News Firefox als Standard-Browser: Mozilla schlägt Microsoft mit dem eigenen Edge-Ansatz

Microsoft könnte alle Mitarbeiter zwingen Edge zu nutzen. Dann würden Sie die verlorenen Anteile wieder zurückgewinnen. In diesem Fall würde eine Vergrößerung der Microsoft Belegschaft auch Sinn machen.
 
foo_1337 schrieb:
@Jan könnt ihr dazu was sagen?
Nein. Aber ich habe die OS-Stats nochmal hinter das Browser-Diagramm gepackt.
 
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Dito schrieb:
Also kein W11 für mich. Danke
trauen sie sich nicht zu den standardbrowser zu wechseln? ich wette 100€ darauf, dass sie w11 in 3 jahren verwenden werden. solche kommentare haben in der regel keine substanz
 
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Und die 64bit Version von Edge wird immer noch in "Program Files (x86)" installiert. Auf den Rechnern, die ich für meine Kunden installiere ist und bleibt Firefox der Standard. Mach ich's halt weiterhin mit Registry Hacks.
 
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Der Linux Anteil auf CB ist ja schon ganz beachtlich, wenn ich mir da so die Kurve anschaue
 
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Gnah schrieb:
Da werden ihnen die Kartellbehörden schon noch aufs Dach steigen, dieses lächerlich unnötige Erschweren des Wechsels auf Alternativprogramme werden die Microsoft nicht durchgehen lassen.
Aber wenn es so lange dauert, wie beim Urteil wegen des Aussperrens von DR-DOS?
 
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Wird mal wieder Zeit für eine Milliardenstrafe würde ich sagen.
Los EU, seid mal sinnvoll und straft Microsoft dafür ab.
 
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@konkretor War auf den ersten Blick auch von 23,4% Linuxanteil überrascht, aber es sind doch "nur" 3,9% (hellgrün). Sicher immer noch weit über dem Durchschnitt.
 
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MS hat wohl in Bezug auf Win11 nicht ganz verstanden, dass die Nutzer - zusätzlich zur aktuellen Mechanik in Win10 - gerne die Möglichkeit hätten, ein Standardprogramm für einen bestimmten Dateityp festlegen zu können.. und nicht anstelle.

Wenn man auch wieder von "Security" lesen muss, die schlechteste Ausrede die es aktuell gibt um jeden Blödsinn zu rechtfertigen. Da könnte ich :kotz:
 
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Ich gehöre ja zu den Leuten, die es ganz gut Fanden, dass Standardprogramme seit Win10 nurnoch über ein zentrales Menü und per Hand geändert werden können, aber dann schlägt wieder Mircosofts Unehrlichkeit und/oder Unfähigkeit zu. Erstens sollte diese Regel natürlich für alle Browser gelten - inklusive Edge - und zweitens sollte sich so eine Abkürzung (wenn sie schon für 1. Party Software bereitgestellt wird) nicht einfach durch "simples" reverse Engineering hacken lassen (man könnte ja z.B. nen Zertifikatscheck einbauen).
 
Schöne Sache von Mozilla. Die wissen sicherlich dass das nicht lange halten wird, bringt aber 1. Werbung und 2. wird auf die Problematik ohne teure Anwälte aufmerksam gemacht.
 
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Grundsätzlich ist das schlecht von Microsoft. Immerhin wird so aber Chrome auch etwas rausgedrückt, was ich wiederum gut finde. Edge ist zwar auch auf Google Code aufgebaut und es wird unheimlich viel an Microsoft gesendet, aber eben nicht ganz so schlecht wie bei Chrome. Firefox nutze ich auf dem Desktop, nicht das Gelbe vom Ei. Aber etwas Usability kann ich eintauschen gegen mehr Datenschutz. Auf dem iPhone läuft Safari mit Adblock. Und daheim sowieso das Pi Hole.
Edge deinstallieren macht leider immer wieder Probleme wenn es größere Windows Updates gibt. Nutze Edge lediglich alle paar Wochen mal für ein Backend im Heimnetzwerk 👌
 
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Ich hoffe einfach das sie in Windows 11 zu der alten Mechanik zurück gehen. Fand das eigentlich nie schlecht an einem Zentralen Punkt Standartprogramme ändern zu können.

Aber gut, habe zurzeit sowiso kein einziges Gerät wo Windows 11 überhaupt laufen würde. Habe alles nur Geräte aus der 3-4. Intel Generation im einsatz, egal ob PC oder Laptop.

Ich hoffe einfach, dass durch Windows 11 nicht noch mehr Leute zu Edge gedrängt werden, es wäre wirklich schade um den Firefox. Aber leider muss ich sagen, dass der Firefox seit 2-3 Versionen nicht mehr so sauber läuft wie gewohnt. Hatte jetzt öfters das Problem bei grossen Webseiten das nicht immer aller Inhalt sofort geladen wird oder es einfach weiss bleibt. Das Problem habe ich auch auf mehreren Geräten mit der gleichen FF Version.
 
TøxicGhøst schrieb:
Nur für Leute die sich nicht auskennen wird es dann wieder kompliziert.
"Warum läuft mein Browser XY nicht"

Das ist aber nur Mittel-DAU. Bei den schweren Fällen heißt es "Das Internet schaut plötzlich anders aus!" :evillol:
 
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fullnewb schrieb:
Nette Idee, aber kontraproduktiv. Besser wäre es, wenn M$ Anwendungen anhand von Zertifikaten erlaubt sich als Standardanwendung einzutragen.
Und MS stellt die aus ? Oder veralssen wir uns auf das "Broken by Design" System mit den Root authorities ?
 
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Microsoft stellt sich nicht mehr dem Wettbewerb. Sie handeln wie ein Monopolist und versuchen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln einen fähren Wettbewerb zu unterbieten. Sie können es nicht besser... Oder sind die vielen netten "Spielzeug-Progrämmchen" die es beim Office 365 gibt, als Alternative zu betrachten zu Doodle, Trello und Co.?

Wenn der Anwender es nicht verstehen will, wird versucht das Unternehmen zu kaufen um es so vom Markt zu "entfernen", siehe Skype. Übrigens, Excel und Word hat M$ auch nicht erfunden...

Nur derjenige der auf dem Smartphones den Benutzer für sich gewinnen kann, kann noch gegen M$ auf dem PC bestehen. Auf dem PC sollen alle anderen "verschwinden" und M$ den Platz freimachen, wenn es hier Signifikat was zu holen (Geld) gibt: Browser = BING.
 
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AssembIer schrieb:
MS hat wohl in Bezug auf Win11 nicht ganz verstanden, dass die Nutzer - zusätzlich zur aktuellen Mechanik in Win10 - gerne die Möglichkeit hätten, ein Standardprogramm für einen bestimmten Dateityp festlegen zu können.
Microsoft hat das sehr wohl verstanden. Deshalb erschweren sie es.
("Gib Edge keine Chance." :p )
 
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konkretor schrieb:
Der Linux Anteil auf CB ist ja schon ganz beachtlich, wenn ich mir da so die Kurve anschaue
ich glaube du hast das grün mit android verwechselt
linux hat nicht mal 5% und ist damit etwas über dem weltweiten durchschnitt
 
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AssembIer schrieb:
Wenn man auch wieder von "Security" lesen muss, die schlechteste Ausrede die es aktuell gibt um jeden Blödsinn zu rechtfertigen. Da könnte ich :kotz:
Zumal es ja vor allem die Windows-Standardprogramme waren, die in der Vergangenheit durch riesige Sicherheitslücken einerseits auffielen (ActiveX ist ein schwarzes Kapitel!), und andererseits durch viel zu tiefe Integration ins Betriebssystem den Schädlingen die Arbeit besonders leicht machten, indem sie auch Virenscanner einfach hintergingen.

So gehörte der Internet-Explorer fest zum System, und Outlook-Express war ein Teil desselben. Am Ende hat Microsoft in der Sicherheitseinstellung "Hoch" einfach jegliche Dateianhänge gesperrt, die per Mail kamen, weil das System sogar durch einfache Spielchen mit den Dateierweiterungen (name.pdf.exe) ausgetrickst werden konnte. Was dann zur Folge hatte, daß man entweder mit den Anhängen nix tun konnte, oder man die Sicherheitseinstellungen wieder auf "niedrig" oder "aus" umstellte.

Apropos: Ich wette, auch in Windows11 sind die "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen" standardmäßig ausgeblendet? ;)
 
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@Der Nachbar @M-X Ihr könnt ja etwas besseres vorschlagen, falls ihr Ideen habt.
Da im Moment sämtliche Anwendungen sowieso schon digital unterzeichnet sind (ja, auch der Firefox-Browser) müsste M$ diese ja nur auf die grüne Liste setzen. Das M$ das nicht macht beweist, dass es nicht um Malware geht :)
 
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