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So, dann will ich mal auf Stimmungsfang gehen.
Beide Spiele sind ja nun draussen und jedes dieser Spiele wurde beinahe durchgängig in der einschlägigen Fachpresse als Top-Titel gelobt.
Beide Spiele dürfen sich rühmen, den Anfang der Next-Generation Shooter eingeläutet zu haben.
Welchem Spiel gebt ihr also den Vorzug und warum?
Ich mache mal den Anfang:
FarCry.
Hier gibt es mehr Abwechslung als in Doom. Zwar tue ich letztendlich nichts anderes, wie in jedem Shooter auch, nämlich rumballern. Nur ist die Frage eben wie. Bei DOOM3 laufe stupide die Räume ab und plätte alles was dort vorhanden ist. Bei FarCry hingegen kann ich fast immer frei entscheiden wie ich vorgehen will. Das lockert den Spielfluss ungemein auf und gibt das Gefühl einer stimmigen Spielewelt. Ausserdem war das Südseeszenario für einen Shooter bis dahin unverbraucht.
Technisch nehmen sich die Spiele nicht viel. FarCry protzt mit riesigen Aussenarealen und coolen Wassereffekten, DOOM3 kommt mit einem spektakulären Schattensystem und BumpMapping bis zum Abwinken daher.
Storytechnisch sind beide eher *gähn*
FarCry kann wenigstens noch mit einem brauchbaren Multiplayermodus aufwarten, bei DOOM3 hätte sich ID den schenken können.
Fazit:
FarCry hat mich tatsächlich zum mehrmaligen Durchspielen animiert, bei DOOM3 bin ich gerademal in den Alpha-Labs und habe jetzt schon kaum noch Lust weiterzudaddeln.
Beide Spiele sind ja nun draussen und jedes dieser Spiele wurde beinahe durchgängig in der einschlägigen Fachpresse als Top-Titel gelobt.
Beide Spiele dürfen sich rühmen, den Anfang der Next-Generation Shooter eingeläutet zu haben.
Welchem Spiel gebt ihr also den Vorzug und warum?
Ich mache mal den Anfang:
FarCry.
Hier gibt es mehr Abwechslung als in Doom. Zwar tue ich letztendlich nichts anderes, wie in jedem Shooter auch, nämlich rumballern. Nur ist die Frage eben wie. Bei DOOM3 laufe stupide die Räume ab und plätte alles was dort vorhanden ist. Bei FarCry hingegen kann ich fast immer frei entscheiden wie ich vorgehen will. Das lockert den Spielfluss ungemein auf und gibt das Gefühl einer stimmigen Spielewelt. Ausserdem war das Südseeszenario für einen Shooter bis dahin unverbraucht.
Technisch nehmen sich die Spiele nicht viel. FarCry protzt mit riesigen Aussenarealen und coolen Wassereffekten, DOOM3 kommt mit einem spektakulären Schattensystem und BumpMapping bis zum Abwinken daher.
Storytechnisch sind beide eher *gähn*
FarCry kann wenigstens noch mit einem brauchbaren Multiplayermodus aufwarten, bei DOOM3 hätte sich ID den schenken können.
Fazit:
FarCry hat mich tatsächlich zum mehrmaligen Durchspielen animiert, bei DOOM3 bin ich gerademal in den Alpha-Labs und habe jetzt schon kaum noch Lust weiterzudaddeln.