News Freier Text-Editor: Notepad++ 8.8 bringt Fehlerbehebungen, aber auch Neues

andy_m4 schrieb:
Aber ja. Als Drop-in-Replacement zum normalen Notepad welches man bei Windows hat, ist Notepad++ natĂĽrlich eine Offenbarung.
Hat Microsoft ihr 🗒️ Notepad nicht mitlerweile eh gekillt und durch eine JS/TS-App ersetz? Oder war das WordPad?
 
TechFA schrieb:
🗒️ Notepad nicht mitlerweile eh gekillt und durch eine JS/TS-App ersetz? Oder war das WordPad?
war Kalender, Kontakte und Mail afaik
 
@KitKat::new() Nee, hatte gestern nochmal nachgeschaut. Das originale uralte 🗒️ Notepad.exe ist mit Windows 11 tot, standardmäßig entfernt und durch eine TypeScript-basierte App-Version mit Registern ersetzt worden (kann aber aufwändig wiederhergestellt werden). WordPad hat Microsoft ebenfalls entfernt (ersatzlos), mit W Word-Umleitung.
 
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TechFA schrieb:
Beim Thema Editor bekleckert sich ja Microsoft seit Jahrzehnten schon nicht mit Ruhm.
Und selbst die neue Notepad-App ist eher eine Zumutung.

Andererseits passt es ja Microsoft schafft es ja auch nicht ein vernünftiges Betriebssystem auf den Markt zu werfen. Warum sollten sie da ausgerechnet beim Editor glänzen. :-)

Das Einzige, was Microsoft kann, ist sich zu blamieren. ;-)
 
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TechFA schrieb:
und durch eine TypeScript-basierte App-Version mit Registern ersetzt worden
Die Liste wird ja immer größer, eine native App nach der anderen wird ausgemistet und durch WebApps ersetzt.
Dazu dann das halbgare WinUI3 Toolkit.
Man könnte meinen MS deprecated demnächst den Windows Desktop.
 
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Gut das sie die Altlasten mal loswerden und ggf. durch modernere Alternativen ersetzen. Das alte Notepad war schlicht nicht mehr zeitgemäß.
 
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BeBur schrieb:
Das alte Notepad war schlicht nicht mehr zeitgemäß.
Das lag aber zuallererst nicht an den fehlenden "modernen" Stackalternativen, sondern mangelndem Willen.

Für den Support von <STRG>+<S> oder (Edit: falsche Behauptung meinerseits, gibt es schon Äonen) Multitabs jedenfalls ganz sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet: (Inhaltliche Richtigstellung)
BeBur schrieb:
Das alte Notepad war schlicht nicht mehr zeitgemäß.
Wann war denn Notepad jemals zeitgemäß?
Das war schon immer nur ein Not-Editor.
Aber so war Microsoft auch schon zu DOS-Zeiten. Ich sag nur EDLIN (den hat auch nie einer benutzt und immer als erstes einen Third-Party-Editor installiert).

BeBur schrieb:
Gut das sie die Altlasten mal loswerden und ggf. durch modernere Alternativen ersetzen.
Hoffentlich heiĂźt "modern" hier nicht "Man muss den sich erst aus dem Microsoft-Store holen, was eine bestehende Internetverbindung voraussetzt" und "braucht 10 mal soviel Ressourcen als der Funktionsumfang rechtfertigt" :-)
 
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BeBur schrieb:
Gut das sie die Altlasten mal loswerden und ggf. durch modernere Alternativen ersetzen.
nettes reframing, aber nein das ist nicht was sie machen.
Sie schreiben native Windows Anwendung neu als WebApps. Der Editor ist vielleicht annähernd das einzige, das als Altlast durchgehen würde, auch wenn man bei ihm nichts von der Modernisierung bemerkt.

Alle anderen Beispiele, die mir gerade so einfallen, Mail, das Skype vor der Webversion, Kontakte, Kalender, waren moderne Windows Apps, die noch recht jung waren.
Das Updaten auf das state of the art UI-Toolkit für Windows (WinUI3) hätte (selbst nach Angaben von MS) zu weiten teilen lediglich eine Änderung der Namespaces im Quelltext erfordert (irgendwie von Windows::... zu Microsoft::...).

Die Apps waren schlank, performant, sehr gut in Windows integriert und haben fortgeschrittene Features wie connected standby genutzt. Entsprechend hat man durch die Bank hinweg Verschlechterungen. "Outlook (new)" dĂĽrfte da der Gipfel sein
 
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andy_m4 schrieb:
Das war schon immer nur ein Not-Editor.
Das Ding hatte nichtmal Tabs. Selbst als Not-Editor war das Ding mitlerweile zu alt. Weiteres Beispiel: Wenn etwas keinen Darkmode hat, dann finden das mitlerweile relativ viele Menschen ziemlich schnlimm.
andy_m4 schrieb:
Aber so war Microsoft auch schon zu DOS-Zeiten.
Windows ist ein Betriebssystem. Es ist gut und richtig, wenn das mit einer minimalistischen Software-Sammlung ausgeliefert wird.

KitKat::new() schrieb:
Der Editor ist vielleicht annähernd das einzige, das als Altlast durchgehen würde
Ja, davon sprach ich hier bzw. das ist auch das Thema hier im Thread. Zur allgemeineren Thematik kann ich nichts sagen, das verfolge ich nicht. Das neue Notepad scheint mir immer noch recht schnell zu starten und performant zu sein. Die von dir erwähnten Programme habe ich wenig bzw. nie genutzt. Ich habe aber auch vor einigen Jahren erst wieder angefangen, Windows im Alltag und im Beruf zu nutzen.

KitKat::new() schrieb:
"Outlook (new)" dĂĽrfte da der Gipfel sein
Ich bin gespannt. Wurde bei uns noch nicht ausgerollt bisher. Ich erwarte sehnsüchtig die Selbstverständlichkeit, abgelehnte Termine im Kalender sehen zu können (wer zum f*ck war der Meinung das es eine super Idee ist, einfach jegliche Spur dieser Termine aus dem Kalender zu tilgen??).

@ComputerJunge Den Beitrag habe ich leider nicht verstanden.

KitKat::new() schrieb:
Man könnte meinen MS deprecated demnächst den Windows Desktop.
Meine persönliche Überzeugung ist, dass der "Personal Computer" im Sinne einer sich vor Ort befindlichen "General Computing Unit" langfristig ein Auslaufmodell darstellt. Inklusive aller Varianten wie Smartphone oder Tablet. Das wird alles in der Cloud sein, normale Menschen werden keine Geräte mehr kaufen mit leistungsstarker Hardware, sondern relativ simple Terminals + Abo.
 
Zuletzt bearbeitet:
BeBur schrieb:
Windows ist ein Betriebssystem. Es ist gut und richtig, wenn das mit einer minimalistischen Software-Sammlung ausgeliefert wird.
Du beliebst zu scherzen. Windows ist alles andere als minimalistisch. Mit dem was Windows allein so an Speicherplatz - man kann sagen - verschwindet, krieg ich ein vollbestĂĽcktes Linux mit allen Zipp und Zapp installiert.

Wenn es mal minimalistisch wäre, dann wäre ja alles in Ordnung und nachvollziehbar.
 
@BeBur
Den Support für das Speichern per Keyboard-Shortcut und (Edit: falsche Behauptung meinerseits, gibt es schon Äonen) das gleichzeitige Öffnen/Bearbeiten mehrerer Dokumente waren auch schon vor 20 Jahren längst nicht mehr state-of-the-art.
Das Ding wurde ja ĂĽber die Jahrzehnte weiterentwickelt, allerdings eher ausschlieĂźlich im Sinne von absolut notwendigster Wartung.

Aber jahrzehntelang mit Maus das Speicher-Command triggern zu mĂĽssen, war absurd. Das sind typische/geeignete Projekte fĂĽr Nachwuchs.

Nochmal zum Thema Ressourcenverbrauch:
  • ~ 2,3 MB fĂĽr Notepad.exe finde ich vollkommen ok. Klar war so etwas "frĂĽher" sehr viel kompakter, aber heute habe ich im Vgl. mehr Plattenplatz zur VerfĂĽgung.
  • VS Code ist schon eine andere Nummer. Und es war zu Beginn wirklich langsam (man konnte in etwas größeren Dateien der Syntax beim Färben zusehen ^^). Da stört mich der Plattenplatzverbrauch (~ 400 MB Portable ausgepackt, ohne Extensions und Caches) dennoch nicht weiter. Der Gegenwert passt. Das Ding ist funktional in meinen Augen hervorragend (Typescript Support, Angebot an vielen guten Extensions). Und fĂĽr meine Projekte ist der Speed vollkommen ausreichend.
  • bei den MS Powertoys hingegen hört(e) es dann bei mir definitiv auf: ~ 400 MB nur der Installer. Als ich ich die mal testweise installiert hatte, waren wir noch im Bereich der 300er. Von den Funktionen hatte ich drei genutzt. Flog dann schnell wieder von der Platte.

C/C++-Leute sind mittlerweile rar, im Vergleich zum "frĂĽheren" Durchschnitt vermutlich noch viel besser und daher teurer. FĂĽr "kleine" UI-Tools sind sie daher zu wertvoll.
 
Zuletzt bearbeitet: (Inhaltliche Richtigstellung)
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ComputerJunge schrieb:
Aber jahrzehntelang mit Maus das Speicher-Command triggern zu mĂĽssen, war absurd. Das sind typische/geeignete Projekte fĂĽr Nachwuchs.
Wo kommt denn jetzt her das Notepad.exe kein Strg-S kann? Also die Windows 10 Notepad.exe kanns auf alle Faelle. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das mit von Anfang an ging, auch wenn ich es mangels alter Systeme nicht ausprobieren kann.
Bei der Windows 11 Version taet mich aber nicht ueberraschen wenn das Strg-S nicht kennt :P
 
ComputerJunge schrieb:
~ 2,3 MB fĂĽr Notepad.exe finde ich vollkommen ok.
Ja. Das ist durchaus ok.

ComputerJunge schrieb:
aber heute habe ich im Vgl. mehr Plattenplatz zur VerfĂĽgung.
Umso unverständlicher ist, das man da von Seiten Microsoft kaum was gemacht hat.
Man hätte ja auch eine Open-Source-Lösung aufgreifen können, wenn man nicht Willens ist.
So wie bei VSCode.

ComputerJunge schrieb:
VS Code ist schon eine andere Nummer.
Ich finde ja VSCode ist so Hit&Miss.
Also ja. Ist nett und funktioniert als IDE-light ganz passabel.
Was die Programmierbarkeit angeht ist es aber immer noch deutlich selbst hinter uralt-Lösungen wie emacs zurück.
Auch der Ressourcenverbrauch ist hoch. Kein Wunder. Das Ding ist eine WebApp welches einen Browser und einen Webserver mitschleppt. Das ist das sprichwörtliche "von hinten durch die Brust ins Auge" und ich möchte nicht wissen, wie viel Energie da Microsoft reinstecken musste, damit das Teil halbwegs performant läuft.
 
@Ranayna
Ich kann Dir leider nicht sagen, mit welcher Version der Support eingeführt wurde. Unter Windows 10 (bin erst seit ca. 15 Monaten auf 11) ging es definitiv auch schon, vielleicht auch schon länger. Aber nach meiner Erinnerung unter Windows 7 noch nicht. Und das hatte ich 2009 installiert.


andy_m4 schrieb:
Also ja. Ist nett und funktioniert als IDE-light ganz passabel.
Was die Programmierbarkeit angeht ist es aber immer noch deutlich selbst hinter uralt-Lösungen wie emacs zurück.
Ich habe ja versucht, meine Anwendungsfälle zu umreißen. "IDE-light" trifft es nahezu perfekt. Mehr Bedarf hatte ich privat die letzten Jahre nicht. Den Zug "nach Emacs" habe ich (leider?) Zeit meines Lebens verpasst.

Und das Ding ist aus Desktop-Sicht sicherlich "voll von hinten durch die Brust".
Meine Kunden nutzen das aber mittlerweile anders: Da läuft für die Frontend-Truppe das Backend im Google Workspace und das VS Code Frontend auf einer anderen virtualisierten Maschine (explizit im Browser), welche per SSH-Tunnel auf das VS Code-Backend via L(anguage)S(erver)P(rotocol) zugreift. Angeblich wegen Security. Ich meine, mit dem langfristigen Ziel, die Jetbrains-Abo-Gebühren einsparen zu können (da haben die berühmt-berüchtigten BWLer offensichtlich kritische Unterschiede in Begrifflichkeiten immer noch nicht verstanden). Aber das können die auf absehbare Zeit vergessen. :evillol: :evillol: :evillol:

Und wieder zurĂĽck zu mir, mein aktueller RAM-Footprint (auf OneDrive liegt mein Cryptomator-Verzeichnis):
1746210327360.png


Das ist definitiv Browser-like und hätte mich vor XX Jahren zu einem "spinnst Du?!" veranlasst. Heutzutage ist mir diese Auslastung beim Gegenwert komplett egal. Vor knapp zwei Jahren habe ich primär wegen "Spiele und vielleicht Blender" von 16 auf 32 GB aufgestockt. In der Summe wird mir zum Zeitpunkt dieses Screenshots etwas mehr als 10 GB als "In Verwendung" angezeigt.

Ich möchte aber zur Sicherheit nochmal Folgendes gerne betonen:
Ich bedaure es selbst. Aber die "guten" Zeiten, in welcher der Großteil von Windows-Software für die gegebene Hardware vor allem/auch aufgrund des eigenen Anspruchs Ressourcen-effizient war, sind schon lange vorbei. Wer nicht nur wegen "viel Geld" entwickelt, ist als angestellte(r) Entwickler(in) schon länger eher nicht mehr auf Windows unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
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Mir ist noch nie aufgefallen, dass ich wegen RAM irgendwelche Performance Einbußen beim alltäglichen Arbeiten gehabt hätte. Wollt ihr sagen, dass ist üblich oder das kam/kommt bei euch vor? Oder ist das eine reine "Lösung sucht Problem" Diskussion?
 
ComputerJunge schrieb:
Ich habe ja versucht, meine Anwendungsfälle zu umreißen.
Ja. Das ist Dir auch gelungen. :-)

ComputerJunge schrieb:
Und wieder zurĂĽck zu mir, mein aktueller RAM-Footprint
Wie wird da eigentlich der Speicherbedarf konkret gezählt.
Ein frisch gestartetes VSCode mit htop draufgeguckt sieht bei mir so aus:
Code:
  PID USER       PRI  NI  VIRT   RES S  CPU% MEM%   TIME+  Commandâ–ł
 3526 andy        20   0 1139G  189M S   0.0  1.5  0:00.42 /usr/local/share/code-oss/code-oss /usr/local/share/code-oss/resources/app/extensions/json-language-features/server/dist/node/jsonServerMain --node-ipc
 3487 andy        20   0 1141G  316M S   0.0  2.6  0:03.75 code-oss:
 3488 andy        20   0  619M  278M S   0.0  2.3  0:02.21 code-oss: --type=gpu-process --user-data-dir=/home/andy/.config/Code - OSS --gpu-preferences=UAAAAAAAAAAgAAAEAAAAAAAAAAAAAAAAAABgAAEAAAAAAAAAAAAAAAA
 3490 andy        20   0 1143G  417M S   0.0  3.4  0:08.81 code-oss: --type=renderer --user-data-dir=/home/andy/.config/Code - OSS --standard-schemes=vscode-webview,vscode-file --enable-sandbox --secure-sche
 3489 andy        63   0  301M  177M S   0.0  1.5  0:00.17 code-oss: --type=utility --utility-sub-type=network.mojom.NetworkService --lang=en-US --service-sandbox-type=network --user-data-dir=/home/andy/.con
 3516 andy        20   0 1141G  258M S   0.0  2.1  0:02.40 code-oss: --type=utility --utility-sub-type=node.mojom.NodeService --lang=en-US --service-sandbox-type=none --dns-result-order=ipv4first --inspect-port
 3517 andy        20   0 1141G  246M S   0.0  2.0  0:02.50 code-oss: --type=utility --utility-sub-type=node.mojom.NodeService --lang=en-US --service-sandbox-type=none --user-data-dir=/home/andy/.config/Code
 3518 andy        20   0 1145G  206M S   0.0  1.7  0:00.66 code-oss: --type=utility --utility-sub-type=node.mojom.NodeService --lang=en-US --service-sandbox-type=none --user-data-dir=/home/andy/.config/Code

Wie man sieht, beansprucht VSCode (erwartungsgemäß) mehrere Prozesse.

Relevant ist ja (zum GlĂĽck fĂĽr vscode) vorallem die RES-Spalte. Und schon da kommt man auf ca. 2 GB RAM-Bedarf.
Würde mich jetzt arg wundern, wenn das bei Windows deutlich anders wäre.

Ich denk mal, diese Taskview "verschweigt" Prozesse die nicht "GUI-connected" sind.
 
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BeBur schrieb:
kam/kommt bei euch vor?
ja, hatte das Problem mit einem mobilen Gerät. Wenn man zusätzlich noch den Kompiler und WSL laufen lassen muss, wirds einfach zu viel und das Gerät musste zu viel swappen um vernünftig arbeiten zu können.
 
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BeBur schrieb:
Wollt ihr sagen, dass ist ĂĽblich oder das kam/kommt bei euch vor?
Kommt drauf an, auf welcher Hardware man das betreibt. Auf einem Raspberry Pi Class Rechner fällt das natürlich stärker ins Gewicht als wenn man high-class PC Hardware hat.

Hinzu kommt, das es ja einen Trend gibt Applikationen so verschwenderisch zu bauen. Einmal VSCode sind dann vielleicht noch nicht wirklich schlimm, aber wenn dann noch andere Programme offen sind wie Teams, Slack, Browser etc. und überall mal so ein GB hinzu kommen, läppert sich das halt dann doch.
 
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andy_m4 schrieb:
Wie wird da eigentlich der Speicherbedarf konkret gezählt.
Ein frisch gestartetes VSCode mit htop draufgeguckt sieht bei mir so aus:
ps -o pid,ppid,pgid,comm,%cpu,%mem,rss -u <username> | grep <pid of parent> | awk '{rss+=$7} END {print rss}'

Electron34 welches "code" ausführt haut da bei mir mit 1,23GB mächtig rein. Dabei ist der Spaß bei mir frisch installiert, kein Projekt offen, keine Plugins.
 
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