News Enterprise & Education: Windows 10 mit Herbst-Update hat 30 Monate Support

Botcruscher schrieb:
Haben sich alle freiwillig dafür entschieden und die Spyware installiert. Mein Mitleid ist null. Wer so viel Kohle zahlt hätte auch lange ein Linux anpassen können.
Das Gros unserer Entwicklungs- sowie Produktions-Tools läuft dummerweise nicht oder nur unzureichend unter Linux.
 
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Ich hab die Antwort dazu zwar schon mal gegeben aber egal: Das kann entweder geändert werden oder ihr hört auf zu jammern. Wer nichts ändern will braucht sich auch nicht über den Bund mit dem Teufel beschweren. Da muss man eben klein anfangen, auslagern was geht und dann Stück für Stück was machen.

Gerade die kleinen Firmen werden in Zukunft durch die Entwertung der Pro hin zur Ent. und 365 Services eben noch richtig schön zahlen. Das ist ja aber Stand von vor X Jahren und hinbekommen haben sie nichts.
 
nebulus schrieb:
Das insteressiert doch niemanden, diese 30 Monate. Die die wirklich Support wollen, kaufen die LTSC (Long Term Servicing Channel).

….was letztlich aber nicht nur teuer, sondern auch für Desktop PCs gar nicht vorgesehen ist.

Long-Term Servicing Channel
Spezielle System wie PCs, die medizinische Geräte, POS-Systeme und Geldautomaten steuern, erfordern aufgrund ihres Zwecks häufig eine längere Wartungsoption. Diese Geräte führen in der Regel eine einzelne wichtige Aufgabe aus und benötigen weniger häufig Funktionsupdates als andere Geräte in der Organisation. Bei diesen Geräten ist es wichtiger, dass sie so stabil und sicher wie möglich bleiben, anstatt immer auf den neuesten Stand der Änderungen an der Benutzeroberfläche zu sein. Das LTSC-Wartungsmodell verhindert, dass LTSB-Geräte mit Windows10 Enterprise die üblichen Funktionsupdates erhalten und bietet nur Qualitätsupdates an, um sicherzustellen, dass die Gerätesicherheit auf dem neuesten Stand bleibt.
...
Hinweis
Windows 10 LTSB unterstützt die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des LTSBs aktuellen Chips. Zukünftig veröffentlichte Chip-Generationen werden über die Veröffentlichung zukünftiger Windows 10-LTSB-Versionen unterstützt, die für die entsprechenden Systeme bereitgestellt werden können.
 
Bei uns wurde Windows 10 LTSC auf den Desktops installiert auf der Arbeit. Die Entscheider fanden den Long-Term Support spitze. Geld spielt doch keine ROLLE!
 
nebulus schrieb:
Das insteressiert doch niemanden, diese 30 Monate. Die die wirklich Support wollen, kaufen die LTSC (Long Term Servicing Channel).
Nein LTSC ist für Firmenkunden nicht interessant. Alleine schon wegen Hardware Unterstützung. Zudem gibt es keine Windows 10 Features wie Edge und die ganzen Vorteile fehlen.
Mir ist kein Kunde bekannt, der wirklich auf LTSC bei normalen Clients und nicht Industrieanlagen oder ähnlichem setzt.

Im Gegenteil auch Microsoft sagt, sobald Office auf einem Client installiert ist, kann es kein LTSC sein.
Da sieht man, dass hier viel gefährliches Halbwissen unterwegs ist, die von Großunternehmen nicht wirklich Ahnung haben.

Zudem soll nächste LTSB Version erst 2019 erscheinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass es nicht auch die Pro-Version betrifft.
Dann würde ich endlich dieses unsägliche 1803 durch die 1709 ersetzen und würde 2,5 Jahre Ruhe genießen.
 
Viele KMUs können sich die Enterprose Versionen nicht leisten, denn die Software-Lizenzen sind wesentlich teurer als die Hardware.
Und was bringen diese super Updates auser Azure ?
MS bekommt noch nicht mal ein gescheite Oberfläche hin, wie lange soll dieses verteilte rumgefriegel den noch existieren.
Vor allem bei Win Server 2019 sieht man, dass MS es ernst meint mit der zwangs Cloud Azure, denn die meisten Features dienen nur für die Hybrid- oder Private-Cloud.
Langzeitplanung bei Microsoft heißt mache eine Azure Strategie, keine Angst wir bekommen eure Daten auf jeden fall.
Was soll das Problem an Linux sein, dass es Unternehmen nicht einsetzen können ?
Es wird ja fast nur Virtualisiert, hier dann ein paar virtualisierte Wins mit Office wegen der benötigten Software und Office.
Mit Linux kann man alles, wenn man bereit ist, sich da einzuarbeiten, dass zeigen Uni's, China, Flug-Unternehmen uvm. und vor allem würde man sehr viel Geld sparen siehe Beispiel:
https://www.golem.de/news/limux-pro...-sechs-millionen-euro-kosten-1702-126179.html
 
Unternehmen sehen das allerdings nicht nur positiv.

Na wer hätte das gedacht das die ABM Maßnahme eigentlich niemanden gefällt außer Nerds die kein Leben haben.
Wobei Unternehmen eh die LTSB einsetzen mit 5 + 5 Jahren Support ohne Upgrade Zwang.
Sollte CB vielleicht erwähnen.

2018-09-07 15 51 04.jpg
 
lowRange schrieb:
Was soll das Problem an Linux sein, dass es Unternehmen nicht einsetzen können ?

Gutes Beispiel dafür ist CAD Software welche im Prinzip Windows Exklusiv ist. Klar spart man mit Linux Geld an Lizenzen aber es geht auch min. genau soviel für Support drauf.
 
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@ Cool Master dafür dann ein paar virtualisierte Win Desktops, mir ist vollkommen klar das man nicht um Microsoft herum kommt.
Bei Projekten besteht der Löwenanteil immer aus den Lizenz-Kosten, dass ist aber nicht nur bei Microsoft so und die Support-Kosten, hat man bei MS genauso.
Allgemein gilt bei Open Source, dass man es so nehmen muss wie es ist und nur geringe Anpassungen vornehmen kann.
Ich habe das schon erlebt, wo mit aller Gewalt versucht wurde, eine freie Software einzusetzen und die meinten sie müssten sie komplett umprogrammieren, wo die Kosten total ausgeufert sind und es dann auch wegen der Komplexität verworfen wurde.
 
nebulus schrieb:
Bei uns wurde Windows 10 LTSC auf den Desktops installiert auf der Arbeit. Die Entscheider fanden den Long-Term Support spitze. Geld spielt doch keine ROLLE!

Dann kriegt der "Entscheider" heiße Ohren wenn er bald kein Office und keine Warenwirtschaft mehr auf die Version installiert bekommt.
 
xexex schrieb:
Dann kriegt der "Entscheider" heiße Ohren wenn er bald kein Office und keine Warenwirtschaft mehr auf die Version installiert bekommt.

Es gibt einen Freeze des Systems, es wird nie upgedatet. Das passiert bei vielen Office Systmen, die funktionieren sollen für eine lange Zeit. Der Rechner hat übrigens auch kein Internet sondern nur ein Intranet.
 
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nebulus schrieb:
Es gibt einen Freeze des Systems, es wird nie upgedatet. Das passiert bei vielen Office Systmen, die funktionieren sollen für eine lange Zeit.

Das kannst du vielleicht auf einzelnen Systemen machen, spätestens wenn du eine Anbindung an die Warenwirtschaft hast und die auch aktualisiert wird, kriegst du irgendwann Probleme.

Dazu kannst du solche Systeme ohne Updates nur intern schreiben lassen, ohne jegliche Updates für das Office Produkt, sind sie bei jedem Dokument von extern gefährdet.

Vor allem aber was gewinnt man damit? Für neu angeschaffte PCs müssen neue Versionen und Images ausgerollt werden, aktuelle Software lässt sich auf alten Geräten nicht einsetzen und irgendwann hat man ein Chaos auch zig verschiedenen LTSB/LTSC Version im Haus, die alle andere Macken und Probleme haben.

Eine nette Zusammenfassung für Leute die auf so eine Schnapsidee gekommen sind, gibt es hier.
https://www.borncity.com/blog/2018/06/12/schnapsidee-windows-10-ltsc-und-andere-v1607-basteleien/
LTSC, das tote Pferd …
Blog-Leser Christian greift in seinem Kommentar (einfach ein wenig runter scrollen, bis zu seinem Text) einen Aspekt auf, der mir nicht so geläufig war. Klare Botschaft: Der LTSC ist nicht für Bürorechner vorgesehen. Warum?

Zitat: Ich habe mittlerweile Software hier, die zwingend mind. Windows 10 – 1607 vorraussetzt wenn man Win 10 im Einsatz hat. Bei Win 7 und 8.1 mach die Software keine Einschränkung. Es ist eine Spezialsoftware, aber das Problem liegt nicht an der Software selber sondern im Hintergrund und da kann es jedes Programm treffen.​
Christian liefert dann auch die Erklärung mit, die zeigt, dass Microsoft den Nutzern der LTSC-Installationen jede Menge Steine in den Weg legen kann (und wohl wird).

Grund:​
Alle Win 10 Versionen unter 1607 können kein Net Framework 4.7 installieren, was automatisch dazu führt das eine LTSB Variante unterhalb 1607, wie z.B. 1511, von aktueller Software abgeschnitten wird.​
Z.B. setzt auch paint.net in seinen aktuellen Versionen Net Framework 4.7 vorraus. Und wenn jetzt auch der Anbieter der eigenen Standardbürosoftware diesen Schritt geht steht man mit seiner alten LTSB Version ziemlich blöd da.​
Win 7 und 8.1 haben das Problem nicht, hier ist Net Framework 4.7 weiterhin voll unterstützt.​

Windows 10 ist ein Rolling Release. Kein Entwickler schreibt Software, was noch speziell die ersten Versionen von Windows 10 unterstützt die längst aus dem Support raus sind. Das geht vielleicht 1-2 Jahre gut, danach kommen neue .Net Frameworks, neue APIs, neue Hardwareunterstützung und sobald man dann irgendwann etwas installieren will, sei es nur ein Drucker, gibt es Probleme mit der eingesetzten LTSC Version.

lowRange schrieb:
@ Cool Master dafür dann ein paar virtualisierte Win Desktops, mir ist vollkommen klar das man nicht um Microsoft herum kommt.

Freut sich Microsoft, da sie mit VDI mindestens das dreifache davon verdienen, was sie für ein Windows Desktop an Lizenzgebühren einstreichen würden.

lowRange schrieb:
Allgemein gilt bei Open Source, dass man es so nehmen muss wie es ist

Lustig! Bei Windows wird immer das Gegenteil behauptet und sich dann über die damit verbundenen Probleme geärgert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die nur endlich mal mit diesem Neuinstallations-Quatsch für solche Popels-Updates aufhören könnten ... das nervt einfach nur tierisch, das jedes Mal alle Einstellungen zurück gesetzt werden. Abgesehen davon wird die Oberfläche mit jedem Update schlechter.
Ergänzung ()

Cool Master schrieb:
Gutes Beispiel dafür ist CAD Software welche im Prinzip Windows Exklusiv ist. Klar spart man mit Linux Geld an Lizenzen aber es geht auch min. genau soviel für Support drauf.

Für so etwas gibt es VM-Lösungen: https://pro.radeon.com/en/solutions/vdi/
 
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leipziger1979 schrieb:
Na wer hätte das gedacht das die ABM Maßnahme eigentlich niemanden gefällt außer Nerds die kein Leben haben.
Wobei Unternehmen eh die LTSB einsetzen mit 5 + 5 Jahren Support ohne Upgrade Zwang.
Sollte CB vielleicht erwähnen.

Anhang anzeigen 706824
Ich weiß ja nicht über welche Unternehmen hier gesprochen wird.
Ich kenne keinen einzigen DAX Konzern oder kein einziges Unternehmen mit denen ich zu tun habe (grundsätzlich >1000 Clients) die LTSB auf normalen Workstations einsetzen. Bei Industrieanlagen ja, aber nicht flächendeckend.

Wie bereits im Post 25 aufgeführt gibt es eingeschränkten Hardware Support. Hersteller stellen die Herstellung von Geräten nach 1-1.5 Jahren ein und man kriegt keinen Nachschub mehr. Lenovo ist auf dem Markt weit verbreitet als Beispiel wird T470s nach 1.5 Jahren nicht mehr verkauft. Man muss auf T480s umsteigen. Mit LTSB hat man keinen Support für die Hardware. Mit Glück funktioniert es, aber weder Lenovo noch Microsoft wird hier im Falle einer Störung helfen.

Dann wird Office Einsatz auf solchen Geräten nicht unterstützt (siehe Post 23). Auch neue Features hat man nicht, was die Kunden die Windows 10 einsetzen durchaus haben möchten.

Es gibt noch weitere Nachteile. Ich sage es mal so, man kann es so machen, dann ist es aber Kacke.
Auch hier Verweise ich auf offizielle Microsoft Empfehlungen.

It’s important to note that we do have another Windows 10 Enterprise “long term servicing branch” (LTSB) release, designed for special-purpose devices. This is often delivered preinstalled on devices created by device manufacturers (often referred to as “embedded” devices), but it’s also available to enterprises with Windows 10 Enterprise E3 or E5 subscriptions.

It’s important to understand what we mean by “special-purpose device”: It’s those devices that can tolerate no feature changes of any kind for the life of the device. Devices used by information workers, e.g. devices running Office 365, would be considered “general-purpose” devices, and those devices are much better served by the normal twice-per-year Windows 10 releases.
 

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Jan schrieb:
Microsoft entwickelt Windows 10 als „Software as a Service“ kontinuierlich weiter. Zuletzt hat es sowohl im Frühjahr als auch im Herbst eine umfangreiche Aktualisierung auf eine neue Hauptversion gegeben. Unternehmen sehen das allerdings nicht nur positiv. Microsoft kommt diesen institutionellen Nutzern jetzt abermals entgegen.

Zur News: Enterprise & Education: Windows 10 mit Herbst-Update hat 30 Monate Support
eigentlich sehr praktisch, hoffentlich geht Microsoft diesen Weg weiter 👮
 
xexex schrieb:
Das kannst du vielleicht auf einzelnen Systemen machen, spätestens wenn du eine Anbindung an die Warenwirtschaft hast und die auch aktualisiert wird, kriegst du irgendwann Probleme.

Dazu kannst du solche Systeme ohne Updates nur intern schreiben lassen, ohne jegliche Updates für das Office Produkt, sind sie bei jedem Dokument von extern gefährdet.

Vor allem aber was gewinnt man damit? Für neu angeschaffte PCs müssen neue Versionen und Images ausgerollt werden, aktuelle Software lässt sich auf alten Geräten nicht einsetzen und irgendwann hat man ein Chaos auch zig verschiedenen LTSB/LTSC Version im Haus, die alle andere Macken und Probleme haben.

Eine nette Zusammenfassung für Leute die auf so eine Schnapsidee gekommen sind, gibt es hier.
https://www.borncity.com/blog/2018/06/12/schnapsidee-windows-10-ltsc-und-andere-v1607-basteleien/

Windows 10 ist ein Rolling Release. Kein Entwickler schreibt Software, was noch speziell die ersten Versionen

Der komplette Austausch mit Daten, geschiet über interne Webseiten. Alles andere wird eingefroren. Firefox ist eine LTS Version und Office wird nicht upgedatet. Ein rolling Release ist in unserem Umfeld nicht möglich.
Und ich spreche hier von 1000 PCs. Neue PCs laufen einwandfrei mit den Images. DENN das Windows läuft komplett in einer virtuellen Maschine. Der Host ist ein abgespecktes Linux mit vbox. Das kommt von einer Firma, die dafür sehr viel Geld nimmt.
Alles in allem lässt sich so ein und dasselbe Windows über 10 Jahre nutzen, ohne Änderungen.

Software die nicht laufen sollte, muß vom Anbieter halt neu für unser Windows kompiliert werden.
 
Vielleicht verstehe ich es nicht ganz, aber wie soll das in mehreren Jahren aussehen?
Wenn ich 2020 meine 2015 gekaufte Windows 10 Version installiere, muss ich Updates von 5 Jahren herunterladen? Oder werde ich gar nicht erst die Möglichkeit haben Updates zu installieren, weil ich damit 30 Monate locker überschreite?
 
deo schrieb:
Ich denke, dass MS immer dann das tut, was Großkunden wollen, wenn sie anfangen über Alternativen nachzudenken
Ich denke, bei Großkunden stellt sich die Frage von Alternativen her nicht?

Ich denke MS macht es schon wegen ihren Großkunden und ihrer schwerfälligen IT. Mehrere zig tausend Geräte betreuen mancht man nicht mal in 5 min.

Und wie schon @Cool Master geschrieben hat, dass ein anderes OS nichts bringt, wenn es nicht die passenden Programme gibt die darauf laufen oder gleichwertige Alternativen, da ist auch das vergötterte Linux machtlos.
 
<unknown> schrieb:
Vielleicht verstehe ich es nicht ganz, aber wie soll das in mehreren Jahren aussehen?
Du musst ja nicht deine alte 1507-Version zur Installation hernehmen, sondern kannst dir einfach eine neue .iso-Datei von der MS-Website herunterladen oder du brennst dir mit dem Media Creation Tool eine neue DVD. Wenn du eine 1507er Version jetzt auf 1803 upgradest, würde es mich nicht mal wundern wenn das System dann am Ende nach diesen vielen Quasi-Neuinstallationen nicht mehr zu 100% sauber läuft. :D Zumal dann viele Standardeinstellungen auf dem Stand von 1507 wären was nicht immer wünschenswert ist.

@Topic: Ich halte die Supportzeiträume von Windows 10 immer noch für zu kurz und sehe auch wirklich keinen Sinn in diesen halbjährlichen Releases. Mal ehrlich: Waren die letzten 2-3 Upgrades wirklich notwendig?

Bei mir auf der Arbeit mit 10 Mitarbeitern ist Windows 10 mit den ständigen Upgrades auch nervig weil es den PC am frühen Morgen einfach mal ohne Warnung für bis zu eine Stunde lahm legen kann obwohl man gerade dringend was erledigen muss. Und als kleine Firma hat man nicht die Möglichkeit auf eine der großen Windows 10-Versionen aus Volumenverträgen zuzugreifen. Was Upgrades und auch die Verwaltung von Aktivierungen mit MS-Accounts(!) angeht ist Windows 10 für kleine Firmen wirklich eine Schikane.

Ich würde es wirklich bevorzugen, wenn z. B. nur noch alle 2 Jahre eine neue Version herauskommt und diese dann ~5 Jahre mit Updates versorgt wird. Das wäre ein guter Mix aus Aktualität und Planbarkeit.
 
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