Hier wäre ein Vergleich zwischen den betriebssystemen, das hat auch ein Software menü wo man die meisten Standard Sachen z.b. auch pihole einfach aus dem Menü raus installieren kann usw, basiert im Grunde auf dem normalen Raspberry Pi OS lite nur mit paar mehr Einstellungen und kleinen Optimierungen wie Log im RAM und temporary files in RAM, quasi etwas SD-Karten freundlicher.
Es sollte eigentlich nur unter Heimnetzwerk->Netzwerk->IPv4/6 Einstellungen eingetragen sein.
Das ist dann für lokale DNS Server, wie in diesem Fall der Pi-hole.
Unter DNS-Server sind die Einträge für externe DNS Server.
Ich hatte anfangs auch damit Probleme, weil ich es dort eingetragen habe. Mal hat es funktioniert, mal nicht.
Bis ich die Arbeitsweise verstanden habe.
Der Ablauf ist folgender bezogen auf die Konfiguration in den Bildern:
Bild 1:
Dein Smartphone im WLAN möchte sich mit Google verbinden. Er sendet die Anfrage an die Fritzbox. Die Fritzbox guckt jetzt nach den DNS Einstellungen->externer DNS eingetragen. Entsprechend erstellt die Fritzbox eine neue Anfrage. Diese läuft zu deinem Pihole. Das verarbeitet und schickt das Ergebnis an die Fritzbox und diese leitet es an dein Smartphone.
Bild 2:
Dein Smartphone war mit deinem Netzwerk noch nie verbunden. Sobald es sich verbindet, sagt die Fritzbox über den eigenen DHCP Server "sieh her, das ist der DNS-Server (Pi-hole). Wenn du Fragen hast, wende dich an ihn." Bei allen weiteren Anfragen, wendet sich dein Smartphone direkt an den Pi-hole und die Fritzbox muss es nicht verarbeiten, sondern nur durchleiten.