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News Ende der Online-Services: Nintendo stellt Internet-Funktionalität für 3DS und Wii U ein

Axonteer schrieb:
Ist das bei euch auch so dass Handheld Gaming nur noch selten "on the go" getätigt wird?
Ich war jetzt wegen einer größeren Reparatur 4 Wochen auf die Öfis angewiesen. Nein, mit ner Konsole hab ich keinen gesehen, alle nur am Handy.
Eine Strecke waren ca. 45min bei mir und es war immer das gleiche, entweder am Telefonieren oder aus Display starrend. Ich kam mir am Ende schon selber komisch vor weil ich das nicht mache, da wird mir sonst schlecht bei der fahrt :D.
 
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Reaktionen: Axonteer
sikarr schrieb:
Ich war jetzt wegen einer größeren Reparatur 4 Wochen auf die Öfis angewiesen. Nein, mit ner Konsole hab ich keinen gesehen, alle nur am Handy.
Also im Zug sehe ich mehr Leute mit einer Switch oder SteamDeck.
In den Öffis (Stadtbus, Straßenbahn) löhnt sich das meist nicht, finde ich, da kann ich auch mal eine halbe-ganze Stunde die Welt anschauen einfach.
 
Ja ich habe auch 2-3 x gesehen gehabt die Switch zocken im Zug.Sogar einmal also 2 die gegeneinander Mario Kart gezockt hatten.Wollte schon fast mit zocken,aber ich hatte an dem Tag wie immer nix dabei gehabt.Ich schlafe im Zug auch meist ein.Darum lohnt es sich auch nicht und zudem habe ich nur 30 Minuten Fahrt mit dem Zug.Da kann man so garnix machen,weil viel zu kurz und so.Darum auch nicht gemacht.Wo ich mal ne längere Fahrt gehabt hatte,nahm ich den Laptop mit.Also selbst da alleine nur zu zocken ist halt doch etwas fade.Zudem hatte ich da nur ein DS gehabt weil die Switch hatte ich ja erst später.Den 3ds habe ich ja aus Mangel an guten Spielen sehr schnell verkauft gehabt.Ne WII U hatte ich noch nie besessen gehabt.Sonst naja nix besonderes.
Und die Abschaltung die betifft mich zwar nicht aber wenn dann würde ich schon sehr entäuscht sein wenn ich einer der betroffenen wäre.Bin zum glück nur ein reiner Offline Zocker.Lokal das ist ein muss,dann ist man vor sowas geschützt und auch unabhängig.Nun ja handle jedenfalls mit allen Plattformen so.Genau aus dem Grund,damit ich sowas nicht erleben werde.
 
.Sentinel. schrieb:
Es kommt keine Kohle mehr rein, die Struktur muss aber weiter erhalten werden.

Wenn man die Systeme von vorn herein ordentlich Zukunftsorientiert/universell auslegt, ist das kein Problem. Abwärtskompatibel und der Traffic der alten Systeme sollte verschwindend gering sein.
 
Ein wohl erwartbarer Schritt von Nintendo, die Frage ist wie viel länger die Switch serverseitig unterstützt werden wird, auch wegen der eingeführten Onlineservice-Gebühren (ob diese für eine großartige Verlängerung sorgen werden oder eben die Popularität der Konsole gemäß Verkaufszahlen?), die für mich ein Grund sind der gegen moderne Konsolen spricht.

Nun, irgendwann dürfte Steam auch den Windows 7/8.1 Support einstellen, nachdem Microsoft diesen auch für Upgrades auf Windows 11 eingestellt hat und ich kann mich noch darin erinnern, wie dann auch quasi über Nacht es für Windows XP keinen SteamApp Support mehr gab, auch wenn einige Games auf den neueren OS nicht so gut bis schlecht liefen.

Am sichersten fährt man wohl mit den Datenträgerversionen oder eben Backups von Spielen und natürlich zielen Onlinespielzwang, Abomodelle und Streaming darauf den Leuten immer weniger bieten zu müssen, die dann meist keine physische Kopie des Spiels (oder Zugang zu dieser) mehr besitzen um darauf nach Abschaltung direkt zurück greifen können.

Der nächste "Enteignungsschritt" wird dann wohl durch Cloudzwang (teilweise Spieldatenauslagerung auf die Cloud, so dass die Spiele nur noch darüber komplett laufen, auch im Single Player Modus) kommen.

Zumindest deutet das XBox Entwicklungsleak vor kurzem das an, zumal das auch Konsolenhardware weiter verschlanken könnte und Profite für die Hersteller weiter maximieren dürfte.

Deswegen ist es auch wichtig Spiele von Drittanbietern - die nicht zu Sony, Microsoft oder Nintendo gehören und sich ggf. nicht von diesen kaufen/sponsoren lassen (um den Zugang weiter einzuschränken) - zu unterstützen.

Für die nächsten Konsolengenerationen (evt. auch schon eine PS5 Pro) könnten Laufwerke dann auch schon nicht mehr angeboten werden und Datenträgersupport komplett auslaufen, aber warten wir es ab.
 
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sikarr schrieb:
Eine Strecke waren ca. 45min bei mir und es war immer das gleiche, entweder am Telefonieren oder aus Display starrend.
:D
Schlecht wird mir nicht aber wenn ich mich umschaue bin ich einer der wenigen die mal ein Buch lesen (wenn das Müdigkeitsthema nicht zuschlägt), inkl Kindle. Und wenn ich aufs "Display Starre" dann fällt mir beim umschauen auf das ich einer der wenigen bin die long form content konsumieren, also eine Serie oder ein längeres yt video. Beim rest irgendwie tikeditok instasnap und gramchat. Irgendwie scheinen wohl Handhelds nicht mehr dem Zeitgeist zu entsprechen?

Eventuell liegts heutzutage auch an der allgemeinverfügbahrkeit von daten flatrates und öffentlichen wifi's?
Das war ja zu DSLight zeiten noch nicht so die norm. Zumindest in der Schweiz nicht.
 
Chismon schrieb:
Nun, irgendwann dürfte Steam auch den Windows 7/8.1 Support einstellen, nachdem Microsoft diesen auch für Upgrades auf Windows 11 eingestellt hat und ich kann mich noch darin erinnern, wie dann auch quasi über Nacht es für Windows XP keinen SteamApp Support mehr gab, auch wenn einige Games auf den neueren OS nicht so gut bis schlecht liefen.
Ist doch glaube ich schon passiert, der Steamclient sollte sich unter Windows7 nicht mehr installieren lassen. Davon abgesehen gibt es bei Steam auch haufenweise Spiele die z.B. unter Windows10 nicht mehr laufen und eigentlich einen Patch benötigen, GoG hat solche Patches und diese Spiele sind dann lauffähig auf aktuellen Systemen.
Chismon schrieb:
Am sichersten fährt man wohl mit den Datenträgerversionen oder eben Backups von Spielen und natürlich zielen Onlinespielzwang, Abomodelle und Streaming darauf den Leuten immer weniger bieten zu müssen, die dann meist keine physische Kopie des Spiels (oder Zugang zu dieser) mehr besitzen um darauf nach Abschaltung direkt zurück greifen können.
Auch nicht, wenn du ein altes Backup auf ein neues System replizierst kann es halt auch gut sein das es nicht läuft, war ja bei XP auch schon so. Man müsste sich eigentlich immer ein komplettes System (Hard+Software) aus der Zeit sichern um wirklich sicher zu sein. Also ein PC mit Win98, WinXP, Win7 usw.
Chismon schrieb:
Der nächste "Enteignungsschritt" wird dann wohl durch Cloudzwang (teilweise Spieldatenauslagerung auf die Cloud, so dass die Spiele nur noch darüber komplett laufen, auch im Single Player Modus) kommen.
Auch das ist ja schon passiert, der größte Aufschrei war doch damals SimCity.
Chismon schrieb:
Zumindest deutet das XBox Entwicklungsleak vor kurzem das an, zumal das auch Konsolenhardware weiter verschlanken könnte und Profite für die Hersteller weiter maximieren dürfte.
Auch das wird seit Jahren propagiert. Dafür stecken sie aber viel Geld in die Hardwareentwicklung.
Chismon schrieb:
Deswegen ist es auch wichtig Spiele von Drittanbietern - die nicht zu Sony, Microsoft oder Nintendo gehören und sich ggf. nicht von diesen kaufen/sponsoren lassen (um den Zugang weiter einzuschränken) - zu unterstützen.
D.h. nicht das die ihre Werke nicht auch schützen lassen wollen, die Cloud stellt ja auch für die ein Kopierschutz dar und kleine Studios sind von den Einnahmen stärker abhängig als die großen.
Chismon schrieb:
Für die nächsten Konsolengenerationen (evt. auch schon eine PS5 Pro) könnten Laufwerke dann auch schon nicht mehr angeboten werden und Datenträgersupport komplett auslaufen, aber warten wir es ab.
Auch das wurde schon seit der PS3 z.B. propagiert und die PS4 gab es ja auch ohne Laufwerk genau wie die PS5. Das Laufwerk ist aber mMn der einzige Grund der noch ein Verkaufs Argument darstellt. Sonst könnte man gleich auf PC gehen.
 
Northstar2710 schrieb:
Für alle die die Spiele digital gekauft haben auch nix. Denn hier geht es nicht um den Download Support sondern den online Services der Spiele. Und da ist es egal ob es eine Download oder ein physische Version ist. Der Vorteil ein physischen Version ist der Wiederverkauf.
Ich habe 300+ Spiele auf dem PC (hauptsächlich Steam und Origin) - wenn ich mir ein Spiel auf diesen Plattformen kaufe, gehe ich schon seit Jahren mit der Erwartungshaltung rein, dass ich damit maximal 2-3 Jahre Online meinen Spaß habe - wenn es richtig populäres Zeug ist vielleicht fünf Jahre - und lebe ohnehin damit, dass der Kram oder die ganze Plattform irgendwann mal End of Life ist und es keinerlei Möglichkeiten zur Archivierung gibt. Ist bei Digitalkäufen halt so. Da muss ich ganz klar sagen: Früher war alles besser. Gamecube/PS2/Xbox und abwärts in die 80er/90er Jahre kann ich mein Zeug uneingeschränkt nutzen.
 
just_fre@kin schrieb:
Früher war alles besser. Gamecube/PS2/Xbox und abwärts in die 80er/90er Jahre kann ich mein Zeug uneingeschränkt nutzen.
musstest aber auch mit den Fehlern leben, wenn Bugs auftraten wurden sie meist nicht gefixt. Das kann auf der einen Seite ganz witzig sein auf der anderen aber auch nerven. Zugutehalten muss man aber das damals die Qualitätssicherung ihren Namen noch verdient hat.
 
Es ist nunmal so das viele Spiele einen Multiplayer erhalten, bei vielen ist das der einzige Kaufgrund. Aber dieses Feature ist nunmal Server abhängig, und wenn es zuwenig gespielt wird, wird es halt irgendwann abgeschaltet. Sollte jedem klar sein.
 
OK wenn das passiert muss halt dann die Fans das wieder richten. Auf dem PC gibt es ja so viele cs source service obwohl der ja abgeschaltet worden ist. Das müsste doch bei den Konsolen auch ne Möglichkeit geben. Wer weiß vileleicht gibt es ja welche die das machen. Dann lebt das ganze auch noch weiter trotz das eigentlich kein Service mehr geht. Wer weiß vileleicht lassen die sich was einfallen.
 
Wäre super, wenn ComputerBase sich noch mal dahinterklemmt und berichten kann, ob Updates für Spiele, ob digital erworben oder physisch, ebenfalls weiterhin downgeloadet werden können. Und ob das auch ohne die Möglichkeit, einen neuen Account zu erstellen, funktioniert (z.B. wenn das Gerät gebraucht erworben wird). Spiele ohne Updates, also inkl. aller Bugs zu spielen ist ja nicht so toll.
 
sikarr schrieb:
Ist doch glaube ich schon passiert, der Steamclient sollte sich unter Windows7 nicht mehr installieren lassen.
Keine Ahnung, denn ich habe Windows 7 nie genutzt sondern ebenso wie Windows Vista damals übersprungen, aber durchaus möglich.
sikarr schrieb:
Man müsste sich eigentlich immer ein komplettes System (Hard+Software) aus der Zeit sichern um wirklich sicher zu sein. Also ein PC mit Win98, WinXP, Win7 usw.
Ja gut, den Aufwand wird kaum einer betreiben, aber schade ist es für das Kulturgut Computerspiel, welches i.d.R. von den Entwicklern/Publishern nur dann wieder gepflegt (neu aufgelegt wird, angepasst an aktuelle Betriebssysteme), wenn es verspricht kräftig Gewinne abzuwerfen.
sikarr schrieb:
Dafür stecken sie aber viel Geld in die Hardwareentwicklung.
Dafür klingen aber auch die Gerüchte aus anderer Richtung in Sachen Cloud(-Abo)-Offensive von Microsoft (Windows 365 bald auch für Privatnutzer und nicht nur noch für Unternehmen und evt. dann Windows 12 nur noch als Abosystem), womit ich dann wohl doch gezwungen wäre irgendwann (zum Auslauf von Windows 11) auf das insgesamt deutlich weniger benutzerfreundliche Linux um zu stellen (da MacOS für mich und die meisten Gamer gar keine Alternative darstellt und ich so einen Abofallendreck nicht unterstützen werde) bedrohlich realistisch ;).
sikarr schrieb:
Das Laufwerk ist aber mMn der einzige Grund der noch ein Verkaufs Argument darstellt. Sonst könnte man gleich auf PC gehen.
Naja, in Zeiten von Kryptomining sprach für normale Gamer kaum noch etwas für Gaming PCs, wegen der total abgehobenen Grafikkartenpreise, die immer noch zu hoch angesiedelt sind für das Gebotene aktuell und eben besonders damals sehr viele zu einem Umstieg auf eine Spielkonsole bewogen hat.

Wenn die Konsolenspiele nicht so teuer wären im Vergleich, zu Steam, Humble Bundle oder Keyshops, würde es dem Gaming PC auch noch schlechter gehen als aktuell ohnehin schon (basierend auf dem Spielerzahlenschwund hin zu Konsolen in den letzten Jahren) wegen des vergleichsweise sehr hohen Anschaffungspreis vordergründig zum Gaming.

Die jüngere Generation von Konsolenspielern kratzt ein Laufwerk meist nur noch wenig bis gar nicht mehr und das ist leider ein Trend, den die Konsolenhersteller kennen und irgendwann nutzen werden, um die Konsole billiger mit Schwerpunkt auf Spielen nur noch laufwerkslos zu bringen anstatt multimedial breiter aufzustellen (letzteres hat sich für Microsoft ja seit der XB One - Stichwort Kinect - auch nicht mehr ausgezahlt).

Der Einführungs-/Übergangsschritt ist leider jetzt schon getan mit wahlweise laufwerklosen Konsolen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja kann sein das es so ist aber dann halt ohne mich.Die meisten werden das echt mitmachen,das mit ohne Laufwerk,weil hauptsache sie können zocken.
Und ist mal was etabliert weil durchgedrückt dann bleibt das auch so.Ich werde halt dann zurück fallen.Mir ist das aber egal,weil die meisten Games taugen mir ja eh nix.Ich trauere keinem Spiel nach das ich aufgrund der Online Mist ausgelassen hatte.Ich bleibe ein reiner Lokaler Zocker.Ich bleibe meinem Vorhaben treu.Zum glück bietet ja die Switch 2 auch noch mit Modul und so an.Auf der Xbox habe ich das kleineste genommen auch nicht nur wegen dem Stromverbrauch sondern weil es ein Laufwerk hat.Ich kann mit der alle Aktuellen Games zocken.Ja mag zwar die erste Xbox one sein,mir egal.Diese Konsole ist mit rund 60 Watt bin ich froh drum.Das ist ein teilweise guter Ersatz für den Pc.So habe ich mir ne teure GPU gespart gehabt weil ich ein Game testen wollte ob es gut ist.Auf dem Pc hat es den Steam Mist Kak den ich um jeden Preis vermeiden will.
Und so wird es auch bei der Konsole enden.Das ich so viele Jahre ohne Steam auskomme,meine ich das auch vollkommen ernst.Mir ist klar das sich durch das die Spiele käufe durch das auf 0 sich eingependelt hat.
So mache ich das dann auch bei den Konsolen.Ich habe meine Games,die ich mag.Das ist die Hauptsache.
Durch das konnte ich bei der GPU sogar sehr stark einsparen.Das Geld kann ich dann für ne bessere CPU reinstecken.

Wenn nun Windows auch einen auf Steam machen sollte,handhabe ich es da genauso.Ich lasse mich hier nicht einschränken.Und ja ich bin ein Rebell in der hinsicht.Und auch stolz drauf.Ich werde mich mit allen wehren was ich machen kann oder habe.So gesehen können die mich alle mal.
Darum bin ich zum glück nicht von der Abschaltung betroffen.Hat was gutes das ich voll auf Lokal gegangen bin.

Unterstüze sogar die alten Konsolen.Habe mir heuer wieder ne PS3 geholt.Und sollte es mehr gute Games die ich brauche bei Ps4 oder Ps5 geben,dann wird die auch mal geholt.Bis ich das mal holen werde,ist ne Ps6 auf den Markt.So gesehen die paar jahre kann ich einfach abwarten.Was sind schon 5 Jahre.Ich habe zeit.Von daher habe ich da Nerven aus Stahl.Online ohne mich.Die meisten wenn ich mal Online gezockt hatte,waren eh alles nur Camper oder cheater oder beides.Mit so schlechten Verlierer zocke ich nicht.Das verdierbt mir nur den Spaß am zocken,sonst nix.
 
Chismon schrieb:
womit ich dann wohl doch gezwungen wäre irgendwann (zum Auslauf von Windows 11) auf das insgesamt deutlich weniger benutzerfreundliche Linux um zu stellen
Es gibt sehr benutzerfreundliche Distros, das beste Beispiel ist SteamOS, da merkst du nicht mal das ein Linux drunter ist. Wenn sie das Kompatibilitätsproblem lösen können wirds sogar noch besser.
Chismon schrieb:
Wenn die Konsolenspiele nicht so teuer wären im Vergleich, zu Steam, Humble Bundle oder Keyshops, würde es dem Gaming PC auch noch schlechter gehen als aktuell ohnehin schon (basierend auf dem Spielerzahlenschwund hin zu Konsolen in den letzten Jahren) wegen des vergleichsweise sehr hohen Anschaffungspreis vordergründig zum Gaming.
Das war ein temporäres Problem, die Preise sind ja danach gesunken und tun es auch jetzt noch. Nvidias Höhenflüge werden sich auch relativieren obwohl die RTX 40 schon ein echtes Brett waren. Viele sind auch wärend des Miningbooms und Corona mit ihren GPUs gut durchgekommen, nur wenn die GPU halt zu alt war, war es schwierig.
Chismon schrieb:
Der Einführungs-/Übergangsschritt ist leider jetzt schon getan mit wahlweise laufwerklosen Konsolen.
Viele sind z.B. mit dem Gamepass unterwegs und brauchten nur ein günstiges Einstiegsgerät.
latiose88 schrieb:
Wenn nun Windows auch einen auf Steam machen sollte,handhabe ich es da genauso.Ich lasse mich hier nicht einschränken.
Was macht Microsoft wie Valve? Steam ist eine Vertriebsplattform, jede größere Plattform hat so etwas und nicht alle Inhalte sind kostenpflichtig. Ein Wechsel zu einer anderen Plattform steht dir jederzeit frei.
Microsoft würde sich mit dem Schritt nur selber schädigen von daher ist da keine Panik angebracht.
Auch Windows 365 ist ein Angebot, ein Produkt aber kein muss, viele denke das aber.
latiose88 schrieb:
Die meisten wenn ich mal Online gezockt hatte,waren eh alles nur Camper oder cheater oder beides.Mit so schlechten Verlierer zocke ich nicht.Das verdierbt mir nur den Spaß am zocken,sonst nix.
Nicht jeder der besser ist, ist auch gleich ein Cheater oder Camper! Und wer ist da der schlechte Verlierer, der der sich aufregt oder wo anders weiterspielt wenns nicht läuft?
 
sikarr schrieb:
Es gibt sehr benutzerfreundliche Distros, das beste Beispiel ist SteamOS
Die mag es geben, aber ich spiele insgesamt weniger als das ich anderes auf dem PC mache und Linux ist für mich eben nicht in der Gesamtheit eine gleichwertig benutzerfreundliche Alternative wie das noch bei Windows der Fall ist; da kann es bei Linux passieren, dass man sich dann in Communityforen (evt. glücklos) mit den eigenen spezifischen Hardware-/Treiberproblemen umsehen muss und dann herumdoktern wie zu alten DOS, Unix oder Amigazeiten, was ich jetzt auch nicht mehr haben muss, anstatt auf Anhieb halbwegs zuverlässig zu laufen.

Klar, wenn man genug Zeit hat, kann man alles über längere Zeit testen und sich zusammen stellen, aber die wenigsten werden das bei einem direkten Windows-auf-Linux Umstieg haben oder man muss eben über einen längeren Zeitraum schrittweise umsteigen und Zeit dafür investieren, aber solange ein Windows in der Abofalle noch nicht offiziell (von Microsoft) bestätigt ist, sondern für ein Windows 12 nur rumort wird, solange werde ich mir das wohl noch nicht freiwillig geben.

sikarr schrieb:
obwohl die RTX 40 schon ein echtes Brett waren. Viele sind auch wärend des Miningbooms und Corona mit ihren GPUs gut durchgekommen, nur wenn die GPU halt zu alt war, war es schwierig.
Ja gut, die RTX 4090 ist ein Brett, aber darunter ist das Gebotene von nVidia m.E. eher bescheiden und Ada Lovelace für mich jedenfalls eine ziemlich schwache GPU-Generation was Preis-Leistung und ganz neue Features und Architektur angeht.

Das mag sein, mir wurde meine dGPU davor kaputt gemacht (es dürfte auch viele andere gegeben haben, denen während der Kryptominingboomzeiträume die Karte eingegangen ist und wofür es dann exorbitant teuren Ersatz bedurfte) und dann sass ich bis zum Kauf einer CPU mit iGPU auf dem Schlauch, bevor ich mir dann irgendwann zu normalisiertem/akzeptablem Preis eine AMD/RTG RDNA2 Grafikkarte gekauft habe (vorher habe ich es nicht eingesehen diesen Preiswahnsinn zu unterstützen und lieber ganz verzichtet bzw. meine Laptop APU für ältere Spiele gelegentlich genutzt).

sikarr schrieb:
mit dem Gamepass unterwegs und brauchten nur ein günstiges Einstiegsgerät.
Stimmt, der Gamepass von Microsoft ist für viele wohl schon (noch) ein passendes/gelungenes Einstiegsangebot.

Wenn ich nicht mit "Piles of Shame" bei Steam, GoG, EA/Ex-Origin, UPlay, Epic, etc. unterwegs wäre und eher genügsam/geduldig wäre hinsichtlich aktueller Spiele und mehr Zeit für Gaming hätte, wäre der Gamepass für mich wohl auch schon lange in Frage gekommen.
 
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