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News Eizo SX2262W mit VA-Panel ab Ende März
- Ersteller Parwez
- Erstellt am
- Zur News: Eizo SX2262W mit VA-Panel ab Ende März
TheCrassus
Ensign
- Registriert
- Aug. 2009
- Beiträge
- 253
Zwischen Tests und News muss man unterscheiden.
Tests geben selbst ermittelte Werte wieder, News geben Herstellerdaten wieder.
Tests geben selbst ermittelte Werte wieder, News geben Herstellerdaten wieder.
master-regan
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Feb. 2008
- Beiträge
- 52
also mein eizo hat jetzt 3200 stunden aufm buckel und hat bisher höchstens 10cd/m^2 von seinen laut hersteller 250 verloren( in echt waren es ca. 230).
Ich finde das stellt einen akzeptalen Wert da und bis ich unter die 120cd/m^2 komme, bei dennen ich normalerweise arbeite dürften noch einige jahre vergehen
Ich finde das stellt einen akzeptalen Wert da und bis ich unter die 120cd/m^2 komme, bei dennen ich normalerweise arbeite dürften noch einige jahre vergehen
Tuetensuppe
Admiral
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 7.791
TheCrassus schrieb:Der Trend bei Eizo geht auch immer mehr Richtung billig billig.
Das ist doch einfach nur Dreck!
280 cd/m² ist doch nix.
"Dreck" ist einzig und allein deine Antwort.
Du scheinst Zahlenfetischist zu sein, je höher desto gut?
Auch ein Eizo CG242W hat "lediglich" 270cd/m² . Und dies ist wohl einer der besten Monitore in der Preisklasse unter €2000 überhaupt!
Eon-Deon
Rear Admiral
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 5.507
@bomel
Der Input Lag ist aber auch nur für extreme Spieler interessant. Ich würde darauf Wetten das 95% der User hier im Forum, den Unterschied bei Spielen nicht mal merken würden.
Und wie gesagt, Eizo stellt ja auch eigentlich keine Monitore für Spieler her. Es sind Arbeitsmonitore. Und eine Eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht. Leider.
Der Input Lag ist aber auch nur für extreme Spieler interessant. Ich würde darauf Wetten das 95% der User hier im Forum, den Unterschied bei Spielen nicht mal merken würden.
Und wie gesagt, Eizo stellt ja auch eigentlich keine Monitore für Spieler her. Es sind Arbeitsmonitore. Und eine Eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht. Leider.
iiblum
Ensign
- Registriert
- Dez. 2006
- Beiträge
- 219
Es ist wie ein Kinderkarussell hier: Bei jedem einzelnen bisher auf CB erschienenen Artikel über EIZO-Monitore ist der Kommentarverlauf identisch - ich glaube fast an ein Deja-vu oder dass der Redakteur hier die ganzen Kommentare per copy/paste gleich beim Verfassen des Artikels mit anfügt.
Das läuft immer so:
1) Erster! (sic.)
2) Zu teuer!
(Ihr seid alle doof, weil ich Checker an meinem Aldi-Nord-LCD zocke und überhaupt nicht neidisch bin)
3) Fürs Zocken voll scheiße, was soll der Dreck?
(Ich weiß nicht, wozu man einen Computer sonst noch nutzen kann)
4) Ihr Nichtsblicker, der ist fürs CAD und nur für Profis!
(Wie ICH übrigens einer bin, ICH.)
5) Geiles Teil! Mir zu teuer, aber echt voll supi ey.
(Ich bin kein so doofes Hip-Hopper-Gamer-Kiddie ohne Checkung, aber dennoch will ich mir einen Preiskommentar nicht verkneifen. Außerdem habe ich total ziemlich Ahnung von der Materie, irgendwie.)
Ich bitte herzlichst immer um einen direkten Link zu alten Kommentaren zu einem EIZO-Artikel, um den Leuten die ewige Wieder-Tipperei zu ersparen.
Grüße,
iiblum
P.S.:
ICH bin übrigens der Vollchecker hier und kaufe nur EIZO...
Alles nicht böse gemeint, nur etwas polemisch.
P.P.S.:
Und ja, dass der Monitor keine LED-Hintergrundbeleuchtung hat, liegt vor allem an zwei Dingen: 1) dass weiße LED bei der Produktion im Weißwert unterschiedlich ausfallen und somit sowieso schon von Hand sortiert werden müssen und 2) dass sie im Gegensatz zum Sonnenlicht, nach dem wir unseren biometrischen Weißwert evolutiv bestimmt haben, eher monochrom, bzw. in einem Bandspektrum strahlen, was zur Folge hat, dass der Farbwiedergabewert (relativ) schlecht ist.
Eine Alternative sind Pucks, auf denen immer drei LED als RGB-Einheit angeordnet sind und einzeln angesteuert werden können, um dann im Mittel bei der Abstrahlung einen Weißwert nach Wunsch zu erzeugen. Das Stichwort hier ist aber wohl vor allem der Abstand zwischen LED und Bildschirmoberfläche.
Das läuft immer so:
1) Erster! (sic.)
2) Zu teuer!
(Ihr seid alle doof, weil ich Checker an meinem Aldi-Nord-LCD zocke und überhaupt nicht neidisch bin)
3) Fürs Zocken voll scheiße, was soll der Dreck?
(Ich weiß nicht, wozu man einen Computer sonst noch nutzen kann)
4) Ihr Nichtsblicker, der ist fürs CAD und nur für Profis!
(Wie ICH übrigens einer bin, ICH.)
5) Geiles Teil! Mir zu teuer, aber echt voll supi ey.
(Ich bin kein so doofes Hip-Hopper-Gamer-Kiddie ohne Checkung, aber dennoch will ich mir einen Preiskommentar nicht verkneifen. Außerdem habe ich total ziemlich Ahnung von der Materie, irgendwie.)
Ich bitte herzlichst immer um einen direkten Link zu alten Kommentaren zu einem EIZO-Artikel, um den Leuten die ewige Wieder-Tipperei zu ersparen.
Grüße,
iiblum
P.S.:
ICH bin übrigens der Vollchecker hier und kaufe nur EIZO...
P.P.S.:
Und ja, dass der Monitor keine LED-Hintergrundbeleuchtung hat, liegt vor allem an zwei Dingen: 1) dass weiße LED bei der Produktion im Weißwert unterschiedlich ausfallen und somit sowieso schon von Hand sortiert werden müssen und 2) dass sie im Gegensatz zum Sonnenlicht, nach dem wir unseren biometrischen Weißwert evolutiv bestimmt haben, eher monochrom, bzw. in einem Bandspektrum strahlen, was zur Folge hat, dass der Farbwiedergabewert (relativ) schlecht ist.
Eine Alternative sind Pucks, auf denen immer drei LED als RGB-Einheit angeordnet sind und einzeln angesteuert werden können, um dann im Mittel bei der Abstrahlung einen Weißwert nach Wunsch zu erzeugen. Das Stichwort hier ist aber wohl vor allem der Abstand zwischen LED und Bildschirmoberfläche.
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch mit CCFL Hintergrundbeleuchtungen nicht wirklich besser. Muß auch nicht, weil ein Bildschirm ja ein Selbststrahler ist. Kalibriere ich z.B. auf D50 oder D65, geht es mir bei einem Bildschirm nie darum, das entsprechende Normlichtspektrum zu erreichen (was nie möglich sein wird) - das kann ich mit den Meßgeräten auch gar nicht verifizieren, weil spektrale Informationen in den XYZ-Normfarbwerten bereits verlorengegangen sind. Wichtig ist nur, dass meine Umgebungs-/ Abmusterungsbedingungen mit dem Monitorweißpunkt farbmetrisch (für die weitere Verarbeitung nach dem Auge zählt ja auch nur die Farbvalenz, also die Bewertung des eintreffenden Farbreizes durch die Farbrezeptoren - das ist ja überhaupt erst die Voraussetzung für die additive Farbmischung und die gesamte Farbmetrik) möglichst identisch sind. Ich beleuchte damit ja keine Proben.dass sie im Gegensatz zum Sonnenlicht, nach dem wir unseren biometrischen Weißwert evolutiv bestimmt haben, eher monochrom, bzw. in einem Bandspektrum strahlen, was zur Folge hat, dass der Farbwiedergabewert (relativ) schlecht ist.
WCG-CCFL:
White-LED:
Ansonsten bringt ein LED-Backlight aber tatsächlich kaum einen Vorteil für den Normalbenutzer. In Bezug auf die Kalibrierung wirkt es sogar noch erschwerend, so dass derzeit, abgesehen von Bundles einiger Hersteller (Bildschirm, Software und evtl. noch ein Colorimeter), nur ein Spektralfotometer zum Einsatz kommen kann (da ein Colorimeter auf ein Spektrum "trainiert" ist). Quato implementiert in iColor zwar Korrekturmatrizen für WCG-CCFL S-PVA und IPS-Panels, aber nicht für entsprechende Panels mit White-LED oder RGB-LED BLU. Solche Korrekturen können ohnehin nur dann brauchbar greifen, wenn das eingesetzte Meßgerät nur geringe Abweichungen von der verwendeten Referenz aufweist (und das ist oftmals problematisch).
Eine RGB-LED Hintergrundbeleuchtung vergrößert durch das emittierte schmalere Spektrum den Farbraum des Gerätes noch einmal ein gutes Stück gegenüber Geräten mit White-LED oder WCG-CCFL Hintegrundbeleuchtung. Gleichzeitig kann, wie iiblum schon schrieb, die Farbtemperatur über das Backlight selbst angepaßt werden (wobei das wieder nichts über das Spektrum aussagt), was zu Vorteilen in Bezug auf den Kontrast und den Tonwertumfang führt. Letzteres ist bei Geräten mit leistungsfähiger Elektronik, dazu zählt auch der hier betrachtete Eizo, aber kein wirkliches Problem.
Gruß
Denis
Zuletzt bearbeitet:
mightymartin
Commander
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 2.313
VA-Panel mit 280cd/m² ist doch n witz .... gibt es ähnliche Varianten der Konkurrenz, mit besserer Ausleuchtung. Eizo Eizo Eizo ...
Eizo verwendet eine Funktion zur Verbesserung der Bildhomogenität (DUE), auch wenn das nicht direkt etwas mit der Ausleuchtung zu tun hat. Sie unterliegt einer gewissen Serienstreuung, aber wieso sollte sie bei dem Modell nun schlecht sein?VA-Panel mit 280cd/m² ist doch n witz .... gibt es ähnliche Varianten der Konkurrenz, mit besserer Ausleuchtung.
Wenn der Bildschirm ab Werk vernünftig eingemessen wurde, lassen sich, um auf den DUE zurückzukommen, sehr gute Ergebnisse erzielen. Mittelfristig wär es schön, wenn Eizo, wie NEC bei ColorComp, die Funktion steuerbar macht, damit der User selbst zwischen verbesserter Bildhomogenität und maximalem Kontrast wählen kann. 280 cd/m² sind als Leuchtdichte mehr als ausreichend. Es handelt sich ja nicht um ein Public Display, das eventuell im starken Gegenlicht betrieben werden muß. Helligkeitsreserve ist ebenfalls absolut in Ordnung.
Gruß
Denis
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