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Moin, könnt ihr mir eine gute Kombo aus SSD und Gehäuse empfehlen? Wird als mobiles Datengrab dienen und sollte daher relativ zuverlässig und ohne extra Netzteil/Stromzufuhr sein. Das Gehäuse sollte auf jeden Fall eine vernünftiger Wärmeableitung bieten, also kein billiges Plastik Case. Preislich habe ich so an ~150€ gedacht. Gerne auch etwas günstiger.
Als Gehäuse kann ich die das LC-Power LC-M2-C-NVME-3, USB-C 3.1 empfehlen, dazu ne NVME deiner Wahl und ab gehts. Baugleich ist auch die Icy Box von Raidsonic, aber aktuell etwas teurer. Wir haben beide auf der Arbeit mit ner 2TB SSD im Einsatz.
@Beast2x
Zwei Ugreen hier im Einsatz. Funktionieren problemlos.
Bitte darauf achten, welche SSD verbaut werden soll (NVMe/SATA), dass das Gehäuse auch das Übertragungsprotokoll unterstützt.
Bei diesen Selbstbau Gehäusen kann es passieren das die SSD zu viel Strom am USB Port zieht und sie an manchen Geräten nicht läuft. Habe ich mit einer 970 Evo.
Die Einschubgehäuse haben oft nur schlechten bzw. gar keinen Kontakt zur Kühlung.
Als Gehäuse kann ich die das LC-Power LC-M2-C-NVME-3, USB-C 3.1 empfehlen, dazu ne NVME deiner Wahl und ab gehts. Baugleich ist auch die Icy Box von Raidsonic, aber aktuell etwas teurer. Wir haben beide auf der Arbeit mit ner 2TB SSD im Einsatz.
Danke für die Empfehlung. Das Nachfolgemodell? der genannten Icy Box (IB-1817M-C31) finde ich ganz interessant (~22€). Fehlt dann nur noch die passende SSD.
@duAffentier
Einfach mal einen unnötigen Kommentar abgeben? Eine HDD reicht mir nicht. Was meinst du warum ich explizit nach einer SSD suche?
Was haltet ihr von einer Lexar NM790 2TB? Hab ich vor kurzem in einem Notebook verbaut und die läuft recht gut, frisst nicht so viel Strom und wird auch nicht allzu heiß. Hat aber keinen DRAM-cache und ich weiß nicht ob das bei meinem Scenario (extern) eher unvorteilhaft ist. Ob HMB funktioniert wenn die SSD in einem externen Gehäuse verbaut ist weiß ich leider auch nicht.
Ich hab dieses Case für M.2 von Sabrent, den Klappmechanismus finde ich zum Einbauen/Wechseln ganz geschickt. Würde ich mir wieder holen.
Ein Bekannter von mir hat sich zwei geholt, bisher kein negatives Feedback von ihm gehört.
In meinem (Mini)Homeserver bin ich von einer WD Blue SN570 2TB auf eine Lexar NM790 4TB gewechselt, läuft dort stabil und ist interessanterweise sogar einen Tick sparsamer!
@CubeID
Danke für die Empfehlung. Hab mich jetzt vorerst für das Case von Icy Box entschieden (IB-1817M-C31). Mit Coupon aktuell für 20,49€ bei Amazon zu haben. Ob der verbaute JMS583 Chipsatz gut und stabil performt wird sich zeigen.
Bei dem Sabrent Gehäuse finde ich leider keine Angabe zum verbauten Chipsatz, weder auf der Hersteller Seite noch bei Amazon aber ich gehe mal von einem Realtek RTL9210B Chipsatz aus, welcher im Vergleich zu dem JMS583 Chipsatz (laut einigen Seiten) einen niedrigeren verbrauch im IDLE hat, etwas kühler bleibt und auch SATA M.2 SSDs unterstützt.
In meinem (Mini)Homeserver bin ich von einer WD Blue SN570 2TB auf eine Lexar NM790 4TB gewechselt, läuft dort stabil und ist interessanterweise sogar einen Tick sparsamer!
Die Lexar NM790 ist von den Specs her auch besser als die WD Blue SN570 aber vor allem preislich ist die NM790 (aktuell) wesentlich attraktiver (~125 vs ~160€) .
In deinem Mini Homeserver ist die SSD intern verbaut oder? Ich frage mich halt ob sich eine NM790 oder in diesem Fall auch die SN570 gut in einem externen Gehäuse schlagen (beide mit HMB also ohne DRAM-cache).
Ich habe dieses Gehäuse mit einer Lexar NM620 2TB seit einem Jahr in Gebrauch und bis jetzt keine Probleme und bleibt auch schön kühl.
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich die z.Zt. auch nur 1mal im Monat für Backups und Datensicherung benutze.
Die NM790 in meinem Notebook läuft auch TOP aber ich habe mir gerade mal einige Beiträge im Netz zu diversen NVMe Enclosures und Chipsets durchgelesen und da wird einem ja fast schlecht. Anscheinend läuft bei den meisten Produkten, je nach Firmware Version und Hersteller einiges verkehrt. Bei den günstigen Produkten scheint der Realtek RTL9210B Chipsatz mit aktueller Firmware und der richtigen config am "erfolgreichsten" zu sein aber man liest auch hier immer wieder von erheblichen Problemen. Um ehrlich zu sein habe ich wenig Lust nachher auf Fehlersuche zu gehen und Firmware Versionen mit verschiedenen configs hin und her zu flashen. Das ganze kenne ich noch zu gut von einem meiner SATA > USB Gehäuse . https://forums.anandtech.com/threads/stable-nvme-usb-adapter.2572973/page-48#posts
Denke mit einer "fertigen" Samsung Portable SSD T7 Shield (ASM2362 Chipsatz) bin ich wohl am besten bedient (160€, 2TB), obwohl mir eine Lexar NM790 mit einem schönen Aluminium Gehäuse schon mehr zusagen würde. :/
Vor dieser Frage stand ich auch schon zweimal. Beim ersten Mal hatte ich mich dann für die Samsung T7 500GB entschieden, die läuft weiterhin einwandfrei.
Beim zweiten Mal hatte ich mich dann aber für o.g. Kombination entschieden. Zum einen kam ich damit günstiger und zum anderen bin ich damit flexibler falls mal eine der Komponenten ausfällt oder ich mehr Speicher brauche.
@Cebo wieviel Watt kann denn so ein aktueller usb-c port oder usb-a port 3.1 gen2 durch schleusen?Die kc3000 hat laut Datenblatt 4.5w Leistungsaufnahme .
wenn's schon ein aktueller ist, dann USB3.2 und wenn sich alle an Specs halten, dann 4,5W (5V x 0,9A).
Beim Gen2x2 (dann natürlich USB-C only) sind es 7,5W (5V x 1,5A) und optional bis zu 15W - dann ist es aber oft so, dass der Mainboard-Hersteller einen extra Strom-Anschlüss auf dem Brett verbaut und vorschreibt diesen am Netzteil anzuschließen. Beim Thunderbolt 3/4/5 sind 15W Pflicht (und optional sind beim TB3/4 100W, beim TB5 140W oder 240W - ist aber eher fürs Aufladen eines Laptops über dieselbe Büchse gedacht).
Je nach Kapazität zieht sie unter Last schon deutlich mehr, bei Tomshardware het die 1TB tatsächlich unter Last 6W-Peaks geschafft und 2TB-Version 9+
Ist vielleicht nicht die allerbeste Idee sie extern zu verbauen, sogar eine 970Evo von @Cebo verbraucht weniger. Allerdings muss man bedenken, dass die in einem externen Gehäuse meist auf 1000 oder 2000 MB/s gedeckelt wird und diese Peaks fallen schon deutlich niedriger aus. Forummitglieder, die eine KC3000 dann doch extern verbaut haben, haben (soweit ich mich erinnern kann) über extreme Temps bei Dauerlast beklagt - ein solides (massives) Gehäuse mit einer ordentlichen Kühlung ist dann quasi obligatorisch.
@massaker super,wusste gar nicht das manche das testen.Also sollte ich fürs externe Gehäuse eher zu einer skhynix gold p31(schlecht verfügbar) oder einer KIOXIA EXCERIA Plus G3 greifen?Möchte da auch keine Wissenschaft draus machen,aber die platte sollte schon an gängigen USB Anschlüssen nicht rum zicken.Leider hat ich das Gehäuse bereits,sonst wäre es wahrscheinlich besser gewesen vom Hersteller etwas fertiges zu kaufen,welches dann bei seiner Leistungsaufnahme begrenzt wird.
Sorry für das Reaktivieren dieses Threads! Ich habe sonst nirgend etwas zu meinem Anliegen gefunden und hoffe, hier richtig zu sein.
Welches externe SSD-Gehäuse (Thunderbolt 3 / USB4 mit 40 GBit/s) könnt ihr empfehlen für folgende Samsung SSD mit externem Kühlkörper? https://geizhals.de/samsung-ssd-980-pro-2tb-mz-v8p2t0cw-a2619709.html
Ich weiß bei den zahlreichen Montagevideos der Hersteller immer nicht, ob der Kühlkörper noch mit reinpasst, schließlich gehört zu den meisten dieser SSD-Gehäusen ja eine Art "anschmiegsamer Silikon-Kühlkörper" mit dazu, der zwischen SSD und Metallabdeckung auf press ist.
Am besten OHNE Lüfter (leider haben viele Ugreen-Gehäuse, aber auch andere, einen winzigen hochdrehenden Lüfter verbaut).