Externe USB-Festplatte

Post #11 @n/a

Data2006 schrieb:
Nun, ich wollte ein paar Images der NVMe Festplatte Partitionen ziehen. Und dann Platz auf der internen Festplatte machen. So als Sicherung.
 
n/a schrieb:
Vollständig, oder nach und nach?
Vollständig.
Man hat mehrere Optionen der Verschlüsselung.

Eine ist eben fest definierte Container zu erstellen, die wie Dateien den Speicher belegen.
Für kleine, nicht wachsende Daten ist es okay.

Eine andere ist die gesamte Festplatte zu verschlüsseln.
In meinem Fall habe ich es so eingerichtet, dass beim Start des PCs zuerst das Passwort zur Entschlüsselung der Festplatte abgefragt und dann erst Windows gestartet wird. Ohne Entschlüsselung gibt es gar keinen Zugriff auf die Festplatte und damit keine Möglichkeit das Betriebssystem überhaupt zu starten. Man hängt dann für immer im UEFI Boot.

Wenn man das Passwort nicht mehr kennt, hat man Pech gehabt. Dann bleibt nur noch eine Formatierung und Neuinstallation. Aber da alles verschlüsselt war, ist auch eine Datenrettung ausgeschlossen.
Deshalb gibt es die 3-2-1 Backup Regel.

Und ein weiterer Vorteil ist, dass man sich nicht mit mehreren verschlüsselten Containern herumschlagen muss, weil das gesamte Betriebssystem mit allem drum und dran als Ganzes verschlüsselt ist.
 
Ja ok, gerade mal getestet

Mit einer 1 TB USB 3-Festplatte (halbwegs "neu/schnell") dauert AES(Twofish(Serpent)) ca. 3h, und mit der Option QuickFormat nur ein paar Sekunden, das ist verschmerzbar

Nadja... schrieb:
In meinem Fall habe ich es so eingerichtet, dass beim Start des PCs zuerst das Passwort zur Entschlüsselung der Festplatte abgefragt und dann erst Windows gestartet wird

Systempartition verschlüsseln wäre mir persönlich zu riskant, zumal ich zwischendurch auch mal nach Linux rüberwechseln muss (oder besser gesagt musste)

Aber jeder, wie er möchte

Nadja... schrieb:
Deshalb gibt es die 3-2-1 Backup Regel
Ich kenne die Regel nicht ... aber alles, was pauschal ist, ist oft falsch
 
sind externe ssd festplatten zu empfehlen für games steam und so
ich weiss zwar nicht ob ich da richtig bin
weil ja im pc nicht viel gb drinnen ist wen man es kaufen möchte oder so
meinstens sind da 1/2 terrybyte drinnen bei fertog pcs
bin total anfänger falls man ssd in mainbords einbauen sollte
 
gp84 schrieb:
sind externe ssd festplatten zu empfehlen für games steam und so
Intern sind SSD zu empfehlen anstatt von HDD aka Festplatten für Games etc.
Extern wird Dir trotz SSD per USB oft die Leistung weg brechen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
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gp84 schrieb:
weil ja im pc nicht viel gb drinnen ist wen man es kaufen möchte oder so
Mooooment, du willst dir eine Kiste kaufen? Wenn das der Fall ist: https://www.computerbase.de/forum/forums/desktop-computer-kaufberatung.65/
Und natürlich kannst du je nach Händler, Angebot, Zusammenstellung auch eine Kiste mit mehr Speicher wählen. 👍

E: Viele Händler sollten auch Anpassungsmöglichkeiten für die jeweiligen Teile der Kiste bieten, da dann z.B. eine 1TB SSD gegen eine taugliche mit 2TB auswähltauschen damit man gleich gewappnet ist, halt die Menge die man braucht. 👍
 
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Moin zusammen.

ich habe jetzt eine WD Elements 6 TB für 146,99€ geholt. Ist heute angekommen.

Ich denke mir mal da wird eine exFAT-Partition mit paar Dateien drauf sein. Wollte ich alles platt machen und dan ext4-Partition anlegen.

Ich wollte vorher CrystalInfo laufen lassen. Und dann ein Programm zur Feststelllung der tatsächlichen Speicherkapazität starten. Da ist mir das Programm entfallen. Wie heißt das oder ein Programm? Für Win oder Linux?

LG und schönen Abend,
Heiko
 
Beim Auslesen mit ddrescue auf einer 4 TB NVMe lasse ich die Blockgröße auf Standard 512 Bytes oder -b 4096? Oder direkt auf 2 M gehen?

LG
Heiko
Ergänzung ()

BFF schrieb:
https://www.heise.de/download/product/h2testw-50539

Das Testen halte ich sinnfrei für HDD.
Kostet ewig Zeit.
Wieso sinnfrei? Ok 6 TB dauert lange, aber dann habe ich die Gewißheit kein faules Ei erwischt zu haben.

Danke, htest2 meinte ich.
 
Data2006 schrieb:
Gewißheit kein faules Ei erwischt zu haben.
Seit ich HDD nutze (die erste war eine 10 MByte MFM) hab ich noch nie den Fall gehabt das die Grösse nicht passte.

Aber egal. Mach wenn Du willst.
 
Ok, muß ich mal meinen Betreuer fragen. Nach der ganzen Sicherung will ich 2x Win 10 auf 11 upgraden.
.
Ergänzung ()

Aber auf was setze ich jetzt die Blockgröße zum Auslesen? Die 4 TB NVMe ist noch in Ordnung, die ist relativ neu.
Die Festplatte hat insgesamt 9 Partitionen.

LG
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Data2006 schrieb:
was setze ich jetzt die Blockgröße zum Auslesen?

ddrescue macht ein Abbild des gesamten Datenträgers. Und erkennt i.d.R. selbst was die Quelle ist.
 
Nö, nö. Man kann doch einzelne Partitionen anlegen und dabei eine andere Blockgröße als der Standard 512 Bytes angeben.
 
Die Partitionierung interessiert ddrescue nicht wenn ganzer Datenträger. Und zerrst Du eine Partition damit, erkennt es wie die angelegt ist.
 
Ok. Dann probiere ich es so:
ddrescue -n /dev/nvme0n1p1 (bis p9) P1.img ddrescue.log
ddrescue /dev/nvme0n1p1 (bis p9) P1.img ddrescue.log

LG
Heiko
 
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