Notiz Epyc 7003 („Milan“) mit Zen 3: AMD stellt neue Server-CPUs am 15. März vor

Mcr-King schrieb:
Schon soviel hatte ich im Pentium MMX 266 als RAM. ;)

Dann hattest du aber echt viel. 256 hatte ich glaub erst beim athlon drin
 
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Majestro1337 schrieb:
Dann hattest du aber echt viel. 256 hatte ich glaub erst beim athlon drin
Ja vier Module mit je 64MB SDR133 auf 140MHz haben damals schlappe 200€ gekostet pro Modul. ;)
 
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Cool Master schrieb:
Die CPUs sind auf jeden Fall attraktiver als die Intels aktuell.
so siehts aus. Wir haben erst vor ein paar Wochen 3 Nodes mit AMD Epyc 7002 gekauft, weil die Intel-Konkurrenz ziemlich blaß und teuer aussah.
 
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Fliz schrieb:
so siehts aus. Wir haben erst vor ein paar Wochen 3 Nodes mit AMD Epyc 7002 gekauft, weil die Intel-Konkurrenz ziemlich blaß und teuer aussah.

Bei optimierten BLAS-Routinen koennen sich Intel-Prozessoren schon noch lohnen ;)
 
Flixofon schrieb:
Bleibt nur noch die Frage, wie viel der Spaß kosten wird:)
So ein bis zwei Euro werden's schon sein :p

Schon interessant was AMD da so alles aus dem Boden stampft. Wenn halt jetzt noch die ganzen großen Sachen dafür auch zertifiziert würden, dann sollte mehr gehen. Weil SAP ist glaube ich derzeit noch Intel-only...oder irre ich?
 
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Mcr-King schrieb:
Ja vier Module mit je 64MB SDR133 auf 140MHz haben damals schlappe 200€ gekostet pro Modul. ;)

ich glaub mein P133 hatte noch EDO 🙈
 
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Kenshin_01 schrieb:
Weil SAP ist glaube ich derzeit noch Intel-only...oder irre ich?
Ja, leider...

Auch wenn sie diese Entscheidung vermutlich zukünftig bereuen werden, da der Trend auch bei Server CPUs nunmehr in Richtung AMD geht. Bin auch gespannt wie sich das entwickeln wird, kann mir nur schlecht vorstellen dass Intel da bald aufholt.
 
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lässt sich daraus schon was ableiten, was uns als neuen threadripper dieses jahr noch so erwarten wird, an die profis hier ;)?
 
AthlonXP schrieb:
lässt sich daraus schon was ableiten, was uns als neuen threadripper dieses jahr noch so erwarten wird, an die profis hier ;)?
Vermutlich wird die Top-Leistung schon sehr aehnlich sein, abgesehen von Applikation die "memory-bound" sind.

Ich befuerchte eher, dass sich mit Milan die Knappheit von Threadripper weiter vergroessern koennte. Diese werden eventuell im Sommer vorgestellt aber wenn Milan so viel besser als Ice-Lake ist dann wird AMD mit aller Macht probieren so viele Prozessoren moeglich an Geschaeftskunden als EPYCs zu verkaufen und Intel hier weiter sehr lukrative Geschaeftsanteile abzuknoepfen. Somit koennte man in eine Lage reinlaufen wo Threadripper vorgestellt ist aber effektiv nicht verfuegbar ist.
 
icemanspirit schrieb:
Bei optimierten BLAS-Routinen koennen sich Intel-Prozessoren schon noch lohnen ;)
Kommt halt drauf an.

  • System rechnet fast nur BLAS und kaum Integer oder non BLAS FPU Zeug.
  • setzen der entsprechenden Variablen oder Patchen der MKL nicht möglich

Aber grundsätzlich, ja. Kann schon.
 
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PERKELE schrieb:
Hat es einen Grund warum die Taktraten in der Tabelle mit drei Nachkommastellen abgebildet wird?
Ist für mich gerade nicht ersichtlich. :)
damit sich keiner aufregt wenn der anstatt 3.7 Ghz nur mit 3,675 GHz boostet :mussweg:

Auf die neuen Epycs bin ich wirklich sehr gespannt. Leider sind unsere Entscheider auch reichlich auf Intel fixiert.
 
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Kann man ungefähr sagen, wann mit den ersten aktualisierten Servern zu rechnen ist? z.B. ein HPE DL325. Bei uns stände eine Anschaffung an die wir noch etwas schieben können.
 
Donnidonis schrieb:
Wenn es die dann noch in vernünftigen Servern zu kaufen gibt, immer her damit.
Das baut man dann halt nach gusto. ;-)
 
Mcr-King schrieb:
Schon soviel hatte ich im Pentium MMX 266 als RAM. ;)

Den Pentium MMX gab's doch standardmäßig nur bis 233 MHz oder irre ich mich? Bei 266 MHz war's doch schon ein Pentium II im Slot 1.
 
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PCSpezialist schrieb:
Das baut man dann halt nach gusto. ;-)

Ist in den meisten Fällen (KMUs) keine Option denn Service Level wie von Dell oder HPE angeboten sind kaum vernünftig abbildbar. Also Ersatzteile und Austauschgeräte für jede Produktgeneration bzw. auch Variation selbst (Unternehmen oder Dienstleister) vorhalten sowie Zeitaufwand.

"Ersatzteile" haben wir als Systemhaus selbst für Clients nur in kleinem Umfang. Also ein paar Notebooks, NUCs, RAM, SSDs. Dazu ein paar Tower und Rack Server aus der Vorgängergeneration für Migrationen und den äußersten Notfall wie RAID Recovery oder bei Kunden mit Totalausfall und abgelaufenem (Hersteller) SLA. Damit wenig totes Kapital und es steht mehr Lagerfläche für laufende Projekte zur Verfügung. Die SLAs bei Neugeräten sind aufgrund der Skalierungseffekte welche die Hersteller aufgrund der Stückzahlen haben praktisch nicht zu unterbieten.
 
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