Externe Soundkarte zum zocken

Gerne!

Ansich sollte die GSX für den Zweck auch passen. Der DT 990 250 Ohm braucht für das Referenzlevel von 94 dB laut Reference-Audio-Analyzer etwa 1,2 mW bei 0,6 Vrms. Wenn man nach den Messungen von Igor geht, liegt die GSX hier also noch innerhalb der Spezifikation. Zumal man in der Praxis auch deutlich leiser hört und dadurch noch genügend Headroom haben sollte.

Was die technischen Parameter betrifft, bekommst du mit dem Schiit Fulla 3 noch etwas Leistung obendrauf und zahlst dafür sogar weniger.

Aber vergleich du ruhig! Schließlich kommen ja auch noch die haptischen und ergonomischen Dinge hinzu. ;)

Würde mich auch mal interessieren, wie die beiden Mikrofoneingang so abschneiden. Gaming-Soundkarten haben leider oft Schwierigkeiten bei der Versorgung von Klinkenmikrofonen, liefern zum Beispiel zu wenig Leistung und streuen ein hohes Grundrauschen ein.

Bin auf deine Rückmeldung gespannt!
 
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Über den GSX1000 hab ich bisher offen gesagt nur schlechtes gehört, vorallem, was die Leistung des KHV angeht - die soll, für das Geld, unterdurchschnittlich sein.
Man kann ansonsten auch einen Schiit Fulla 3 nehmen und dann halt, wenn man denn unbedingt 7.1 Surround braucht, über Voicemeeter dem PC einen 7.1-fähige Karte vorspielen und mit Hesuvi genau den gleichen 7.1-Surround simulieren, wie ihn auch eine GSX oder Creative simuliert.

Ein Fiio K3 wäre ansonsten noch möglich für knapp 100€: https://www.amazon.de/FiiO-Digital-...ÅMÅŽÕÑ&keywords=fiio+k3&qid=1579196626&sr=8-3
-> hat halt auch keinen Mic-In!

Ist der inoffizielle Nachfolger zum E10K und ziemlich ordentlich.
Ansonsten dürfte der Sharkoon-DAC wohl auch ausreichen, wenn man mit dem Adapter arbeitet. Die billigste Lösung definitiv, aber dafür qualitativ auch ganz ordentlich.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
Tut mir Leid, falls ich dich mit den objektiv nachweisbaren Unzulänglichkeiten der GSX gekränkt haben sollte. Wer in eine offene Kaufberatung tritt, muss allerdings mit sowas umgehen können. Technische Mängel aufzudecken, ist auch dem TE gegenüber nur fair.

Glaube mir, das hast Du nicht. :) Ich bin auch kein Verehrer des GSX, finde nur die Kombination der Features, die Useabilty und das Design in der Preislage interessant für den TE. Ob das für ihn stimmt, muss er wie Du richtig beschreibst selbst herausfinden. Ob sich der Sennheiser mit dem Sharkoon Stick vergleichen lässt, halte ich allerdings für sehr fragwürdig.
 
@Der Kabelbinder :
ich bin jemand, der immer versucht rückmeldung zu geben. in diesem fall hier, werde ich es auf jeden fall tun.

danke euch allen für die tips, beratung und, dass ihr mich mal wieder etwas schlauer gemacht habt.

im laufe der nächsten woche werdet ihr erfahren, wie es bei mir ausgegangen ist.
 
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hallo leute,

der sennheiser ist gestern schon gekommen.
gefällt mir auf anhieb gut. musikmässig kommt der sennheiser mit dem sb z natürlich nicht mit. das habe ich aber vorher schon gewusst und wie gesagt, meine prämisse liegt ja beim zocken.
was mir wirklich gut gefällt ist, dass man alle, wenn auch nicht sonderlich viele, einstellungen am gerät machen kann und nicht in irgend eine software gehen muss.

jetzt steh ich allerdings vor einem kleinem problem.
um den "simulierten" 7.1 surround sound zu bekommen, muss man in windows soundeinstellungen, die dann gsx 1000 main audio heisst, auf kunfiguration gehen und dort auf 7.1 umstellen.
ich habe auch in einigen you tube videos gesehen, dass das geht.
bei mir leider nicht. aktiviere ich es und geh dann 3 mal auf weiter und dann auf fertig stellen, kommt die meldung: das format wird vom gerät nicht unterstützt.

wo liegt der fehler?

gruss aus kaiserlautern
 
Der Kabelbinder schrieb:
Mal die Abtastrate geändert?

meinst du bei den erweiterten einstellungen studioquälität und so?
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ansonsten bitte um erklärung :D
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Erweitert.PNG

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ok, wenn ich es auf 16 bit, 48000Hz (DVD Quälität) stelle, funktioniert es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuch es mal mit 16 Bit / 44,1 kHz oder 16 Bit / 48. kHz Das wird an der Surround-Simulation (Impulsantwort) liegen, die vom Gerät nicht auf andere Formate übersetzt werden kann. Die Karte kommt ja offenbar auch ohne zusätzliche Software, die sowas normalerweise koordinieren würde ...

- - -
Okay, hasts schon gefunden. :daumen:
 
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hallo leute,

gestern ist auch endlich der schiit fulla 3 gekommen.
hier mein persönlicher vergleich. dies ist kein fachmännischer test, oder vergleich, sonder nur meine persönliche meinung.

der fulla 3 hört sich mir musik gut an. mit dem soundblaster z kommt aber auch er nicht mit.
beim zocken ist er auch gut. besser als der soundblaster, aber nicht so gut, wie der sennheiser gsx 100.
man schliesst den fulla 3 an und muss halt nehmen, was man bekommt.
was jedoch nicht heissen soll, dass das gebotene schlecht ist.
der fulla 3 verleiht meinem beyerdynamic wesentlich mehr druck. man kann, wenn man möchte, wesentlich lauter musik hören. auch auf anschlag hört sich die musik immernoch gut an.

der sennheiser gsx 1000 hat mich wesentlich mehr überzeugt.
der virtuelle 7.1 sound ist beim zocken echt gut. das haben die wirklich gut hinbekommen. ich war sehr positiv überrascht.
der sound im gaming modus ist allerdich grauenhaft. hat absolut nichts mehr mit dem original sound zu tun.
granaten und bomben hören sich einfach nur lächerlich an. ich kann es garnicht genau beschreiben. sehr leise und in einem unnatürlich hohen ton.
der musik modus ist der richtige für mich. zum zocken und auch für musik hören.
zocken top, musik geht auch noch, für mein empfinden.
gefühlt schafft es der sennheiser die musik nur halb so laut auszugeben, wie der fulla 3.
aber mir reicht die lautstärke und wie ich hier ja gesagt habe, liegt mein schwerpunkt beim zocken.
was mir am besten gefällt ist, dass man echt alle einstellungen hardware seitig einstellen kann.
ich habe ebenso ein 2.1 lautsprecher set angeschlossen und es ist echt komfortabel, einfach an dem sennheiser umschalten zu können.

zum micro thema kann ich nur sagen, was meine mates mir über den sound gesagt haben.
der fulla 3 ist auch hier etwas lauter. der sound wird klar ausgegeben.

der sennheiser macht hier aber nicht viel unterschied. ein klein wenig leiser, aber auch eine klare stimme.

vom stimmenklang konnte meine mates keinen unterschied feststellen.
wobei man natürlich auch beachten muss, dass sie auch keine fachmänner sind. :)

so leute, wie gesagt, meine persönliche meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Meleager schrieb:
@Jasmin83
... Die Creative Treiber sind und waren immer Mist. ...
Wegen dieser Geschichten (habe auch eigene Erfahrungen mit den Karten des Herstellers) solltest du dir mal überlegen einfach keine mehr zu kaufen, das nennt man wohl "wahl mit dem Portemanaie" :-) anstatt immer wieder drauf hereinzufallen.
 
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Nach gut 3 Monaten mehr im betrieb, muss ich leider diese Aussage revidieren und den Treibern der jetzigen Generation erstaunlicherweise eine gute Wertung verpassen.

Nach Anfänglichen Schwierigkeiten mit Pcie4.0 derzeit keine Probleme mehr.
Kein Problem.nach Win updates, kein inaktives Mikrophon nach nem Katstart des PCs, keine kaputte Software, es funktioniert wirklich alles.
Überraschender Weise.

Ich schätze es lag daran, dass die Z-Generation noch nicht 100% für Win10 designed wurde, die AE Reihe hingegen schon, aber wer weiß, vielleicht hab ich nur Glück.

@Alexander2 wenn es Alternativmöglichkeiten gäbe, hätte ich direkt diese versucht, allerdings gibt es, abseits von USB Lösungen nichts vergleichbares auf dem Markt. Dann muss man eben, so man es möchte, in den sauren Apfel beißen. Zumal die letzte SK auch 4 Jahre im System war.
 
Hi zusammen!

Habe aktuell ein Sennheiser HD560s mit dem Sharkoon USB Dac v2 in Betrieb. Dachte ich bekomme noch etwas mehr Details durch einen besseren DAC und habe mir den Fiio K5 Pro gekauft. Ich höre absolut keinen Unterschied zum Sharkoon. Getestet mit Deezer und hoch auflösender Musik. Der Fiio hat zwar mehr Anschlussmöglichkeiten, die ich allerdings nicht benötige. Da ich absolut keinen Unterschied höre, geht der Fiio wieder zurück.

Hat hier jemand gleiche Erfahrungen?
 
Der Sharkoon hat mehr als genug Leistung für den 560S, keine signifikant erhöhte Ausgangsimpedanz und der Störabstand ist auch vertretbar - da wäre kein klanglicher Unterschied zu erwarten gewesen.
 
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