Elon Musk löst (wieder einmal) eine gesellschaftliche Kontroverse aus

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Tr8or schrieb:
Wer nicht erkennt das es sich um (meinetwegen überzogene) Beispiele handelt und ein Dorf nicht gaaaaanz genau 400 Einwohner hat und die Flüchtlinge auch nicht gaaaanz genau 800 sind, dem ist eh nicht zu helfen, bzw will es nicht sehen, wahrhaben, was auch immer.
Schönen Tag noch :cool_alt:
Wie schon gesagt. Es wäre kein Ding gewesen zugegeben, dass die Angabe falsch waren, bzw. unberechtigt überzogen. Wäre sogar ein Anzeichen von Charakterstärke gewesen. Ich hätte auch niemand einen Vorwurf gemacht, wenn er selbst die in den Links vermerkten Zahlen als beunruhigend Empfinden würde. Aber es jetzt noch weiter zu verteidigen, ist einfach nur Armselig. Anders kann ich es wirklich nicht nennen.
 
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Paradox.13te schrieb:
Ach komm schon, man kann sich auch echt anstellen. Ein Blick nach Kanada langt doch schon. Gehst auf eine Webseite beantwortest die Fragen bekommst anhand deiner Antworten Punkte. Hast du die erforderlichen Punkte erreicht hast du ganz offiziell die Chance. Dauer 5-10 Minuten.
Okay, du willst die Aufgabe auf den Staat abschieben. Ich finde es besser, wenn Unternehmen selbst im Ausland Mitarbeiter anwerben dürfen und diese dann einreisen können. Auch sehe ich kein Problem, wenn Menschen hier einwandern und selbst nach einem Job suchen.
Paradox.13te schrieb:
Kennst du folgendes schon:
Der Sozialstaat ist ein völlig anderes Thema als Einwanderung.
Paradox.13te schrieb:
Die Politik hat komplett versagt.
Stimme ich zu und du willst der Politik nochmehr Macht über den Arbeitsmarkt geben?
Paradox.13te schrieb:
Das Mantra wir brauchen mehr Immigranten ist eine komplette Farce.
Es geht nicht um brauchen oder nicht, jeder Mensch sollte selbst eine Freizügigkeit haben und diese sollte nur in Ausnahmefällen eingeschränkt werden können (Kriminalität)
Paradox.13te schrieb:
eigenen Land nicht genug qualifiziertes Nachwuchs ausgebildet wird und schon an der Grundschule scheitert.
Und dafür kann ein (potenzieller) Einwanderer nichts, wenn der Nachwuchs hier nicht (aus)-gebildet wird.

Paradox.13te schrieb:
Alleine das Thema Rente. Kein Politiker traut sich das auch nur anzusprechen. Fakt ist es wird Zeit das Beamte genauso in den Renten einzahlen müssen. Ruhestand: Warum bekommen Pensionäre so viel mehr Geld als Rentner?
Beschäftigte im öffentlichen Dienst
Rentenversicherungspflicht finde ich auch nicht gut.
 
Paradox.13te schrieb:
Alleine das Thema Rente. Kein Politiker traut sich das auch nur anzusprechen. Fakt ist es wird Zeit das Beamte genauso in den Renten einzahlen müssen. Ruhestand: Warum bekommen Pensionäre so viel mehr Geld als Rentner?
Beschäftigte im öffentlichen Dienst

Ja aber was bringt das dann? 1.7 Mio mehr Einzahler und 1.7 Mio mehr mit Ansprüchen aus der Rentenkasse ... Zudem kannst Du das ohnehin nur für zukünftige Verbeamtungen machen. Die steigenden Zahlen der Beschäftigtem im öffentlichen Dienst sind zum großen Teil ja keine Beamte sondern Angestellte. Und komischerweise - trotzdem ist der ÖD in vielen Bereichen so unattraktiv, dass man keine qualifizierten Leute findet.
Die Rente rettet man nicht, indem Beamte und Selbstständige mit einzahlen, das ganze Umlagesystem gerät aus den Fugen und muss reformiert werden.

CCIBS schrieb:
@Tr8or
Keiner deiner Links bestätigt halt deine Aussage von 400 Einwohner / 800 Asylanten. Es wirkt dann seltsam andere eine Linke Bubble vorzuwerfen, während man selbst seine eigene rechte Bubble Platzen lässt und es anscheinend nicht mal merkt. Du hätte wenigstens die Größe haben können zuzugeben, dass du wohl die Zahlen durcheinander gebracht hast und die übertriebene Angabe nicht der Realität entspricht.

Aber mal Vorwurf "nicht zugeben, dass die Zahl übertrieben war" abgesehen, was ändert es inhaltlich? Auch eine Quote von 2:1 statt 1:2 ist nicht machbar, weder integrier- noch finanzierbar.
 
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@Madcat69
Das eine ist eine Falschaussage, das andere ein Fakt. Wie kann man eine Diskussion führen, bei der man davon Ausgehen muss, dass die Argumente der Gegenseite total aus der Luftgegriffen sind bzw. total übertrieben sind, oder die Wahrnehmung der Gegenseite eventuell auf solche Übertreibungen basieren und sogar glaubt, das sei die Realität? Und das obwohl es ja wirklich objektive Zahlen gibt.

Es macht das Argument und die Person glaubwürdiger, wenn die Zahlen wenigstens Stimmen.
Gerade bei der Flüchtlingsdebatte sollte es genügend nachweisliche Zahlen geben, die wirklich weit über durchschnittlich hoch sind, im vergleich der vergangenen Jahren, dass man auf solche Übertreibungen nicht angewiesen sein sollte.
 
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audiogenießer schrieb:
Okay, du willst die Aufgabe auf den Staat abschieben. Ich finde es besser, wenn Unternehmen selbst im Ausland Mitarbeiter anwerben dürfen und diese dann einreisen können.
Verstehst du überhaupt die § die ich geschrieben habe? Unternehmen dürfen das schon lange.
audiogenießer schrieb:
Auch sehe ich kein Problem, wenn Menschen hier einwandern und selbst nach einem Job suchen.

Es macht keinen Sinn unqualifizierte in das Land zu holen um dann zu hoffen das diese einen Job suchen.
Wir haben genug ausländische Studenten die nach der Uni hier Job finden, zudem gibt es privilegiert Staaten die nach Deutschland kommen dürfen und dein gefordertes schon praktizieren können.

audiogenießer schrieb:
Es geht nicht um brauchen oder nicht, jeder Mensch sollte selbst eine Freizügigkeit haben und diese sollte nur in Ausnahmefällen eingeschränkt werden können (Kriminalität)
Das funktioniert nirgendwo auf der Welt und ist ein purer Traum. Deutschland ist zu klein und kann nicht die ganze Welt aufnehmen und deren Probleme lösen, speziell wenn wir unsere eigenen haben.
audiogenießer schrieb:
Und dafür kann ein (potenzieller) Einwanderer nichts, wenn der Nachwuchs hier nicht (aus)-gebildet wird.
Das Problem fängt schon zu Hause an (lies die Links welche Sprache gesprochen wird etc.) die jetzige Situation ist schon völlig außer Kontrolle und dies verschärft sich nur noch. Fängt ja schon mit Kindergartenplätze an etc.
Madcat69 schrieb:
Ja aber was bringt das dann? 1.7 Mio mehr Einzahler und 1.7 Mio mehr mit Ansprüchen aus der Rentenkasse
Du hast 1.7 Mio mehr Einzahler. Im Moment zahlen diese genau 0 Cent ein. Deren Pension finanzierst du mit deinen Steuern. Das Rentenniveau liegt bei 48% was sehr bescheiden gegenüber einer Pension ist. Schau dir das mal an Ausgaben des deutschen Staates für Pensionen von 1991 bis 2022

Madcat69 schrieb:
... Zudem kannst Du das ohnehin nur für zukünftige Verbeamtungen machen.
Das ist mir bewusst. Es wird aber Zeit das man damit anfängt

Madcat69 schrieb:
Die Rente rettet man nicht, indem Beamte und Selbstständige mit einzahlen, das ganze Umlagesystem gerät aus den Fugen und muss reformiert werden.
Niemand spricht von rettet, das ist mir auch bewusst, man kann es aber entlasten. Deswegen muss das jetzige System komplett reformiert werden. Es traut sich nur keiner ran, weil es ein sehr schmerzhaftes Thema ist und wer möchte schon der Buhmann sein?
 
Paradox.13te schrieb:
Du hast 1.7 Mio mehr Einzahler. Im Moment zahlen diese genau 0 Cent ein. Deren Pension finanzierst du mit deinen Steuern. Das Rentenniveau liegt bei 48% was sehr bescheiden gegenüber einer Pension ist. Schau dir das mal an Ausgaben des deutschen Staates für Pensionen von 1991 bis 2022
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-asylpolitik-100.html

Nun ja, Du musst aber auch gegenrechnen, dass das Bruttogehalt eines Beamten niedriger liegt als das eines Angestellten. Das Geld müsste gesetzlich eigentlich zur Bildung von Rücklagen verwendet werden, ebenso wird bei Beamten schon seit vielen Jahren 0,25 % jeder Besoldungserhöhung einbehalten. Soll auch für Rücklagen verwendet werden, wird es aber nicht. Das macht Beamte für den Staat so reizvoll, die halten sich nicht ans Rücklagenbilden und geben das Geld vorher aus ...
Und der Beamte zahlt im Alter einen sehr hohen Krankenkassenbeitrag, wenn er verheiratet ist ggfs. noch für die Frau mit - kostenfreie Familienversicherung ist da nicht. Da bleibt u.U. netto gar nicht mehr viel mehr als bei einem Angestellten, der im ÖD ja auch die Zusatzversorgungskasse hat und ein höheres Niveau als das rein gesetzliche Rentenniveau erreicht. In NRW z.B. dürfen Kommunalbeamter auch jede Woche 1,5 Stunden mehr arbeiten als Angestellte, nach einem Wechsel auf eine höherbewertete Stelle bekommt man - bestenfalls - nach einem Jahr mehr Geld und wenn es zwei Stufen höher ist dauert es mind. zwei Jahre - Angestellte bekommen das vom ersten Tag an. Ja, Beamter sein hat Vorteile, es hat genauso aber Nachteile. Ich gebe zu, in der Summe werden die Vorteile ein wenig überwiegen, vor allem natürlich der sichere Job. In wirtschaftlich schlechten Zeiten beneiden alle die Beamten, in wirtschaftlich guten Zeiten wills keiner werden ...

Paradox.13te schrieb:
Das ist mir bewusst. Es wird aber Zeit das man damit anfängt

Dann hast Du halt erst Mal nur ein paar tausend Einzahler und potentielle Rentenbezieher mehr. Das bringt halt nix, die Forderung kommt primär aus dem Vorurteil vom faulen Beamten und weil die Pensionen ja soooo hoch sind. Im höheren Dienst ab A13 aufwärts - ja, die sind hoch.

Paradox.13te schrieb:
Niemand spricht von rettet, das ist mir auch bewusst, man kann es aber entlasten. Deswegen muss das jetzige System komplett reformiert werden. Es traut sich nur keiner ran, weil es ein sehr schmerzhaftes Thema ist und wer möchte schon der Buhmann sein?

Richtig, eine komplette Reform von Grund auf ist erforderlich, da bin ich bei Dir. Alles andere wäre nur an den Symptomen herumdoktorn.

Aber das soll es dazu gewesen sein, ist ja nun doch vom Threadthema zu weit entfernt.
 
Erkekjetter schrieb:
Allein schon die Aussage von Musk wieder in diesem Tweet. Es gibt keine "massive number of illegal immigrants" die mit deutschen Steuergeldern nach Europa kommen
Warum lügst Du?
Nachdem Soros den Geldhahn zugedreht hat übernimmt die Regierung.
2 Millionen im Jahr gibt die Deutsche Bundesregierung aus um "ankommende" 12-13 Seemeilen vor der Küste Lybiens abzuholen, hat das Auswärtige Amt bestätigt.

Egal, Hauptsache du kannst wieder schön Dampf ablassen mit subtilen Provokationen. Dein Offenkundiges passiv aggressives Verhalten bestätigt nur deine nach außen hin gezeigte Intoleranz jedem gegenüber der nicht deine "Meinung" teilt - wozu überhaupt noch ein Wort an dich verschwenden?

Damit bin ich raus, wie Milchzähne 🖖
 
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-equal- schrieb:
Ich lüge nicht. Die Quellen stehen im Thread... Es geht nicht um die Summe in € sondern die "massive number"....

Aber du hast es in keinem Beitrag mal geschafft Fakten zu nennen, die einer Überorüfung standhalten. Was will man da erwarten?
-equal- schrieb:
Damit bin ich raus,
Bitte halt dich dran oder komm wieder, wenn du zu fundierten Quellenanalysen fähig bist und nicht irgendeinen kompletten oder veralteten Unsinn aus ChatGPT als Fakten verkaufen willst.
 
Ist jetzt ja nicht direkt ne Neuigkeit das der Musk dem rechten lager angehört.
 
Diverse Prognosen besagen bis 2050 werden 200 Mio. bis 1,2 Mrd. Menschen auf Grund von Klimaveränderungen aus ihrer Heimat fliehen.

Was glaubt man wo diese Flüchtlinge in Zukunft leben werden ?

Gut das es als Klimaleugner ja keine Klimaflüchtlinge gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kassenwart schrieb:
Diverse Prognosen besagen bis 2050 werden 200 Mio. bis 1,2 Mrd. Menschen auf Grund von Klimaveränderungen aus ihrer Heimat fliehen.

Was glaubt man wo diese Flüchtlinge in Zukunft leben werden ?

Ich zitiere mal aus dem Link:

Laut dem zweiten Groundswell-Bericht aus dem Jahr 2021 könnten selbst bei optimistischen Annahmen mehr als 40 Millionen Menschen gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen, bei pessimistischer Lesart sogar weit über 200 Millionen. Die Betroffene werden überwiegend innerhalb ihres Heimatlands oder in benachbarte Staaten ziehen;

Ebenso:

Mit Formulierungen wie „Umzug der Menschheit“ (MiGAZIN 2022) oder „Die Angst vor 1,2 Milliarden ‚Klimaflüchtlingen‘“ (Nash/Sterly 2020) hat klimawandelbedingte Migration in den letzten Jahren in der Presse und der(Fach-)Öffentlichkeit wie auch bei politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern wachsende Aufmerksamkeit erlangt. Solche Schlagzeilen beziehensich häufig auf jeweils aktuelle Veröffentlichungen, in denen auf der Basis unterschiedlichster Prognose- oderProjektionsmethoden71 konkrete Schätzungen zum künftigen Ausmaß klimawandelinduzierter Migration präsentiertoder mögliche Trends skizziert werden. Die vorgelegten Zahlen reichen von rund 200 Millionen bis zu über 1 Milliarde Menschen bis 2050 (s. z. B. Myers 2002: 609, 611;Institute for Economics & Peace 2020: 51); dabei wird nicht immer deutlich, ob sie sich auf Binnenmigration,grenzüberschreitende Migration oder beides beziehen.72Expertinnen und Experten kritisieren solche zahlenmäßigen Schätzungen jedoch häufig als methodisch unzureichend (s. für eine ausführliche Kritik z. B. Boas et al. 2019;Gemenne 2011). Kritisiert wird u. a., dass zum Teil unklar sei, auf welchen Methoden, Annahmen oder Definitionen die publizierten Zahlen basieren, oder dass sie lediglich auf eine simple Fortschreibung des derzeitigen Umfangszurückgreifen;

Und weiter:

Bezogen auf den potenziellen Gesamtumfang zukünftiger klimawandelbedingter Migration kommen Burzyński et al. (2022: 1192) zu folgendem Schluss: Wenn die Migrationspolitiken der jeweiligen Länder konstant blieben, würden bis Ende des 21. Jahrhunderts zwischen 45 und 97 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter migrieren. Berücksichtigt man die Kinder, die von den Migrantinnen und Migranten abhängig sind, sei von einer Gesamtzahl zwischen 100 und 200 Millionen auszugehen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass nicht alle Personen, die den Folgen des Klimawandels ausgesetzt. Konzeptionelle Fragen und empirischer Sachstand Jahresgutachten 2023 59Prognosen und Szenarien zu klimawandelbedingter Migration sind, tatsächlich migrieren werden (Cattaneo et al. 2019;Vinke/Hoffmann 2020)
Ich gebe zu, dass ich es auf Grund der Zeit gerade nur überflogen habe, aber alles über 200 Mio inkl. jeweiliger Binnenmigration wird in dem Bericht im Grunde als unseriös ermittelt abgelegt...

Kassenwart schrieb:
Gut das es als Klimaleugner ja keine Klimaflüchtlinge gibt.

Aber warum mach ich mir die Mühe, wenn jemand schon mit Klimaleugner anfängt ist doch eh jede Diskussion sinnlos.

Ist halt typisch linker Rand, da gibts nur schwarz und weiß (darf ich das noch schreiben oder wird das auch schon gecancelt?)

Was, Du genderst nicht? LGBTQ+-Gegner!
Du bist gegen grenzenlose Migration? Rassist!
Du schätzt den Klimawandel und seine Auswirkungen anders ein? Klimaleugner!

Zahlen werden sich an beiden Enden des politischen Spektrums doch immer nur so rausgepickt, wie sie einem in den Kram passen.
 
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Erkekjetter schrieb:
Warum ist für die Wohnungsproblematik eigentlich die Lösung, keinen mehr aufzunehmen statt bezahlbaren Wohnraum zu schaffen?

Das ist doch die Lösung die Baufirmen kommen nur nicht mehr hinterher, auch ein Grund vieleicht erstmal zu schauen wie Mann allen Menschen Wohnraum zu verfügung stellen kann.

Ich verstehe auch nicht wie man immer in die Rechte ecke gestellt wird nur weil man Logisch und Ressourcen sparend denkt.

Zuwenig Wohnungen, schneller Bauen geht nicht also was ist die Lösung?
Noch mehr Menschen aufnehmen die in Container stecken und vor sich hinwegetieren lassen, oder erstmal die Grenzen zu machen und sich um die Menschen kümmern die da sind, und zwar um alle!

Und geschlossene Grenzen kling hart,aber was sonst? Du kannst jawohl schlecht die Menschen die da sind rausschmeissen.
 
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"Bezahlbarer Wohnraum" unter der Ampel ist doch ein Treppenwitz, oder?

Bestehenden(!) Wohnraum durch Heizungs- und Dämmauflagen in den wirtschaftlichen Ruin schicken und Neubauten durch Auflagen extrem verteuern.

Eventuell helfen ja folgende "Weisheiten":

  • Eine schlecht gedämmte Wohnung ist besser als keine
  • Oft ist weniger mehr
 
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geschlossene Grenzen sind kaum möglich, Begrenzung an sich mit unseren Hilfspolizeien wie Tunesien und Türkei fällt aus,
die rechtstaatliche Lösung sind dann Gesetzesanpassungen auf der EU und Nationalebene, die aber
je länger sie brauchen desto ungünstiger für (illegale) Migranten werden, anstatt diese zu blockieren hätte man das milder lösen können
 
whtjimbo schrieb:
Ich meine "müssen".

Die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu senken ist doch die allererste Maßnahme überhaupt. Wer nicht kommt muss nicht registriert, geprüft und zurückgeschickt werden. M. E. ist in allererster Linie Prävention gefragt.
 
ich denke man wird langfristig die heute gültige amerikanische Lösung nehmen: Leute reinlassen, Fingerabdruck nehmen, sie dann aber als defacto "ständig illegale" ohne ernsthafte Unterstützung leben lassen, das wird natürlich nur mit Gesetzesänderungen gehen
 
whtjimbo schrieb:
ich denke man wird langfristig die heute gültige amerikanische Lösung nehmen: Leute reinlassen, Fingerabdruck nehmen, sie dann aber als defacto "ständig illegale" ohne ernsthafte Unterstützung leben lassen
Aber da ist wieder die Frage, wo willst du sie leben lassen, auf der Strasse?
Das Wohnungsproblem ist doch eins der grössten zurzeit, wenn du dir kein Eigenheim leisten kannst und auf Sozialwohnungen angewiesen bist, hast du verloren.
Und wenn du dazu noch eine Negative Schufa hast bist du ganz raus.
 
Cyberdunk schrieb:
Das Wohnungsproblem ist doch eins der grössten zurzeit, wenn du dir kein Eigenheim leisten kannst und auf Sozialwohnungen angewiesen bist, hast du verloren.

Passend dazu die Aussage vom Oberbürgermeister Boris Palmer:
In seiner Heimatstadt Tübingen sind alle seit 2015 gebauten Sozialwohnungen mit Flüchtlingen belegt.

Es gibt aber immer noch Leute die glauben, zwischen Wohnungsnot und Massenzuwanderung gäbe es überhaupt keinen Zusammenhang.
 
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Cyberdunk schrieb:
Aber da ist wieder die Frage, wo willst du sie leben lassen, auf der Strasse?
ja genau sowas wird kommen, es wird ja in Richtung eines gemeinsamen Mindeststandards gehen, den alle EU Länder abnicken, damit der überall herrscht muss er überall finanzierbar sein

Es wird schon pervers sein:
ich fahre dann mit meinem autonomen Tesla, die Scheiben elektronisch von aussen abgedunkelt, ab und zu werfe ich doch einen Blick auf die Zeltstadt an der Alster in Hamburg, wenn ich der Projektion des mehrfachen aber alternden US Präsidenten Elon Musk zuschaue
 
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SW987 schrieb:
Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass die Wählerwanderung derzeit ein ähnliches Bild wie 2021 abgeben würde.
Du meinst weil die SPD in der Komfortablen Lage ist sich flächendeckend ihrer Medien bedienen zu können.
Und die älteren Herrschaften zudem auch alle brav ARD&ZDF schauen, und jede Wort für bare Münze nehmen.
Die werden weiter SPD oder auch CDU wählen egal was andere sagen.

Es gibt keine Beweise für deren ständige Behauptung, das die AfD Rechtsradikal wäre.
Aber gut, wer selbst Linksextreme Positionen einimmt für den muss alles andere Rechtsextrem sein.
 
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