Hallo Zusammen,
aus gegebenem Anlass habe ich mal folgendes Anliegen:
Ich und meine Frau arbeiten im selben Unternehmen in der gleichen Abteilung, wir haben eine kleine Malteser-Pudel Mix Hündin, die wir bei Bedarf 2-4 x im Monat gerne mit ins Büro nehmen würden. Wir würden es auch immer auf anderem Weg geregelt bekommen, es würde uns nur Fahrerei und Zeit ersparen.
Wir arbeiten in einem mittelständischem Unternehmen und dort im Vertriebsinnendienst, in einem "Großraumbüro" mit 15 Arbeitsplätzen.
Die Geschäftsführung erlaubt Hunde im Büro, so bringt der GF seinen Hund selber bei Zeiten mit, auch weitere Kollegen außerhalb unseres Büros bringen Ihre Hunde regelmäßig mit.
Nun hatten wir also die gleiche Idee, um also Ärger zu vermeiden haben wir alle Mitarbeiter des Innendienstes gefragt, ob es ok sei, wenn wir den Hund mitbringen, die Resonanz war bis auf eine Rückmeldung mehr als Positiv, eher überschwänglich erfreut kann man sagen.
Nun gibt es aber eine Kollegin, die sich ohne Angabe von triftigen Gründen , gegen den Hund ausgesprochen hat, lt. Ihrer Meinung gehören Hunde nicht ins Büro. Eine Allergie oder ähnliches sind nicht vorhanden.
Ich frage mich nun, was der richtige Weg ist, stillschweigend Ihre Meinung akzeptieren? Oder haben wir andere Möglichkeiten?
Die gesetzliche Grundlage spricht immer nur davon , das man Rücksicht auf Kollegen nehmen muss, bei Allergie z.B. was ich auch absolut verstehen könnte, wobei unsere Hündin auch ein Allergikerhund ist , aber das ist etwas anderes.
Die Kollegin ist als Stur und nicht sehr kollegial bekannt, weshalb ich Ihre Aussage eher als Schikane empfinde.
Schwierige Situation, einerseits will ich natürlich den Bürofrieden nicht stören, aber andererseits macht es mich auch "sauer" wenn man ohne triftigen Grund einfach eine Meinung vertritt.
Was meint Ihr dazu?
aus gegebenem Anlass habe ich mal folgendes Anliegen:
Ich und meine Frau arbeiten im selben Unternehmen in der gleichen Abteilung, wir haben eine kleine Malteser-Pudel Mix Hündin, die wir bei Bedarf 2-4 x im Monat gerne mit ins Büro nehmen würden. Wir würden es auch immer auf anderem Weg geregelt bekommen, es würde uns nur Fahrerei und Zeit ersparen.
Wir arbeiten in einem mittelständischem Unternehmen und dort im Vertriebsinnendienst, in einem "Großraumbüro" mit 15 Arbeitsplätzen.
Die Geschäftsführung erlaubt Hunde im Büro, so bringt der GF seinen Hund selber bei Zeiten mit, auch weitere Kollegen außerhalb unseres Büros bringen Ihre Hunde regelmäßig mit.
Nun hatten wir also die gleiche Idee, um also Ärger zu vermeiden haben wir alle Mitarbeiter des Innendienstes gefragt, ob es ok sei, wenn wir den Hund mitbringen, die Resonanz war bis auf eine Rückmeldung mehr als Positiv, eher überschwänglich erfreut kann man sagen.
Nun gibt es aber eine Kollegin, die sich ohne Angabe von triftigen Gründen , gegen den Hund ausgesprochen hat, lt. Ihrer Meinung gehören Hunde nicht ins Büro. Eine Allergie oder ähnliches sind nicht vorhanden.
Ich frage mich nun, was der richtige Weg ist, stillschweigend Ihre Meinung akzeptieren? Oder haben wir andere Möglichkeiten?
Die gesetzliche Grundlage spricht immer nur davon , das man Rücksicht auf Kollegen nehmen muss, bei Allergie z.B. was ich auch absolut verstehen könnte, wobei unsere Hündin auch ein Allergikerhund ist , aber das ist etwas anderes.
Die Kollegin ist als Stur und nicht sehr kollegial bekannt, weshalb ich Ihre Aussage eher als Schikane empfinde.
Schwierige Situation, einerseits will ich natürlich den Bürofrieden nicht stören, aber andererseits macht es mich auch "sauer" wenn man ohne triftigen Grund einfach eine Meinung vertritt.
Was meint Ihr dazu?