Ein paar Fragen an euch Mediendesigner und Tätige in der IT-Branche

(-_-)

Commander
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Feb. 2013
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Hi,

ich muss mich beruflich neu orientieren und bräuchte mal eure Hilfe bzgl. der verschiedenen Berufe.

Vorab ein paar Infos:

Ich bin gelernter Kaufmann im Einzelhandel, Ende 20 und habe ein großes Problem: Ich leide unter ADHS.
Dadurch bin ich, nachdem ich meine Ausbildung irgendwie gepackt habe beruflich nicht glücklich geworden.
Mittlerweile habe ich schon als Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Koch und Gärtner gearbeitet, jedoch nie für mehr als 1 Jahr.
So Viel zur Vorgeschichte.

Da mir die Arbeit am PC sehr zusagt sind die Chancen hoch, dass ich mein Glück in einem IT-Beruf finden könnte.
Leider weiß ich noch nicht, was es genau werden soll, darum bitte ich euch mir weiterzuhelfen.
Ich habe einige Stärken&Schwächen, die ich nun aufliste:

Ich bin ein sehr geselliger Typ, jedoch ist es für mich schwer, im Mittelpunkt zu stehen.
Professionelle Kundengespräche fallen mir sehr schwer.
Ich könnte zwar jemandem am Ladentisch neue Hardware verkaufen, aber zB ein Designkonzept für die Firmenhomepage mit 2-3 Vorstandsmitgliedern würden mir sehr schwer fallen.
Ebenso würden mir Kundengespräche am Telefon schwer fallen.

Dagegen kann ich gut im Team arbeiten und bin ein ziemlicher Perfektionist, wenn man mich mit einer Aufgabe betraut.

Prinzipiell stelle ich mir vor, dass mir gesagt wird: "So ist unser Konzept, schau mal, wie du das hinbekommst."
Ob das nun Buchhaltung, Webdesign, die Umsetzung eines Interviews etc. ist spielt vorerst keine Rolle.

Erzählt einfach mal, wie eure Jobs aussehen und ob das passen könnte.
Berufsberatern traue ich nicht sonderlich.

Ich möchte euch schon einmal danken und bin gespannt, was ihr für Vorschläge bringt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nun schon ein paar Jährchen "Mediendesigner" (zu deutsch Mediengestalter für Digital und Print) und versuche mal ein Paar deiner Fragen zu beantworten:

Da mir die Arbeit am PC sehr zusagt sind die Chancen hoch, dass ich mein Glück in einem IT-Beruf finden könnte.
Als Mediengestalter sitzt man, wenn man nicht irgendwo anders abdriftet, klar mindestens 35h/Woche vor dem Rechner. Das muss man auch können, kann aber auch auf Dauer anstrengend sein und sogar krank machen. Das musst du selbst wissen, ob du das kannst. Aber alleine weil dir die Arbeit am PC Spaß macht, ist das noch keine Garantie für einen guten Designer oder dass dir das Arbeiten als Designer Spaß machen wird. Vielleicht hast du ja in der Richtung mal was gemacht und kannst das so besser einschätzen.

Ich bin ein sehr geselliger Typ, jedoch ist es für mich schwer, im Mittelpunkt zu stehen.
Gesellig zu sein ist in dem Beruf immer gut. Das mit dem Mittelpunkt verstehe ich nicht so ganz. Du hast doch ADHS und dir fällt es schwer, im Mittelpunkt zu stehen?

Professionelle Kundengespräche fallen mir sehr schwer.
Das ist schwer zu beantworten. Der Beruf kann von Firma zu Firma so unterschiedlich sein. Die einen sitzen den ganzen Tag nur vor Photoshop und retuschieren oder machen Reinzeichnungen und haben keinen Kontakt nach "außen", andere wiederum decken viele Bereiche ab und haben auch mal Kundengespräche (bei mir z.B. der Fall). Ich muss intern Ideen zu einem Projekt einbringen, mich rufen Kunden direkt an usw. - nur verkaufen muss ich es zum Glück nicht. Die nächsten schreiben sogar Rechnungen und machen sonst auch gestalterisches...das kann man pauschal echt nicht sagen.

Vielleicht muss du das dann mit deinem AG abklären, aber manche sehen das auch nicht ein und setzen dich überall ein wo die Kapazität gebraucht wird - heißt auch zum Kunden zu gehen, weil ja du die Ahnung von der Sache hast und zumindest von technischer Seite argumentieren kannst.

Ich könnte zwar jemandem am Ladentisch neue Hardware verkaufen, aber zB ein Designkonzept für die Firmenhomepage mit 2-3 Vorstandsmitgliedern würden mir sehr schwer fallen.

Das ist doch beides echt das Selbe. Du versuchst das Produkt zu verkaufen, so oder so.

Ebenso würden mir Kundengespräche am Telefon schwer fallen.
Die Kunden haben meine Telefonnummer - und wenn sie nur in der Email steht. Wenn es was technisches gibt, dann klingeln die direkt bei mir durch. Und das nicht selten am Tag. Aber wie gesagt, das kommt auf die Firma drauf an.

Dagegen kann ich gut im Team arbeiten und bin ein ziemlicher Perfektionist, wenn man mich mit einer Aufgabe betraut.
Ist ansich nichts schlechtes wenn du sauber arbeitest, aber "zu perfekt" darf man auch nicht sein. Jede Minute mehr "Spielerei" oder unnötiger "Perfektionismus" kostet (meistens die Firma oder deinem Gehaltscheck), da die Kunden so schon nicht genug zahlen. Da musst du einfach das Optimum in möglichst kurzer Zeit erreichen. Ich habe ab und zu Zeiten, da bin ich an 15 Projekten (kein Scherz) gleichzeitig dran. Da wird mal 15 Min an einer Homepage "programmiert", in der nächsten halben Stunde muss ein Bild retuschiert werden (weil eilig) und 2 Stunden später hab ich was in einem Katalog korrigiert oder sitze schon an einem Video... - muss aber auch nicht überall so sein. Manche arbeiten über Wochen oder Monate an nur einem Projekt.

Prinzipiell stelle ich mir vor, dass mir gesagt wird: "So ist unser Konzept, schau mal, wie du das hinbekommst."

Gibt es sicherlich, aber auch nicht. das "Konzept" kann auch darin bestehen, dass Kunde X kam, eine Homepage möchte und man sagt dir: Das Design soll dem CI des Kunden entsprechen (klar), die Seite hat ein Shop und 5 Menüpunkte und soll responsive sein. Mehr Infos bekommst du nicht, denn du bist ja der Designer. ;)

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Ansonsten ist noch zu sagen, dass der Markt an Mediengestaltern sehr überlaufen ist und es immer mehr möglichst billig und schnell produziert werden muss - die Kunden haben keine Ahnung, wieviel Arbeit hinter einer Homepage oder einem Katalog steckt und wollen das auch oft nicht angemessen bezahlen. Die Kommentare ganz unten geben dir einen kleinen Überblick über die "Verhältnisse" in der Branche, die immer schlimmer werden Reichtum oder lockeres Arbeiten ist keine Tagesordnung. Das ist Stress pur, zumal immer alles in letzter Minute ein paar Stunden z.B. vor Druckabgabe gemacht werden muss, weil noch Korrekturen reinkommen etc. und sich genau in dem Moment noch andere Kunden melden, weil es ein Fehler auf ihrer Webseite gibt oder sie unbedingt heute noch Analytics eingerichtet haben wollen... - muss aber auch wie gesagt nicht überall so sein.


Für deine Zukunft, falls du wirklich in den Beruf willst:
Privat so viele Dinge machen (Banner, Logos, Flyer, Portfolio, eigene Homepage etc.) wie nur geht um auch die Programme (Adobe) kennenzulernen. Das ist nämlich Grundvoraussetzung. Die Grundkenntnisse davon bringt dir die Berufsschule nicht bei.
So hast du dann auch was für die Bewerbung - für die es am wichtigsten ist, ein gutes Portfolio zu haben.

Und du solltest es wirklich mit "Elan" oder sogar "Herz" machen. Ich hab mein Hobby zum Beruf gemacht und mache auch gerne noch Privat diverse Sachen, nach einem stressigen 8h-Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Illunia schrieb:
Da mir die Arbeit am PC sehr zusagt sind die Chancen hoch, dass ich mein Glück in einem IT-Beruf finden könnte.
Mediendesigner ist nicht zwingend IT. Unser Grafiker ist z.B. eher aus der Schiene Textil-Druck und Printmedien. Den musste ich das erste halbe Jahr mehrfach treten, bevor er webtaugliches Material ausgespuckt hat und wusste, was ich brauche.

Ich bin ein sehr geselliger Typ, jedoch ist es für mich schwer, im Mittelpunkt zu stehen.
Vollkommen Banane. Meist landest du in kleinen Agenturen mit <=6 Mitarbeitern inkl. Chef. Da gibts nix "geselliges", und einen Mittelpunkt schon gar nicht.

Professionelle Kundengespräche fallen mir sehr schwer.
Wart nur, bis du mal wirklcih einen typischen Kunden vor dir hattest... einer, der zwar unbedingt SEINE Vorstellung umgesetzt haben will, aber weder deine professionelle Meinung achtet noch begreifen will, dass das, was er plant, technisch gar nicht geht.
Spätestens da explodiert jeder.

Ebenso würden mir Kundengespräche am Telefon schwer fallen.
Ein Glück, dafür gibts eMail....

Dagegen kann ich gut im Team arbeiten und bin ein ziemlicher Perfektionist, wenn man mich mit einer Aufgabe betraut.
Perfektionismus ist nützlich, aber oftmals wirklich fehl am Platz. Halte dich an das 80/20 - Prinzip: 80% der Leistung werden in 20% der Zeit geliefert. Perfektionismus kostet die restlichen 80% Zeit.
Jetzt rechne nach, was eine Arbeitsstunde kostet (>60€ sind realistisch) und denk an ein Projekt, dass du entweder husch-husch in 2h oder perfekt in 10h machen kannst. Denkst du, das zahlt jemand?

If it's stupid, but it works - it isn't stupid!

Prinzipiell stelle ich mir vor, dass mir gesagt wird: "So ist unser Konzept, schau mal, wie du das hinbekommst."
Klingt nach Webentwickler (also dem Coder-Teil). Die Grafik entwirft das Layout, der Entwickler gießt es in Code.
Bloß... ein guter Entwickler muss genauso selbständig arbeiten können. Wenn der Kunde ein Problem hat, das nicht auf "mach mal bunt und hübsch" raus läuft, dann ist der Entwickler fällig. Der darf dann selbständig das Problem analysieren und den notwendigen Code zusammen klöppeln.

V-Nessa schrieb:
Als Mediengestalter sitzt man, wenn man nicht irgendwo anders abdriftet, klar mindestens 35h/Woche vor dem Rechner.
Ah... Wessi müsste man sein. Hier gilt noch "40h ist das Minimum... und denk bloß nicht dran, auch noch Geld dafür zu verlangen!"

Gibt es sicherlich, aber auch nicht. das "Konzept" kann auch darin bestehen, dass Kunde X kam, eine Homepage möchte und man sagt dir: Das Design soll dem CI des Kunden entsprechen (klar), die Seite hat ein Shop und 5 Menüpunkte und soll responsive sein. Mehr Infos bekommst du nicht, denn du bist ja der Designer. ;)
Das ist schon wirklich viel Info... Bei uns siehts eher so aus: "Ich will ne Seite. Ich vermiete/verkaufe Immobilien, biete Tanzkurse, biete Reisen,... Jetzt macht mal was."
Was weiß der Kunde schon von "Responsive"? Du kannst froh sein, wenn der Kunde ein Smartphone/Tablet hat und er begreift, was du mit "responsive" meinst, wenn du dein Layout vorstellst. Wir hatten schon genug Fälle, die einfach nicht begreifen konnten, dass andere Menschen was anderes nutzen als genau IHRE Kombination aus Browser&Monitor...

Ansonsten ist noch zu sagen, dass der Markt an Mediengestaltern sehr überlaufen ist
Definitiv. Ich sag nur "Ich weiß nicht, was ich werden will. Ich denk mal, irgendwas mit Medien."
Mediengestalter gibt es wie Sand am Meer. GUTE Mediengestalter sind hingegen selten. Ich persönlich hab noch keinen getroffen, der ein anständiges Responsive Layout hin bekommt. Die hängen alle irgendwie an ihren Print-Traditionen: ein Element, eine Größe... Bah!

...und es immer mehr möglichst billig und schnell produziert werden muss - die Kunden haben keine Ahnung, wieviel Arbeit hinter einer Homepage oder einem Katalog steckt und wollen das auch oft nicht angemessen bezahlen.
Auch dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Im Endeffekt habe ich meine selbständige Nebentätigkeit komplett an den Nagel gehängt, weil es mir total auf den SACK geht, dass kein Aas bereit ist, fair zu bezahlen.
Eine Arbeitsstunde kostet eben 60€ oder mehr, und selbst Kleinkram wie "mach ma alles, was jetzt rot ist, lieber orange" kostet 20-30 Minuten, weil noch n kleines Iconset betroffen ist. Das zahlt kein Kunde. Man kann die Leute nur schlichtweg ablehnen, wenn sie nicht bereit sind, tief in ihren Taschen zu schürfen.

Ein Shopsystem kostet eben dann schlichtweg 6 Riesen aufwärts. Entweder der Kunde akzeptiert das, oder er hat keinen Deal.

Und du solltest es wirklich mit "Elan" oder sogar "Herz" machen. Ich hab mein Hobby zum Beruf gemacht und mache auch gerne noch Privat diverse Sachen, nach einem stressigen 8h-Tag.
Wer sein Hobby zum Beruf macht, der hat ganz schnell kein Hobby mehr...
Aber ich weiß, was du meinst. Ein interessantes HTML/CSS-Problem reizt mich jedes Mal, einfach weil es die Hirnzellen in Schwung hält.

Das alles sollte einen aber nicht davon abhalten, für professionelle Leistung auch professionelle Bezahlung zu verlangen. Als Mediengestalter kann man mit etwas Glück tatsächlich als Freiberufler durchgehen. Ich habs geschafft, obwohl Webentwickler (also eher die Coder-Schiene) üblicherweise als Gewerbe eingestuft werden. Das Finanzamt hat nicht gemeckert, ich bin Freiberufler UND steh noch regulär in Lohn & Brot. Das bringt ein paar Vergünstigungen mit sich, z.B. die Möglichkeit, Hardware (ne SSD, ne Grafikkarte,...) als Betriebsausgabe zu deklarieren.
 
Daaron schrieb:
Wart nur, bis du mal wirklcih einen typischen Kunden vor dir hattest... einer, der zwar unbedingt SEINE Vorstellung umgesetzt haben will, aber weder deine professionelle Meinung achtet noch begreifen will, dass das, was er plant, technisch gar nicht geht.
Spätestens da explodiert jeder.

100%-ige Zustimmung. Ich könnte über solch Geschichten schon ein Buch schreiben. Immer wieder lustig und ärgerlich zugleich. :D

Daaron schrieb:
Ah... Wessi müsste man sein. Hier gilt noch "40h ist das Minimum... und denk bloß nicht dran, auch noch Geld dafür zu verlangen!"

Ich hab auch eine 40h/Woche. Aber ich hab einfach mal ~5h abgerechnet, in denen man nicht direkt vor dem Rechner sitzt, sondern sich auch mal "bewegt" - in Gesprächen etc.

Daaron schrieb:
Ich persönlich hab noch keinen getroffen, der ein anständiges Responsive Layout hin bekommt.

Die Webseite wird bei uns z.b. nur in "groß" (Desktop) layoutet. Alle anderen kleineren responsive Schritte mach ich dann automatisch während der 'Programmierung'. - Grund: Das würde ja keiner zahlen. :freaky: Klappt aber und ich bin eigentlich froh, dass ich da selbst entscheiden kann, weil ich besser weiß, was dann schneller/besser geht.
Aber ich kann dich beruhigen, ich bin gelernte "Printler" und mache mittlerweile zu 70% nur noch Webseiten. Rest sind Bildbearbeitungen, etwas Print, Video und 3D. Ich könnte dir also ein Layout basteln, was du problemlos umsetzen kannst. Aber ich kann auch die reinen "Printler", die nie was anderes gemacht haben, verstehen. Denn m.M. wird man es nur wirklich lernen/wissen können, was notwendig ist, wenn man das auch selbst macht. Wenn man einem reinen Digitalen was über PDF-Normen erzählt, würde der ja auch erstmal ein Fragezeichen sehen...

Daaron schrieb:
"mach ma alles, was jetzt rot ist, lieber orange"
Was auch häufig vorkommt, dass du es, nachdem der Kunde es in orange gesehen hat, wieder rot machen musst, weil es ihm doch nicht gefällt, obwohl man ihn vorher gewarnt hat... Die meisten wirklich guten Arbeiten und Ideen werden sowieso wieder von den Kunden kaputt gemacht. Ganz besonders schön ist es dann, wenn die Seite bereits layoutet wurde und vom Kunden das ok gegeben wurde, sie dann geschrieben und an ein CMS angebunden wurde, und er doch jetzt plötzlich die Seite in Schwarz und nicht in Weiß wie zuvor möchte. :evillol:

Daaron schrieb:
Ein Shopsystem kostet eben dann schlichtweg 6 Riesen aufwärts. Entweder der Kunde akzeptiert das, oder er hat keinen Deal.
Ist auch ein absolut richtiges Verhalten, so mit dem Kunden umzugehen. Nur gibt es leider viel zu viele Konkurrenten, die das ganze noch um ein paar Euros billiger machen. Oder noch krasser - sie sogenannten Agenturpitches... https://scontent-a-vie.xx.fbcdn.net...=7d7b6ca2313b4f60ac9baf40e1fe0fac&oe=549678F1

Daaron schrieb:
Wer sein Hobby zum Beruf macht, der hat ganz schnell kein Hobby mehr...
Aber ich weiß, was du meinst. Ein interessantes HTML/CSS-Problem reizt mich jedes Mal, einfach weil es die Hirnzellen in Schwung hält.
Ich hab dennoch weiterhin mein Hobby, denn da kann ich machen was ICH will und was MIR gefällt. ;)

Daaron schrieb:
Das alles sollte einen aber nicht davon abhalten, für professionelle Leistung auch professionelle Bezahlung zu verlangen.
Das ist die beste Einstellung, die auch hier http://www.novumnet.de/de/world-of-novum/current-issue/082014/first/editorial.html sehr gut beschrieben wurde. Es müssen nur wirklich alle an diesem Strang ziehen und die Kunden mal in der Hinsicht erziehen. Sonst dauert es nicht mehr lange bis es in der ganzen Brache heftig knallt.
 
Zuletzt bearbeitet:
V-Nessa schrieb:
Sonst dauert es nicht mehr lange bis es in der ganzen Brache heftig knallt.
Tut es bereits.
Das merkst du spätestens dann, wenn der Kunde >2000 Klicks im Monat via Adwords erwartet, dir aber nur 100€ zur Verfügung stellt und die CPC bei 30-40ct liegen.
 
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