Fitness- / Krafttraining (Muskelaufbau), abnehmen? (1. Beitrag beachten)

Wer von Euch macht Fitnesstraining?

  • Das habe ich nicht nötig.

    Stimmen: 23 4,3%
  • Ist doch nur was für Machos.

    Stimmen: 13 2,4%
  • Mache ich regelmäßig.

    Stimmen: 364 67,3%
  • Ab und zu mal was Gesundes für meinen Körper.

    Stimmen: 141 26,1%

  • Umfrageteilnehmer
    541
Ich denke da müsste man generell auch nach Alter unterscheiden, ich denke einfach mal das @fragemann keine 20 mehr ist und aus dem Grund ein anderes empfinden für Topfit hat.

Ich mach gar keinen Sport außer das oben genannte. :lol:
War Anfang diesen Jahres noch regelmäßig laufen aber ich bekomme immer Probleme mit dem Knie, mal rechts und mal links. Habe aber richtige Schuhe, war sogar auf dem Laufband im Laden.
 
fragemann schrieb:
Ich laufe (also "renne") eine abgesteckte Strecke von exakt 2km mit möglichst hohem Tempo auf Zeit, so dass ich je nach Tagesform und Laune auf eine Zeit von 7 bis 8 Minuten komme.

3:30 - 4:00 min/km ist für einen trainierten Läufer eine unterdurchschnittliche Leistung auf 2km. 3:30 laufe ich im Schnitt ohne große Anstrengung bei meinen täglichen 10km Läufen im hügeligen Gelände - egal ob Sommer oder Winter.
 
Auch ich treibe gerne in "gesundem" Maße Sport - Ausdauersport um genau zu sein. "Gesund" deshalb in Anführungsstrichen, da ich mich zwar gerne fit halten möchte, aber auch nicht Raubbau an meinem Körper betreiben will durch Marathonläufe, Wettkämpfe etc.
Stichwort "aerobes" Training: Beim Trainingsziel Fettverbrennung/Abnehmen und zur Steigerung der Ausdauer ist ein aerobes Training im unteren Pulsbereich bei längerer Trainingszeit effektiv. Da würde es nichts bringen, morgens aus dem Bett heraus direkt 100 Liegestütze zu machen. Vor allem, da es nicht förderlich für die Muskulatur ist, ohne Aufwärmphase direkt in die Hochbelastung zu gehen. Für das Herz-/Kreislaufsystem ist diese Art des Trainings auch am gesündesten und Stress wird abgebaut.
So laufe ich gerne 3x die Woche 6 km. Ich habe dabei keine Ansprüche an eine möglichst kurze Laufzeit, d.h. wenn ich eine Pace von 6:00min/km erreiche, fühle ich mich am wohlsten und verschenke auch nicht gleich die ganze Kraft für den Rest des Tages.

Ganz im Gegensatz zu kürzerem, aber intensiveren Training: wer sich schindet und bei hohem Puls außer Atem gerät (viele würden sagen, sie geraten nicht außer Atem, dabei sieht der Körper das ganz anders) produziert Laktat in der Muskulatur als Stoffwechsel-Abfallprodukt und die Muskeln übersäuern. Und weil dann in den Muskeln nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht, muss das Herz unnötige Schwerstarbeit leisten. Da wäre es wahrscheinlich gesündern, gar keinen Sport zu treiben.

Aus diesen Gründen finde ich das von fragemann im ersten Beitrag beschriebe Beispiel keinesfalls "kurz und gut". Nur kurz. So würde ich niemals Sport machen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
TheManneken schrieb:
Ganz im Gegensatz zu kürzerem, aber intensiveren Training: wer sich schindet und bei hohem Puls außer Atem gerät (viele würden sagen, sie geraten nicht außer Atem, dabei sieht der Körper das ganz anders) produziert Laktat in der Muskulatur als Stoffwechsel-Abfallprodukt und die Muskeln übersäuern. Und weil dann in den Muskeln nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht, muss das Herz unnötige Schwerstarbeit leisten. Da wäre es wahrscheinlich gesündern, gar keinen Sport zu treiben.

Naja, ich bin von der psychischen Sport-Mentalität der Typ Homer Simpson ;) Also nach dem Motto "Laufen? Ja, ins Kino oder in die Bar?!" Sprich 10 Minuten Sport am Tag sind eigentlich schon zu viel :D Es nervt mich ;D

Dennoch möchte ich aber eben so fit sein, dass ich so eine Steigung:
http://www.quaeldich.de/Deutschland/Allgaeu/Bilder/EdmundProbst/DieSteigungderletzten2,5km.jpg

eben auch bis zum Gipfel gemütlich im schnellen Marsch-Schritt bewältigen kann und dabei 99,9% aller anderen Wanderer überholen kann ;) Und das gelingt mir damit sehr gut und daher der Kompromiss.
 
Hey, solange du dich selbst fit und gesund fühlst, ist doch alles gut. Im Großen und Ganzen kommt mir Sport ohnehin wie eine Glaubenssache vor.
 
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Die Überschrift hätte heißen sollen "7 Minuten Sport am Tag reichen mir völlig!". Dann hätte es gepasst. Aber so ist es natürlich Quatsch, denn jeder Mensch hat seine eigenen Zielsetzungen und so manches lässt sich mit 7 Minuten Sport am Tag eben nicht erreichen.
 
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Exar_Kun schrieb:
Die Überschrift hätte heißen sollen "7 Minuten Sport am Tag reichen mir völlig!". Dann hätte es gepasst. Aber so ist es natürlich Quatsch, denn jeder Mensch hat seine eigenen Zielsetzungen und so manches lässt sich mit 7 Minuten Sport am Tag eben nicht erreichen.

Nun, warum ich das so formuliert habe ist simpel:
Weil es mir so auf Anhieb einfach (fast) niemand glaubt. Ich kenn eben genug Leute, die sind in Sport-, Turn und Gymnastikvereinen und haben letztendlich meist weniger Kondition als ich, obwohl sie viel mehr Zeit investieren.

Und ich höre gern: "7 Minuten? Damit bist du ja auch nicht schneller als ne Oma". Gucken aber blöd, wenn ich dann schneller laufen kann als sie ;)

Ja, Sportlichkeit besteht nicht nur aus Kondition, es gibt auch noch Krafttraining, Gelenkigkeit, Formel 1 und was nicht alles...aber ...dennoch ;)
 
Turnen und Gymnastik hat auch weniger was mit Kondition zu tun...

Vergleichst du dich mit Läufern, siehst du alt aus, wie Tourgott schon angemerkt hat.
 
Das hängt auch alles vom jeweiligen Körper ab. Jeder hat eine andere Grundkondition. Du könntest zwei augenscheinlich völlig gleiche Individuen mit den vermeintlich gleichen Voraussetzungen die 3.000 m laufen lassen und trotzdem kämen zwei völlig verschiedene Ergebnisse raus. Und auch, wenn du beide einem strengen Trainingsprogramm unterordnen würdest, könnten sie unterschiedlich starke Leistungs-/Konditionssteigerungen entwickeln.

Du hast dann offenbar Glück. Natürlich glaubt dir deine Formulierung so niemand, sie ist ja auch pauschal und unbelegt. Guckst du eigentlich auch blöd, wenn du dich darauf einlässt, deren Sportarten, Turn- oder Gymnastikübungen nachzumachen und dabei weniger gut aussiehst als sie?

Nö, nix dennoch. Dennoch würde bedeuten, dass deine generelle Aussage zutreffen würde und es alle falsch machen, nur du nicht. Eben genau weil Sportlichkeit, Fitness, Kondition so individuell ist, muss man es auch immer individuell betrachten.

Ich könnte auch sagen:
"Fastfood macht doch nicht dick. Seht mich an!"
 
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TheManneken schrieb:
Du hast dann offenbar Glück. Natürlich glaubt dir deine Formulierung so niemand, sie ist ja auch pauschal und unbelegt. Guckst du eigentlich auch blöd, wenn du dich darauf einlässt, deren Sportarten, Turn- oder Gymnastikübungen nachzumachen und dabei weniger gut aussiehst als sie?

Mag sein, dass da auch ein bischen Glück dabei ist. Aber selbst wenn ein anderer eben 14 Minuten rennen muss fürs selbe Ergebnis, wäre das ja immer noch nicht so wirklich viel mehr Zeitverbrauch.

Ich denke, der Grund, warum das erstmal keiner glaubt ist doch, dass Sport bei uns (psycholigisch) sehr viel mit quälen, leiden und langer Zeitbeanspruchung verbunden ist.

Das scheint mir halt ein Vorurteil zu sein und man kann scheinbar auch mit relativ wenig Zeit relativ viel erreichen. Sagt einem aber halt "niemand", sonst wären ja nicht "alle" so verwundert.
 
Nein, es ist Fakt, dass man einfach Zeit investieren muss um wirklich fit (im Sinne von sportlich) zu sein. Das was du hier beschreibst ist "normal". Wenn es dir reicht, fein, aber tu doch bitte nicht so, als wäre das eine sportliche Leistung.

Deine Vergleichsbasis ist einfach die falsche (du vergleichst dich mit denen, die nix tun) und daher kommt es dir so vor, dass es ausreichend sei. Jeder, der mehr trainiert, wird deine Leistung in die Tasche stecken. Und ob du fit bist, findest du heraus, wenn du eine Leistungsmessung im Krankenhaus machst und ein Arzt dich beurteilt. Nicht daran, dass du Leute auf einem Wanderweg überholst.
 
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fragemann schrieb:
Aber selbst wenn ein anderer eben 14 Minuten rennen muss fürs selbe Ergebnis, wäre das ja immer noch nicht so wirklich viel mehr Zeitverbrauch.
Stimmt, nur eine Steigerung von 100% des betriebenen Aufwands. Also durchaus schon auf dem Weg zu "viel Zeit investieren müssen".

fragemann schrieb:
(...) dass Sport bei uns (psycholigisch) sehr viel mit quälen, leiden (...) verbunden ist.
Wer ist "uns"? Die einzigen die ich kenne, die sich beim Sport wirklich quälen bzw leiden sind die, die schwere Unfälle oder Krankheiten hinter sich haben. Da muss man die Frage stellen ob das dann noch unter Sport oder eher Reha fällt.

fragemann schrieb:
Das scheint mir halt ein Vorurteil zu sein und man kann scheinbar auch mit relativ wenig Zeit relativ viel erreichen.
Ich bin da auch eher bei Mustis, das was du als "fit" beschreibst würde ich auch eher als "normal" bezeichnen. Aber Ich bin dahingehend bei dir das du relativ wenig Zeit investierst :D

Das letzte mal das ich eine vergleichbare Strecke wie in deinem Eingangspost gegangen bin war im Urlaub, mit Mopedklamotten (Harte, zum gehen eher wenig geeignete Rennstiefel und Einteiler). Waren da auch schnellster auf dem Gehweg.
War da aber auch nicht schwer, das Publikum war entweder 50++ Jahre alt oder hatte Kleinkinder dabei. Ob das ein repräsentatives Teilnehmerfeld auf Wanderwegen ist kann ich nicht sagen.
 
Necrol schrieb:
Ich bin da auch eher bei Mustis, das was du als "fit" beschreibst würde ich auch eher als "normal" bezeichnen.

Ich weiß ja nicht was bei dir "normal" ist, aber sehr sehr viele "normale Leute" machen gar keinen Sport. Weil sie neben Arbeit und anderen Hobbys und Verpflichtungen gar nicht dazu kommen.

Normal ist das vielleicht in Sportlerkreisen, sonst aber garantiert nicht. Bei den Bundesjugendspielen damals war ich z.B. schnellster - ebenfalls nur mit dem 7-Minuten Training ;)

Hier das Ganze dann auch mal mit Zahlen untermauert:
https://de.statista.com/statistik/d...ge/haeufigkeit-sport-treiben-in-der-freizeit/

Nur etwas über 10% der Leute macht überhaupt mehrmals wöchentlich Sport. Soviel also zu "normal" :D
 
Nicht die menge des sports ist normal sondern der fitness zustand. Das heute viele unfit sind, ist kein geheimnis, fettleibigkeit ist massiv auf den vormarsch. Man muss nicht zwingend sport machen um fit zu sein. Viele berufe bringen das automatisch noch immer mit sich. Aber im vergleich zu vor 30-40 jahren hat auch das massiv nachgelesen. Das nicht treiben von sport mag normal, die daraus resultierende fitness jedoch nicht und wenn ich meine vergleichbasis derart niedrige setze belüge ich mich nur selber und werde dadurch nicht fitter. Der einäugige ist unter den blinden auch könig und mit 2 beinen hast du „mehr“ bein als der durchschnitt der menschen. Solche lustigen zahlenvergleichsspielchen gibt es zu hauf.
 
Genau das ist doch einer der Gründe dafür das man mit Sportartikeln und Fitnessstudios in unserer Gesellschaft so viel Geld verdienen kann. Vielen fehlt einfach die körperliche Belastung, ob man die durch Sport oder körperliche anstrengende Arbeit erzeugt ist dabei doch völlig egal.
Ich hab mein Büro im zweiten Stock, ich bin recht häufig verwundert wie stark manche meiner Kollegen aus der Puste sind wenn Sie diesen gewaltigen Höhenunterschied bewältigt haben.
 
Ob 7-8 Minuten Sport pro Tag reichen, ist wieder eine Frage des Ziels.
Wenn ich durch Sport abnehmen möchte oder auf ein spezielles Ziel hintrainiere, wird mich das nicht weit bringen. Um Abzunehmen reichen die 7 Minuten, um den Kreislauf anzuregen und den Energiespeicher aufzuwecken. Wirklich Fett verbrennen in dem Sinne wird man da aber nicht. Die Reserven werden erst nach mehr als einer halben Stunde angegangen.
Als Herz-Kreislauf-Training kann der kurze Sprit aber sicher dienlich sein. Den Puls etc. kurzzeitig nach oben treiben trainiert natürlich das herz schon in einem gewissen Maße.
Ich frage mich eher, ob dieses "Von 0 auf 100"-Prinzip das wahre ist.

Ich würde aus den 7-8 Minuten lieber 20-30 Minuten machen, dafür den lauf langsamer beginnen, steigern und die letzten 5Min dann eben Spriten und den Puls nochmal hochtreiben.

Für eine gewisse Grundfitness kann das helfen. Die, die darüber hinaus wollen, müssen wohl doch die Stunde und mehr training durchziehen. ;)
 
So pauschal kann man das ja gar nicht sagen @fragemann

Wir Menschen, jeder Einzelne hat andere Voraussetzungen. Es wird Menschen geben die mit weniger Training oder keinem gleiche "Werte"erreichen wie du, welche die mit gleichem Aufwand diese Werte erreichen und welche, die mit viel mehr Aufwand diese Werte erst erreichen.
Scheinbar hast du ein solides Fundament was deine Fitness angeht. Das müsste aber, um vergleichbar zu sein, gemessen werden.
Wie die meisten schon sagen ist es recht wenig aussagekräftig was du für Werte ausgibst. 7 Minuten für 2km. Topografie, Zustand von dir und unzählige weitere Parameter gibt es doch. Auch dein Körper kommt dazu. Es gibt Menschen die können Essen, da wird einem Übel und kein Gramm Fett am Körper. Auch ohne Sport. Andere nehmen vom sehen oder riechen schon zu. Dann gibt es die, die eher im Schnellkraftbereich besser sind als im Ausdauer. Oder eben die Mittelstrecken in hohem Tempo bewältigen aber im 100m oder 20km Lauf dann nicht schaffe.
Auch die Art des Sportes macht viel aus. Ich bin seit 27 Jahren aktiver Handballer. Kann im Ausdauerbereich aber nix leisten. Kondition habe ich gut aber eben nicht um lange, gleichbleibende Belastungen gut abzudecken.
Kurze Sprint, explosive Anstrengungen, kurze schnelle Aktionen sind das was ich kann.
Bei jedem Cooper Test würde ich mich gerne Krank melden.

Dann kommt ja auch noch die Dauer deiner Aktivität. Du sprichst von Bundesjugendspielen eher in der Vergangenheit. Also machst du das alles schon länger, nehme ich an.
Ist ja ein Unterschied, wenn du seit 10 Jahren täglich deine 2km sprintest oder erst seit 2 Jahren. Dann sind die "Erfolge" 7 Minuten auch anders zu werten.
Nochmal auf Dich zu kommen.
Es wäre ein riesen Unterschied, wenn du ein Koloss mit 2m und 130kg bist oder ein 1,80m 70kg Mensch, oder aber der 1,70m 180kg Mensch und die 2km in 7min schaffst.
Auch ist dieses Training nur etwas für Menschen, bei denen die Voraussetzungen, Gewicht etc. auch passen. Lass bloß niemanden mit 160kg 2km in unter 10 Minuten sprinten. Das wäre höchstwahrscheinlich Gift für die Gelenke.

Wenn es für dich ein gutes Gefühl ist dein Pensum zu schaffen und dich damit als sportlich siehst. Ist das super. Es wird immer "sportlichere" Menschen geben aber auch genügen unsportlichere.

Ich gehe bspw. unheimlich gerne nach meiner Nachtschicht (Jugendhilfe also nicht so körperlich intensiv) ins Studio und trainiere. Dann bin ich wach und fühl mich wohl. Wenn ich Bock habe geh ich am Tag des Handball Trainings auch ins Studio und mach dann nur weniger und gezieltes, was das Training ausgleicht. Dann geh ich mitm Hund raus oder fahr auf meinem Ergometer zu Hause eine Stunde. Dabei nach Watt oder Höhenprofil oder nach Puls. Je nach Lust und Ziel.
Wenn man das liest denkt man vllt auch, dass ich nen schlanker Kerl bin. Pustekuchen 178cm und 120kg. Essen ist schnell auf den Rippen. Vllt. schaffe ich deinen Sprint nicht in 7Minuten. Aber ich bin dadurch nicht unsportlicher als du. Man könnte dann an die Beinpresse oder Handballspezifische Trainings machen. Oder was mit Gewichten etc. pp. Wir würden hunderteÜbungen finden wo du und genau so viele wo ich besser abschneide.
Daher ist so ein vergleich immer schlecht.
Aber egal welcher und wie viel Sport. Meist ist es besser als gar keiner.
 
snickii schrieb:
War Anfang diesen Jahres noch regelmäßig laufen aber ich bekomme immer Probleme mit dem Knie, mal rechts und mal links. Habe aber richtige Schuhe, war sogar auf dem Laufband im Laden.
Falscher Untergrund?
Teer ist zu meiden. Zu hart und unnachgiebig. Versuchs mit Waldwegen oder Querfeldein (Vorsicht vor Mauselöchern) das schont die Gelenke. Hat meinen Eltern zumindest gut geholfen.

fragemann schrieb:
Ich weiß ja nicht was bei dir "normal" ist, aber sehr sehr viele "normale Leute" machen gar keinen Sport. Weil sie neben Arbeit und anderen Hobbys und Verpflichtungen gar nicht dazu kommen.
Jopp. Ich z.B.
Liegt jetzt nicht daran dass ich nicht versucht hätte zu Joggen, aber ich bin einfach zu blöd zum Atmen und bekomm nach 2 Minuten Seitenstechen. Wenn ich weiter lauf wird mir 2 Minuten später schwarz vor Augen. Was funktioniert hat, war Turnen, aber das gibt es, warum auch immer, nur für Kinder und Jugendliche.
 
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Affenzahn schrieb:
aber ich bin einfach zu blöd zum Atmen und bekomm nach 2 Minuten Seitenstechen. Wenn ich weiter lauf wird mir 2 Minuten später schwarz vor Augen. Was funktioniert hat, war Turnen, aber das gibt es, warum auch immer, nur für Kinder und Jugendliche.
Gibt ja noch 1000 andere Wege, die Ausdauer zu trainieren. Ich wiege mit knapp 2 Meter über 100 Kilo und laufe seit Jahren nicht mehr, weil ich meinen Knien das nicht antun will. Sehr gut finde ich aber den Crosstrainer im Gym oder auch das Rudergerät. Damit kann man die Belastung hervorragend dosieren. Gar nichts machen, nur weil Joggen nicht geht, ist keine besonders schlaue Idee. Wenn du noch jünger bist, kannst du es dir vielleicht leisten. Aber werde mal erst so 35-40, dann merkste schon, dass man unbedingt was tun sollte.
 
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