzten PC-Games-Hardware das Konzept des Atom-Prozessors "studieren". Nur ein Ziel: minimalste Leistungsaufnahme! Deshalb kann ich ein Netbook NIE mit einer anderen Computermaschine direkt vergleichen und über gut und böse richten. Mein Netbook hat einen 6-Zellen-Akku und eine 16 GB SolidStateDisk. Ich dachte auch erst. so wenig Speicherplatz, aber die "Platte" braucht minimalen Saft. Und 16 GB reichen voll aus für den einzigen oben schon von mir erwähnten Zweck. Zocken tue ich mit meiner 1500€-Maschine und kaufe mir jedes Jahr ein neues Teil dazu. Fazit. Das Konzept die Netbooks vorrangig auf Laufzeit zu trimmen ist völlig richtig. Schönes Wochenende !
 
welches hast du dir denn geholt?

das 1000he scheint eine gelungene weiterentwicklung seines vorgängers zu sein, wobei die laufzeitangabe sicherlich mit vorsicht genossen werden sollte. um schwach zu werden und meinen 1000h jetzt schon in rente zu schicken, scheint es mir aber etwas zu früh, bzw. die verbesserungen noch zu gering.
 
Ich mußte erst mal nachschauen. Mein Netbook schimpft sich Acer Aspire One A110X mit XP Home und fingerabdruckfreundlichem schwarzem Klavierlack. Dazu noch einen Stick mit SIM-Karte fürs Internet und die Welt ist in Ordnung.
 
Ich warte auf den WIND U115, der soll als Hybrit Variante kommen und 12 Stunden schaffen.
Ist mir echt lieber..!
 
rueckspiegel schrieb:
@riDDi: is doch totaler quatsch! kannste mir mal erzählen, was du mit einem Atom anderes machen willst als surfen?
DVDs schauen, Gamen und Office vielleicht? Warum nicht, du hast doch keine Ahnung.

rueckspiegel schrieb:
Meinst du jetzt explizit oder speziell?

rueckspiegel schrieb:
ein subnotebook ist immer noch zum arbeiten gedacht, textverarbeitung, vll auch etwas leistungshungrigere anwendungen ala photoshop oder cad software! mit all diesen sachen wirst du auf einem 10" netbook mitsicherheit keinen spaß haben, deswegen kauft sich auch niemand eines dafür!

möcht echt mal gerne wissen wo du in einem eeepc 1000HE nen subnotebook siehst ^^ man man
Du hast einfach keine Ahnung. Mit einem Subnotebook kannst du auch kein CAD machen, und Photoshop läuft auf einem Netbook OHNE PROBLEME. Sogar als portable App. Ein EEE 1000H ist durchaus als Subnotebook zu bezeichnen.

Wenn man Netbooks als Geräte definiert die für alles andere zu langsam sind außer Internet surfen, dann ist das Sony Vaio P momentan wohl das einzige Gerät in dieser Klasse.

strubo0 schrieb:
ich finde einfach, dass die netbooks zu töier sind. da kann ich für einen kleinen aufpreis den mac 13.3 zoll kaufen
Zu was? Töier? Teuer? Und dann hast du deinen Mac, was willst du dann damit? Klebt ein Apfel drauf, damit bist du dann wer.

Wenn ich mit meinem Netbook eine DVD schaue, habe ich 10% CPU Auslastung, das weiß ich, weil es meine eigene Erfahrung ist. Ist nur immer toll, wie alle anderen die kein Netbook haben so viel besser bescheid wissen. Genau genommen kann ich zwei DVDs gleichzeitig anschauen und nebenbei in Skype chatten und hab immer noch Reserven. Verdammt wie langsam ist der Atom doch, das muss schneller!! Crysis läuft leider nicht, was für ne Schande!! Und das Display hat nur 1024*600, das ist ja so furchtbar wenig!

Die aktuelle Lage ist wohl eher die: Intel hasst die Atom + GMA950 Kombo mittlerweile selbst, weil sie viel zu schnell ist und ein viel zu gutes Preis/Leistungsverhältnis hat. Für 300 Euro bekomme ich heute ein sehr leistungsfähiges Mininotebook aka Netbook, ich möchte echt mal wissen was daran zu teuer ist. Andere kaufen sich ne Grafikkarte für mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
^^

Netbooks sind auch für mich einfach kleine Computer, die natürlich nicht die Leistng einer aktuellen Workstation oder eines performanten Desktop-PC bieten - aber dafür andere Vorteile aufweisen. Zum einen der wirklich sehr geringe Stromverbrauch von maximal 15W. Meine Workstation mit Quad und TFT verbraucht im Idle gut und gern 130W, also ist das Netbook hier zehnmal sparsamer. Zudem genügt es irgendwie für die kleinen Arbeiten zwischendurch, Mailing, etwas Office, Internet, Kundenpräsentationen, mit einem Netbook alles kein Problem. Dazu kostet es für ein Neugerät erstaunlich wenig Geld, ist sehr leicht und lässt sich damit überall hin mitnehmen und auch sehr klein.

Die Netbooks sollte man nicht als Erstrechner einsetzen, aber als Zweit oder Dritt-PC sind sie durchaus undschlagbar. Seitdem ich meinen 1000H besitze, verwende mein - im Vergleich extrem performantes - Vostro 1500 kaum noch. Für Rechenintensive Aufgaben (Grafik, Animationen, Video, Flash) wird die Workstation eingesetzt, im Wohnzimmer kommt der HTPC ins Spiel, für die Kommunikation sorgt ein kleiner Server und der Rest erledigt mittlerweile das Netbook. Die Leistung genügt dabei vollkommen. Klar ist damit Photoshop und CaD/3D, Video oder Soundbearbeitung undenkbar, aber dafür sollen sie auch nicht verwendet werden.

Grüße,
Franeklevy
 
Zuletzt bearbeitet:
^^nur mal so als Groborientierung ist der Atom in etwas so schnell wie ein - mittlerweile auch betagter - Athlon 64 3000+, damals keine schlechte CPU.

Ja ne is klar ;-) wo hastn dir das hergezaubert? ^^

http://www.tomshardware.com/reviews/intel-atom-cpu,1947-8.html

lest euch das mal durch, da werdet ihr wohl feststellen, dass eucher super schneller Atom doch nur ne lahme krücke is ^^ jungs, der ist selbst langsamer als nen Celeron!

Photoshop macht auf einem Netbook schon alleine keinen Spaß, weil es einfach nur ne super niedrige auflösung hat. Und selbst wenn du nen ext. Monitor dranschließt wirst du nicht viel spaß dabei haben, wenn du mehrere MB große Bilder bearbeitest ^^

DVDs schauen ist jetzt auch nicht so die kunst. Natürlich kannste das auch mit nem Atom machen, deswegen ist er ja auch recht praktisch in HTPCs. Allerdings kann man da auch schon HD-Inhalte wieder vergessen!

Meinst du jetzt explizit oder speziell?

Hat die gleiche Bedeutung! Such dir aus was dir besser gefällt ;-P

Ein EEE 1000H ist durchaus als Subnotebook zu bezeichnen.
Na dann viel Spaß mit dem Bildschirm beim Arbeiten ;-P

Die aktuelle Lage ist wohl eher die: Intel hasst die Atom + GMA950 Kombo mittlerweile selbst, weil sie viel zu schnell ist und ein viel zu gutes Preis/Leistungsverhältnis hat.

Deswegen werden sie auch noch so super viel produziert und es gibt lieferenpässe, klaro ;-) das einzige was intel daran vll stört, ist dass sie nicht ganz so viel profit daraus schlagen, aber da die mittlerweile so massig von den dingern verkaufen werden die sich sicher nen ast abfreuen, wenn sich leute neben ihrem desktop noch nen 2. prozessor ins haus holen, oder nen dritten.

also deine Phantasie möchte ich mal haben ^^

Crysis läuft leider nicht, was für ne Schande!!
Ne ehrlich? warum das denn nur? liegt das vll an der nichtvorhandenen grafikkarte oder dem zu langsamen prozessor? aber man kann damit ja wunderbar spielen, mit dem atom ;-) spielen kann man im übrigen auch mit nem amiga! aber die leistung vergleiche ich jetzt nicht mit dem atom ^^

der atom ist einfach nur ne cpu um damit zu surfen, ist einfach so.
 
rueckspiegel schrieb:
der atom ist einfach nur ne cpu um damit zu surfen, ist einfach so.
Ich kanns echt nicht mehr hören. Wie lange muss man diesen Unsinn noch aus den Köpfen rausprügeln, damits endlich durchdringt. Surfen, Videos (sogar 720p mit CoreAVC), Office, halt eben das, was man auch mit einem Subnotebook macht, kann man auch mit einem Netbook machen und ich weiß das, weil ich selber mit einem ausgiebig gearbeitet hab.
Das 10" Display ist zum Arbeiten auch ausreichend, ich würde nicht ausschließlich damit arbeiten, aber hey es kommen auch 12" Varianten raus. Damit hätte ich überhaupt keine Probleme. Ächz...
Und Spiele gehen natürlich auch. 5 Jahre alte... :D
 
@rueckspiegel:
ich kann deinen kleinen Flamewar in Bezug auf Netbooks nicht ganz nachvollziehen. Das Netbook ist nunmal nicht so schlecht, wie es einige - und leider du im speziellen - gern hätten, aus welchen subjektiven Gründen auch immer. Objektiv gesehen, dies untermauert auch sehr deutlich dein verlinkter Test, sind sie zwar langsamer in ziemlich vielen (allen?:freak:) Benchmarks - aber who-cares? Ob ich nun beim öffnen des Browser 8 oder 10 Sekunden warten muss, ob nun der Windowsstart 30 oder 45 Sekunden dauert, messbar aber letztlich vollkommen egal, oder? Klar ist der kleine Atom im direkten Leistungsvergleich ziemlich lahm, und es mag unter Umständen im hochprofessionellen Einsatz ein Zeit-/Geldverlust entstehen. Allerdings ist ein Netbook beim Arbeiten für die genannten Szenarien (Mailing, Office, Internet, Video-/Musikwiedergabe) ausreichend schnell. Trotz 80% weniger Leistung im Vergelcih zu einem aktuellen Quad. Die Prozente auf den Datenblättern sind eben nur die eine Seite von einem Gesamtgerät. Und hierbei wird eben von vielen die mangelnde Leistung in Kauf genommen, um eben von den anderen Vorteilen zu profitieren. Sie bieten bis zu 6h(+) Laufzeit, sind sehr klein und absolut leicht, gepaart mit halbwegs vernünfigen Displays. Das sind eben alles nicht zu verachtende Vorteile für diese kleinen Rechner. Die meisten User sind sich dessen auch beim Kauf bewusst. Dazu kommt der meist sehr attraktive Preis, der besonders beim paralellen Einsatz mit einem großen Desktop-PC wenig abschreckt und ideal als Ergänzung betrachtet werden kann. Ein 1000€ Rechner darf heutzutage auch gern aus zwei Rechnern bestehen, sofern nicht mehr Budget vorhanden ist. "Ergänzung" ist dabei eigentlich das perfekte Wort, sie sollen ja weder einen Laptop, noch den Desktop komplett ersetzten, stattdessen sollen sie die Zeit und die Verfügbarkeit des Rechners einfach erweitern. Und das gelingt ihnen ganz gut. Für die Hersteller ist es eine zusätzliche Einnahmequelle und ein Abschluss des Marktes nach unten.

Mir scheint es daher so, dass die Netbook-Nutzer durchaus diese Geräte schätzen, die Nicht-Nutzer sich allerdings ein teilweise komisches Bild dieser Rechner zurechtbauen.

Grüße,
franeklevy
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wahr, wie wahr!
franeklevy schrieb:
die Nicht-Nutzer sich allerdings ein teilweise komisches Bild dieser Rechner zurechtbauen.
Mir sind besonders die am liebsten, die das aus einer kurzen Zeit beim Saturn/Media Markt herausfinden, aber immer noch besser als nicht mal das zu tun.
 
Da könnte man jetzt echt ne Grundsatzdiskussion anfangen.

Hardware ist heute einfach schnell genug, um auch mit Lowend-Midrange Geräten arbeiten zu können. Das war in früheren Jahren nicht der Fall. Office, Multimedia, Spiele auf der kleinsten Einstellung etc. dafür reicht ein Netbook nunmal. Nur dass es schnellere, (ok, sehr viel schnellere) Geräte gibt, ist heute nicht mehr so bedeutend wie zu Pentium mobile Zeiten. Heute hat der Kunde einfach die Möglichkeit aus dieser Aufrüstspirale ganz entspannt auszusteigen, die ihm die Betriebssystemhersteller (ich möchte ja keine Namen nennen...) und die Hardwareindustrie schmackhaft zu machen versucht. Wieviele Pleiten hatten wir denn in der Vergangenheit, unglaublich wichtige Innovationen wie DDR3, integrierte Speichercontroller, ein DirectX nach dem anderen. Natürlich alles inkompatibel, neue Sockel (-> neue Mainboards), neue Architekturen, neue Kernel (-> neue Betriebssysteme), der praktische Nutzen allerdings fraglich.

Früher reichte ein Midrange Laptop eben nicht für DVDs, und es liefen nur primitivste 2D Spiele wie Starcraft. Teilweise waren die Geräte schon mit dem OS überlastet. Ein schnellerer CPU brachte auch mehr Arbeitskomfort. Das ist heute nicht mehr der Fall. Wie schon geschrieben, 5 Sekunden mehr Bootzeit halte ich nicht für entscheidend.

Noch dazu kommt, dass viele User ihr System derart zumüllen, bis es für sie nicht mehr akzeptabel schnell genug ist bevor sie es pflegen. Und das zumindest Vista ohne SP1 das auch sehr gerne zulässt. Somit ist für die meisten User ihr Notebook immer langsam, egal wie schnell die CPU ist, denn es wird solange Software installiert und alles zugemüllt, bis man feststellt, jetzt ist Ende. So hat ein Core2 Notebook eben nur mehr Reserven, geht aber bei Otto Normalverbraucher irgendwann auch in die Knie.

Allerdings, das Display ist eine gewisse Einschränkung, da gebe ich den Kritikern ja recht. Aber es ist akzeptabel. Dafür hat man, zumindest bei den EEEs, andere Innovationen wie Multitouch Touchpad, das den Arbeitsalltag dafür teilweise erheblich beschleunigt.

Ich war vorhin nur schockiert (sorry für den unfreundlichen Ton), wenn ich Sat1 schaue und es kommt "Akte" und ein Bericht über Netbooks und dann höre ich als erstes, dass man damit surfen kann, aber keine Videos schauen, weil sie so langsam sind, dann denke ich mir, ja ihr Idioten passt schon, aber hier kann man eigentlich ein höheres Niveau erwarten als in unserem tollen Qualitäts-Fernsehen, die immer über alles berichten und doch von nichts eine Ahnung haben.
 
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