News Finales P67-Mainboard von Biostar in vielen Bildern

Und? Wieviele SSDs haste denn im System... Mehr als 2? Das werden wohl 99,9% der Käufergruppe nicht haben und somit ist mehr einfach überflüssig.

Klar säh es toller aus, aber ist nicht notwendig und gut ist.

Und was die Konkurenz da hat oder nicht ist doch wumpe... Sollen se doch lieber schnellere CPUs entwickelt statt sonen schick schnack ;) :D
 
Völlig uneinsichtig ;).

Also ich sag mal so, es gibt Menschen die kaufen
sich nicht jedes Jahr neue Hardware.

Dann kommt neue Plattform raus und viele Unwissende denken sich,
OK dann kauf ich die und bin für die nächsten Jahre erstmal Ruhe und
kann bis dahin halt etwas erweitern.

Dann gibts in 2 Jahren ein optisches Alternativ Medium
was halt schon SATA3 sinnvoll ist usw. Da wird der Industrie schon was einfallen.

Und steht mal halt da, weil man halt nicht die Power ausreizen kann und
auch ein Controller Update unmöglich ist,
weil zu wenig Lanes zu Verfügung stehen
(was man ja bei genügend Lanes tollerieren könnte, wie bei 1366).

In 2-3 Jahren diskutiert man eher darüber ob SATA3 noch reicht ;).

Ich Prangere halt wie bei anderen Berreichen an,
Altes im neuen Mantel zu verkaufen und
nicht mal solche Kleinigkeiten etwas auf zu polieren.
 
Hanswurst82 schrieb:
Völlig uneinsichtig ;).

Also ich sag mal so, es gibt Menschen die kaufen
sich nicht jedes Jahr neue Hardware. .
Das sind aber auch die, die bestimmt nicht die Festplatte für nen paar MB/s Transferrate tauschen oder gar mehr als eine davon im PC haben.

Wie gesagt, die Käufergruppe die diese Mainboards anspricht wird zum Großteil nichtmal ne SSD benutzen, und wenn dann eine oder max. zwei.

Es ist und bleibt eine Mainstream Plattform.
 
Es gibt genug dehnen eine Festplatte nicht reicht.
Dann noch eine extern zum sichern dran,
weil man ja auch nicht 50 Jahre warten will und
schon ist man am Limit.

Wenn man sich neue Technik kauft,
dann will man die doch nicht von vorgestern haben.

Zumal 6xSATA3 ja wohl keine riesen Mehrkosten hat.

Du denkst halt an stand heute,
ich für die nächsten Jahre.

Ich gebe nach und die Welt ist schön :).
 
6xS-ATA3 wären zwar wünschenswert, wie aber andere Forenteilnehmer schon geschrieben haben, macht es noch nicht so viel Sinn. Die Anzahl derer, die mehrere Laufwerke verwenden, die die Geschwindigkeit von S-ATA3 voll ausnutzen, ist sehr gering.
Außerdem bietet die Schnittstelle zwischen der CPU und dem Chipsatz gerade mal 4GByte/s an Bandbreite und wäre mit 6xS-ATA3 voll ausgeschöpft und es blieben keine Reserven mehr für andere Geräte, die auch an dem Chipsatz hängen.
 
Der einzige Vorteil von 6x SATA3 ist dass beim booten nur 1 Controller initialisiert wird.
Ich bin hier mal gespannt wie Biostar die AHCI Erkennung umgestzt hat.
Bei meinem P55 werden die AHCI Geräte während dem Post erkannt, nicht erst danach über das langsame Intel AHCI BIOS.
Ebenso hat Biostar meiner Meinung nach eine der besten Lüftersteuerungen im BIOS.
 
Hanswurst82 schrieb:
Es gibt genug dehnen eine Festplatte nicht reicht.
Dann noch eine extern zum sichern dran,
weil man ja auch nicht 50 Jahre warten will und
schon ist man am Limit.

Wenn man schon die Gegenwart nicht versteht, sollte man sich hüten die Zukunft zu erklären.

Externe Festplatten erreichen i.d.R. nicht mal SATA2-Bandbreite und eine performantere Ablösung ist, bei der absehbaren Entwicklung der Flashspeicherpreise, kurzfristig nicht in Sicht. Praktisch braucht man für externe Festplatten also heute und in absehbarer Zukunft keinen SATA3-Port.
 
Zuletzt bearbeitet:
WeltalsWille schrieb:

Interessant ;) und ich nutzt die eSATA Schnitstelle auch nicht aus,
wenn ich z.B. eine SSD dran hänge die an der Grenze von SATA3 ist?

Dann mach mal den Erklärbär, dass 3G bzw. 6G nicht möglich sind.

(Das der 6G eSATA Port meißt auf nem anderen Controller sitzt ist mir auch bewußt.
Dennoch sollte zwischen den beiden Controllern mehr als die 3G machbar sein.
Ich weiß auch, dass es jeweils Spitenangaben sind und
die NettoDatentransfermenge etwas weniger ist. )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hanswurst82 schrieb:
Interessant ;) und ich nutzt die eSATA Schnitstelle auch nicht aus,
wenn ich z.B. eine SSD dran hänge die an der Grenze von SATA3 ist?

Dann mach mal den Erklärbär, dass 3G bzw. 6G nicht möglich sind.


Es wurde nicht behauptet, daß Bandbreitenanforderungen jenseits des SATA2-Limits mit externen Datenträgern nicht erzeugt werden können. Derzeit setzt dergleichen allerdings mindestens ein Raid0-artiges SSD-Konstrukt voraus, da keine Consumer-SSD einzeln schreibend SATA2-Limit erreicht. Wenn man sich vergegenwärtigt, was eine solches Arrangement bei Beibehaltung üblicher Festplattenkapazität kostet und mittelfristig kosten wird, dürften selbst schlichtere Naturen einsehen, das eine Midrange-Plattform nicht für dieses Szenarium ausgelegt werden muß.
Das AMD dies trotzdem tut ist löblich. Aufgrund rel. schwachen Treibersupports für SSD hat man davon aber keinen eindeutigen Performancevorteil gegenüber der Konkurrenz.
 
Lediglich leichte Modifikationen waren notwendig, um aus dem Mainboard für den Sockel LGA 1156 eine Neuauflage für LGA 1155 zu machen.
Die Unterschiede zu aktuellen Mainstream-Lösungen auf Basis des P55-Chipsatzes sind deshalb kaum zu finden.

So ein UNSINN der Wechsel von 1156pins auf 1155 !!!

Zum Board: Biostar ist zwar nicht die erste Wahl, aba das Board wirkt schön aufgeräumt und praktisch aus. Der altertümliche IDE-Steckplatz ist ebenfalls weg.
Alles hat eine farbige und logische Bezeichnung und Trennung. So kann man alle Anschlüsse auch ohne Benutzerhandbuch schnell auch zuordnen. Klasse !
 
Zuletzt bearbeitet:
WeltalsWille schrieb:
Es wurde nicht behauptet, daß Bandbreitenanforderungen jenseits des SATA2-Limits mit externen Datenträgern nicht erzeugt werden können. Derzeit setzt dergleichen allerdings mindestens ein Raid0-artiges SSD-Konstrukt voraus, da keine Consumer-SSD einzeln schreibend SATA2-Limit erreicht. Wenn man sich vergegenwärtigt, was eine solches Arrangement bei Beibehaltung üblicher Festplattenkapazität kostet und mittelfristig kosten wird, dürften selbst schlichtere Naturen einsehen, das eine Midrange-Plattform nicht für dieses Szenarium ausgelegt werden muß.
Das AMD dies trotzdem tut ist löblich. Aufgrund rel. schwachen Treibersupports für SSD hat man davon aber keinen eindeutigen Performancevorteil gegenüber der Konkurrenz.

Bei lesend sind wir im Peak aber schon angekommen ;).
Und es ist doch nur eine Frage der Zeit bis das dauerhaft drüber geht.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es in so 2 Jahren vielleicht Standart ist,
ne SSD zum booten + ne dickere Festplatte zu haben.

Ich gebs auf ;). Ich investiere in keine neue Plattform,
in ein paar Monaten, die schon jetzt älter ist, als andere.

Ist für mich Kundenabzocke!

Man bekommt ja jetzt schon sehr schnelle 60GB für 100€.
Das kann in 3 Jahren schon anders ausehen.
Wenn man mal sieht, was SSDs früher gekostet haben und
noch deutlich langsammer waren.

Da wird man in Zukunft halt mehrere kleine im Raid 0 verbauen
und dann wird man EHER noch über SATA3 als Bremse "lachen",
als SATA 3 immer noch für überflüßig zu halten.
 
Hanswurst82 schrieb:
Bei lesend sind wir im Peak aber schon angekommen ;).
Und es ist doch nur eine Frage der Zeit bis das dauerhaft drüber geht.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es in so 2 Jahren vielleicht Standart ist,
ne SSD zum booten + ne dickere Festplatte zu haben.

Das kann ich mir auch gut vorstellen. Nur braucht man dazu wie gesagt nicht mehr als 2 SATA3. Eigentlich braucht man für den Genuss der Vorteile einer SSD als Systemdatenträger nicht mal SATA2.

Btw, die durchschnittliche Übertragungsleistung von SSD wird in den nächsten Jahren keinesfalls in den Bereich heutiger max. Streamraten geraten, nicht auf Basis konventioneller Controller- und NAND-Flash-Designs. Das kann man sehr schön an der Entwicklung der für die Realworldperformance wirklich relevanten Übertragungsleistung bei stochastisch verteilten, kleinen Dateneinheiten nachvollziehen. Im unqueued 4K-Random-Read erreichen die besten SSD (E-/M-Serie von Intel) gerade mal 30MB/s. Das konnten z.B. Mtron-SSD vor drei Jahren auch schon. Aus dieser Sicht ist also gar keine Entwicklung zu verzeichnen und das wird sich nach derzeitigem Stand der Wissenschaft auch nicht so schnell ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haßt ja Recht, aber man hat schon diverse Grenzen überwunden,
die man damals nicht für machbar gehalten hat.

Umso mehr Nachfrage, umso mehr Forschung
und auf dem Controllermarkt beginnt sich schon langsam was zu tun.

Erst SF12xx dann wieder Intel, dann ... usw.

Ich gehe nun mal eher von einer PC lebenszeit von gut 5 Jahren aus
und würde dan gerne meinen Kunden nicht in 3 Jahren sagen müßen,
na Sie wollten damals halt keinen SB850 :).

MFG
 
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