Ersatz für meine Copperhead

[n]ARC

Lieutenant
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Hallo, leider gottes hat es nun meine geliebte Razor Copperhead dahin gerafft. Die linke Maustaste tut nicht mehr oder nur sehr sporadisch.

Ich suche nun nach einem ebenbürtigen Ersatz. Sie soll genau soviel/wenig Tasten haben wie die Copperhead, sollte schon eine Gamingmaus sein mit der ich eventuell auch Macros speichern und ausführen kann. Ich brauche keine OverkillMaus mit der ich sogar kommunizieren kann, sie soll eben gute Qualität bieten, gut in der Hand liegen und einfach komplett understatmend ihre Arbeit verrichten.

Wer könnte mir eine derartige Maus empfehlen? Ach ja, je günstiger desto besser, das ist ja klar :)

PS: Mäuse über 100 EUR sind unten durch und werden ganz sicher nicht gekauft.
Würde mich über eine gute Empfehlung sehr freuen.
 
Schnur oder Funk? Mein Favorit ist die G700, die Einzige Maus die tauglich für große Hände ist :D
 
Auf alle Fälle eine Kabelmaus, Funk nervt mich nur...das dauernde laden, entladen, Akku rein, Akku raus, Akku laden über Kabel, Akku im Arsch etc...

Die einzige Funkmaus dich ich kaufen würde, wäre die G7 von Logitech - die es leider nicht mehr gibt. Die G700 ist mir etwas zu wuchtig, mal abgesehen von der Tastenplage von allen Seiten :(

Was einen Kauf von einer neuen Copperhead angeht, ja gerne - aber neu werden die nicht mehr bei Geizhals gelistet. Und gebraucht kaufe ich ganz sicher keine Eingabegeräte.
 
Achso die Copperhead wird nicht mehr verkauft. Na dann hat sich das erledigt.

Ich nutze eine Logitech G5 und bin ganz zufrieden mit der Maus. Liegt sehr gut in der Hand und ist nicht überladen was die Tasten angeht. Der Nachfolger wäre die Logitech G500.
 
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Wie lange hat deine Copperhead gehalten?

Kaputte Maustaste kommt mir sehr bekannt vor, ich hatte eine Razer Diamondback und zwei Copperheads... nie wieder Razer. Immer Probleme mit den beiden Haupttasten, haben nie besonders lange gehalten. Und ich gehe ganz normal mit meinen Mäusen um.

Und ich würde dir empfehlen dich von symmetrischen Mäusen (für Links- und Rechtshänder gemacht) fernzuhalten... ich hatte wie gesagt mehrere symmetrische Razers... hab mir nie was bei gedacht. Nun habe ich als Nachfolger eine Logitech MX518 - und verdammt, die liegt einfach nur tausendmal angenehmer in der Hand als die symmetrischen Razers. Habe die jetzt seit bald zwei Jahren und die läuft einwandfrei.
 
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Also hier scheiden sich die Geister. Ich würde dir einfach mal empfehlen in den Elektromarkt zu gehen und mal ein paar Mäuse ind die Hand zu nehmen. Vielleicht hast du ja in der nähe ein Atelco oder änliches, das wäre meine erste Anlaufstelle zum probieren.
 
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Naja die Geister scheiden sich nicht wirklich, die Lachesis ist schon ein sehr guter Ansatz, die MX518 auch. Wobei die Logitech ganz schön teuer ist iwie. Jedenfalls die richtige Richtung, mal nach einigen Testberichten bei CB schauen.

Saturn bzw. MediaMarkt ist in der Stadt, bin jedoch zu faul dort hin zu fahren :) - Wollte schon direkt bestellen, an jede Maus gewöhnt man sich. War bei meiner Razer nicht anders nach der G7, nur zuviele Tasten darf sie halt nicht haben. 2 Seitentasten sind optimal, ich brauche jedoch keine Maus mit 3280293 Tasten an jeder Seite.

Support muss stimmen, die Qualität und selbstverständlich die Software. Ist die Hardware super und die Software mist, kommt für mich das Produkt als solches nicht in Frage.
Ergänzung ()

PS: Die Taipan von Razer, scheint nahezu die selbe Form haben die die Copperhead. Nur etwas runder, was eh besser ist. Da die etwas zu scharfe Gummikante bei der Razer mich ab und an störte. Konnte jemand bereits Erfahrung mit dieser Maus sammeln?
 
Nach 2 Jahren bei intensiver Nutzung sind viele Mäuse einfach ausgeleiert - man darf desbezüglich keine Wunder erwarten. (Stichwort: Gebrauchsgegenstand)

Die MX 518 ist eine der, wenn nicht sogar DIE beliebteste Gaming-Maus überhaupt.
Dummerweise gibt es sie zum ehemaligen Preis von ca 30 € nicht mehr zu kaufen, schließlich wurde sie von der G400 abgelöst, die nun wirklich sehr preiswert ist.

Die Lachesis ist für meinen Geschmack eine der unbequemsten Mäuse überhaupt und aus ergonomischer Sicht einfach absurd dämlich geformt :rolleyes:

Übrigens: wer meint, die Logitech sind bequem, der hat seine Hand noch nie auf eine Mionix Naos gelegt - SOWAS nenne ich die Mutter aller bequemen und perfekt geformten Mäuse :cool_alt: Kostet allerdings auch rund 70,- €

Auch eine Empfehlung wert:

- Roccat Savu (nicht für große Hände geeignet)
- CM Storm Spawn (für Claw-Grip)
- Zowie AM
(für's Gebotene mit 60 € lächerlich überteuert)

Alle 3 haben übrigens so ziemlich den besten aktuellen Sensor verbaut ;)
 
Ich habe jetzt die Razer Imperator.
Davor hatte ich auch eine Copperhead, allerdings ist dies meine 3. Razer Maus, alle nach 1-1,5 Jahren umgetauscht, da die linke Maustatse nur noch sporadisch ging oder gar nicht mehr.

Du kannst deine Copperhead aber auch nochmal reparieren. An den Druckstellen, wo die Taste auf den Taster klickt, bildet sich mit der Zeit eine kleine Kerbe.
Diese musst du mit Kleber/Nagellack, ... also irgendetwas was sehr hart wird wieder füllen, etwas schleifen eventuell noch und sie funktioniert wieder wie neu.
 
@ TE: mal so als Denkansatz: Bisher scheinst du prächtig mit 2000 dpi ausgekommen zu sein. Warum willst du dir jetzt die nächste Laserkrücke (eingebaute Sensorbeschleunigung) mit über 8k dpi kaufen?
Die Deathadder ist in dieser Hinsicht sehr gut, allerdings viel klobiger in der Hand als die Copperhead (hab ich selbst ein knappes Jahr lang benutzt).

Bei Highsense ist der Sensor ziehmlich Wurst (genug DPI schaffen inzwischen fast alle Mäuse). Wenn man dann aber mal eine Maus mit gutem Sensor benutzt hat und die Maus etwas mehr bewegt, dann merkt man sehr bald was man sich mit der Copperhead da angetan hat ;)

Hier gibts Mäuse mit vernünftigem Sensor:
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-maus-empfehlungs-thread.1001974/
 
Vielen Dank für die Zahlreichen Meldungen, werde mir vorerst die ganzen Links hier zur Gemühte rein pfeifen. Scheint ja nicht mehr so ein einfacher Thema zu sein.

Früher hatte man eine Maus, unter Umständen eine Gamesmaus...fertig. Nun muss man sich mit Sensoren, Griffarten, Formen, Knöpfen etc plagen :)

Danke auf alle Fälle fürs Feedback
 
kann euch nur eine razer lachesis empfehlen.

da meine razer copperhead nach 5 guten jahren den geist langsam aufgab (rechte maustaste funktionierte nicht mehr), ging der Kampf der "Mäuse" los.
Nachdem ich mir eine Kone+ geholt hatte und sie nach 3 Monaten den Mausrad-Bug zum Opfer fiel, ging ich doch wieder zu Razer zurück.

Vor Ort kam dann die Wahl der Qual zw DeathAdder und Lachesis, wobei ich nun die letzt genannte mein eigen nennen kann.

Gerade Menschen mit großen Händen werden die Lachesis lieben!!!!
 
Mal ein kurzes Feedback. Habe mich doch für die Taipan entschieden. Teste sie nun schon zwei Tage und bin doch recht zufrieden. Nur war die Copperhead von der Qualität her etwas besser, Plastik ist nicht so billig gewesen und das Rädchen hat nicht geklappert.

Aber sonst ist die Maus wirklich super, etwas kleiner als die Copperhead - für mich perfekt, die Software funktioniert einwandfrei. Die Macros konnte ich noch nicht testen. Aber alles in einem ein Gut, für sehr gut reichts aber leider nicht. Obwohl ich es mir es von einer 80 EUR Maus schon versprochen habe.
 
Jede Maus ist eben von der Qualitaet relativ gleich, ob sie nun 20€ oder 100€ kostet.
 
Naja, so pauschalisieren würde ich das nicht. Ich habe im Moment drei Mäuse im Gebraucht. Eine von Logitech, Microsoft die neue Taipan und die alte Copperhead. Die Copperhead füllt sich einfach wertiger an. Kunstoff ist iwie anders als bei der Taipan. Die Logitech füllt sich genau so an wie die Taipan, die Microsoft liegt zwischen Copperhead und der Taipan.

Man kann durchaus erwarten das bei teuren Mäusen nicht nur die "Innereien" besser sind, sondern auch die Verbundsmaterialen.
 
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