Extreme Laggs nach einiger Zeit nach Router Neustart

JohannesHirsch

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Hi,
Kumpel von mir hat folgendes Problem:
Router (Fritzbox 7590) steht ein Stockwerk über ihm, er nutzt einen Fritzbox AVM 2400 Repeater um aus WLAN LAN zu machen.
So weit so gut. Signal kommt alles gut an, Geschwindigkeit gut, sonst keinerlei Probleme.

Nur hat er extreme Laggs in allen mögliche Online Games. Startet er Router und Repeater neu, geht es ca 15 Minuten problemlos, danach wieder unspielbar.
PC ist komplett neu, daran liegts sicher nicht. Gleiches problem am alten PC.
An der Tatsache dass es Wlan ist eigentlich auch nicht, da es ja immer einige Zeit geht.

Woran kann das liegen?
Würde es etwas bringen eine gute Gaming Wlan Karte(?) zu holen?

Danke
 
Willste max Durchsatz: nur das 5GHz Band verwenden.
Willste max Stabilität: nur das 2,4GHz Band verwenden.
Willste Glücksrad spielen: verwende beide Bänder in Kombi mit Mesh!
Wie man das jeweils einstellt, weiß die hervorragende Online Hilfe von AVM.
 
bender_ schrieb:
Willste max Durchsatz: nur das 5GHz Band verwenden.
Willste max Stabilität: nur das 2,4GHz Band verwenden.
Willste Glücksrad spielen: verwende beide Bänder in Kombi mit Mesh!
Wie man das jeweils einstellt, weiß die hervorragende Online Hilfe von AVM.
Also auf 2,4 ghz zu stellen macht trotz mesh sinn?
 
Willste Stabilität und Durchsatz, dann legt ein LAN Kabel und nutze WLAN nur für dass was es mal entwickelt wurde -> mobile Geräte!
 
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JohannesHirsch schrieb:
Woran kann das liegen?
Würde es etwas bringen eine gute Gaming Wlan Karte(?) zu holen?
WLAN und gaming = Glückssache!

Schau nach das die Verbindung zwischen Repeater und Router bei 5ghz nicht über -70dbm ist, das ist der Schwellwert wo es noch ohne packet loss (lag in online Games) funktioniert.

Besser zum zocken an stationären Geräten ist definitiv LAN Kabel, und gaming WLAN Karte klingt ehr nach Marketing, das Geld ist besser in ein Kabel investiert!

Bei der 7590 beim zocken auch definitiv darauf achten dass der Upload auf kein Fall ausgelastet ist, das Teil hat ansonsten leider üblen Bufferbloat, und AVM scheint das wohl bis heute nicht zu jucken...
 
JohannesHirsch schrieb:
er nutzt einen Fritzbox AVM 2400 Repeater um aus WLAN LAN zu machen.
Das (beides) geht so gar nicht, und falls der Adapter über das Stromnetz (Powerline) mit dem Router verbunden ist, dann können hier zusätzliche, temporäre Störungen hinzukommen, die zu unerklärlichen Auswirkungen führen. Habe selbst Erfahrung damit.
Durch Optimierung bei der Aufstellung, Steckdosen, PCs, Verkabelung etc. kann man das verbessern.
 
eYc schrieb:
Das (beides) geht so gar nicht, und falls der Adapter über das Stromnetz (Powerline) mit dem Router verbunden ist, dann können hier zusätzliche, temporäre Störungen hinzukommen, die zu unerklärlichen Auswirkungen führen. Habe selbst Erfahrung damit.
Durch Optimierung bei der Aufstellung, Steckdosen, PCs, Verkabelung etc. kann man das verbessern.
Selbstversändlich geht das. Dabei wird der "Fritz!Repeater 2400" als Access Point mit WLAN-Verbindung als Uplink betrieben. Im AVM-Jargon nennt sich das WLAN-Brücke. Das ist schlicht und ergreifend einer der beiden Betriebsmodi, in welchem ein FRITZ!Repeater betrieben werden kann. Der andere Betriebsmodus ist die LAN-Brücke, was ein Access Point mit LAN-Verbindung als Uplink ist.

Der FRITZ!Repeater hat selbstverständlich keine Netzwerkverbindung über das Stromnetz zur FritzBox,
weil es kein "FRITZ!Powerline"-Adapter ist, sondern ein "FRITZ!Repeater"! Über die Steckdose wird rein die Stromversorgung für den "FRITZ!Repeater" bezogen.

Hier der passende AVM-Artikel dazu (gültig für alle FRITZ!Repeater):
https://avm.de/service/fritzwlan/fr...epeater-per-WLAN-mit-der-FRITZ-Box-verbinden/
 
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