News Erweiterte Heatpipe für Grafikkarten

fbr schrieb:
@anONE
da wuerd ich mir aber eine andere holen fuer die ti4200, da hast dann auch nicht son rattenschwanz nach aussen

hmm, ich suche halt eine, die auch später zu einer neueren Graka kompatibel ist (für späteres Aufrüsten) Die GF4 reicht mir zurzeit noch, da die MSI Version aber andere Bohrungen hat, kann ich da leider nicht jeden Kühler draufpacken :rolleyes:.


Für neugierige :D:
Aluminium vs. Kupfer:

http://www.ttecx.de/hardwarereports/20_cuprum_aluminium/main.php

mfg
A.n.O.n.E
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Hersteller fällt doch immer wieder was ein ( Schüttelt den Kopf ), da bleibe Ich doch lieber bei der Aerocool VM-101 VGA-Heatpipe Variante .
 
Wie funktioniert eine Heatpipe wirklich:
Eine Heatpipe ist ein Röhrchen, das auf beiden Seiten verschlossen ist. In Ihm befindet sich zu einem gewissen Anteil ein Medium, was gut Wärmeleitend ist und bei Raumtemperatur flüssig. Der tiefste Punkt sollte der Sein, wo die Wärme abzuführen ist, hier sammelt sich nun das Medium. Bei steigenden Temperaturen beginnt sie zu verdampfen. Der Dampf steigt an der oberen Rohrinnenseite zum höchsten Punkt der Heatpipe. Hier wird die Energie mittels Wärmetauscher an die Umgebung abgegeben und das Medium wird wieder flüssig. Die so entstandene Flüssigkeit läuft die Rohrsolle zurück zum tiefsten Punkt.

Der Vorteil des System liegt im wechsel der Agregatzustände. Hierfür wird der Umgebung sehr viel Wärme entzogen oder an sie abgegeben.

Ein Beispiel: Erwärmt man Eis, nimmt die Temperatur zu bis 0 Grad, dann erwärmt sich das Eis nicht mehr, sondern beginnt zu schmelzen. Erst, wenn es komlett geschmolzen ist beginnt die Temperatur des Wassers von 0 Grad wieder zu steigen.

Um 1kg Eis mit 0°C innerhalb einer Stunde zuschmelzen (Wasser 0°) ist so viel Energie nötig, wie man bräuchte, um die selbte Menge Wasser innerhalb einer Stunde von Zimmertemperatur zum Kochen zubringen.
 
Und zu Tigas Erklärung noch ein kleines aber feines Thumb:
 

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hat dieses ding denn schoneinmal jemand getestet?
ich kann mir nicht wirklich vorstellen das eine völlig lautlose kühlung gewährleistet wird, vorallem nicht bei leistunsstarken grakas.
ausserdem fehlen die ram-kühler(oder hab ich sie übersehen/lesen?) und der preis ist doch recht hoch.
habe für meine zalman-hp+lüfter 35€ bezahlt.

wenn ich meine 9800xt nur passiv kühlen würde, würde sie ca. 75°c +/-5°c haben.
und das bei 4 gehäuselüftern.nun kann ich mir aber wirklich nicht vorstellen, nur weil der kühlkörper nichtim gehäuse ist, das es rein passiv geht.
lass mich aber auch gerne eines besseren belehren!
 
Also meine Pro 9800 ist Passivgekühlt von einem Aerocool Heatpipe VM-101 +Ram-Kühler ,GPU ist bei 45 ° und GPU Umgebung 41°. Hat bessere Werte als mit Orginallüfter Schrott und einen Staubfresser weniger. ( Siehe Signatur ) Warum Gehäuselüfter nicht Sinnvoll Nutzen ^^.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ich habe den Kühler auf meiner MSI 6600GT PCIe drauf und ich muß sagen ein schweine geiles Teil .Um einiges besser als die aktuelle Heatpipe von Zalman und ohne extra Lüfter zu benutzen.Ich hab ne Norm. Temp von ca.28 Grad und beim daddeln von ca.38-42 Grad und sie läuft auf 600/1200 .Ich habe nur zusätzlich Heatsinks auf die Ram´s gemacht. Die Montage ist Kinderleicht und das mit dem Kabel ist kein Problem .Ich habe allerdings auch eine ausgereifte Gehäuse Durchlüftung 2vorne 2hinten 2seitlich 1oben zwei im Netzteil alles 80ér. :D Aber Achtung bei der Demontage des Kühlers bei der 6600GT der Die ist sehr empfindlich wie beim Athlon.Hatte so meine erste 6600gt geschossen.
 

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