Fritte hat 204mbit anliegen, Speedtest gibt nur 170 aus

Ach und O2 kann bei nem Kunden im kleineren Tarif an der Adresse nicht mal schnell durchmessen vor Abschluss wenn man schon in der Leitung ist?
 
NutzenderNutzer schrieb:
na was die so sagen

Ja, genau das war die Frage. Was sagt das Produktinformationsblatt? Versuchst Du hier Dummer Dusel zu spielen oder bist Du wirklich überfordert damit, drei Werte vom Blatt hier einzutippen?

PS: falls das pissig klingt - so war es gar nicht gemeint. Du vermischst heftigst das was Du zu wissen glaubst mit dem was Du verstanden zu haben glaubst und dem was Realität ist. Um das zu trennen wäre das PIB hilfreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
NutzenderNutzer schrieb:
Ach und O2 kann bei nem Kunden im kleineren Tarif an der Adresse nicht mal schnell durchmessen vor Abschluss wenn man schon in der Leitung ist?

Nein können sie nicht, da die TAL der Deutschen Telekom gehört. Da hat O2 und Co. nichts daran zu suchen/melden.
 
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welchen Teil von was da halt so steht...bis zu 250...im Schnitt 200 hast du denn genau nicht verstanden?

Maximal 250 MBit/s 40 MBit/s Normalerweise zur Verfügung stehend 200 MBit/s 33 MBit/s
 
Dann hast nach meinem Verständnis Entscheidungsfreiheit. Reichen Dir 175 - dann leb damit. Ist Dir die gebotene Mehrleistung den Aufpreis nicht wert dann geh wieder auf 100 zurück. Im letzteren Fall würde ich zuerst versuchen das einvernehmlich mit der Hotline auszuhandeln. Klappt das nicht, dann würde ich über zwei Wochen die Breitbandmessung machen und dann mein Recht einfordern den bestehenden Vertrag wegen nichterfüllung zu kündigen.
Wie gesagt Imho. Meiner Meinung nach. Nach meinem Verständnis. Ich bin kein Rechtsverdrehter.
 
175k entspricht 70% der vereinbarten Vertragsleistung. O2 wird sich da sicherlich wie die Telekom auch abgesichert haben. Meistens gibt es eine Mindestbandbreite die bei solch einem Vertrag anliegen muss. Das wären bei der Telekom eben diese 175k. Bei der Telekom hätte er somit keine rechtliche Grundlage für eine Kündigung wegen Nichterfüllung.

Ich denke bei O2 wird es nicht viel anderst sein. Ein Blick in deren AGB und Produktinformationsblatt könnte helfen. Evtl. wäre noch eine Widerruf möglich, sofern die 14 Tage seit Umstellung noch nicht rum sind.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
Ja sag ich ja

Wurde heute umgestellt. Also bei goldener Mitte Bandbreiten plus goldenen Mitte Preis plus oder eben zurück zu 100k
 
Face it: 105 MBit/s hast Du zugesichert, mehr nicht: https://static2.o9.de/resource/blob...25e5/o2-my-home-xl-20200427-download-data.pdf

Gibts mehr als eine TAE in deiner Bude?
Hängt die Fritze an der 1. TAE?
Wie sind die weiteren verschaltet, falls vorhanden?
Wenn Du das nicht weißt, alle aufschrauben, rausziehen und Fotos von den Anschlüssen posten.

Und nein, nur weil 100MBit/s vorher funktioniert haben muss alles über 100MBit/s nicht unbedingt funktionieren.
SVVDSL nutzt bis zu doppelt so hohe Frequenzen.
Zudem hört man von Buschtrommeln, dass die Telekom an Anschlüssen, die vorher kein SVVDSL geschaltet hatten erst 175MBit/s schalten und wenn sich die Leitung damit als stabil erweist später die 250MBit/s scharf schalten.
Ob sie das bei Bitstreamzugängen von anderen Providern (was in deinem Fall zutrifft) auch macht, weiß ich nicht. Dein Spektrum macht jedenfalls so einen Eindruck, da der oberste Frequenzbereich im Downstream unbesnutzt erscheint.
 
bender_ schrieb:

Fragen wir doch mal diejenigen, deren Meinung relevant sein dürfte:

Eine nicht vertragskonforme Leistung liegt vor wenn,
1. nicht an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden,
2. die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 % der Messungen erreicht wird oder
3. die vertraglich vereinbarte minimale Geschwindigkeit an mindestens zwei Messtagen jeweils unterschritten wird.

Quelle: die Bundesnetzagentur
(farbliche hervorhebung von mir)

Siehst Du die Möglichkeit, dass an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht wird?
 
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Fragst Du das mich?
Ich kenne den Vertrag des TE nicht.
Online PIBs gibt's nur für den XL Vertrag welcher der einzige ist, der mehr als 100MBit/s beinhaltet.
Wie das ist, wenn technisch bedingt nicht die volle Bandbreite geliefert werden kann, weiß ich nicht.
Generell ist eine nicht vertragskonforme Leistung ein Kündigungsgrund aber keine Kündigungspflicht, wenn man trotzdem damit zufrieden ist.

Hayda Ministral schrieb:
Siehst Du die Möglichkeit, dass an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht wird?
Im Moment nicht.
Ich sehe aber einerseits die Gefahr, dass es an der Installation nach dem APL und somit in Verantwortung des TE liegt und andererseits die Möglichkeit, dass nach kurzer Übergangszeit ein leistungsfähigeres Profil geschaltet werden könnte, wenn ich die Buschtrommeln richtig verstanden habe.
 
bender_ schrieb:
Fragst Du das mich?
Ich kenne den Vertrag des TE nicht.

Dann hatte ich Deine Äußerung gegenüber dem TE

wohl falsch verstanden.

Ich sehe aber einerseits die Gefahr, dass es an der Installation nach dem APL und somit in Verantwortung des TE liegt und andererseits die Möglichkeit, dass nach kurzer Übergangszeit ein leistungsfähigeres Profil geschaltet werden könnte, wenn ich die Buschtrommeln richtig verstanden habe.

Ok. Zumindest letzteres klingt für mich nachvollziehbar.
 
bender_ schrieb:
Fragst Du das mich?
Ich kenne den Vertrag des TE nicht.
Online PIBs gibt's nur für den XL Vertrag welcher der einzige ist, der mehr als 100MBit/s beinhaltet.
Wie das ist, wenn technisch bedingt nicht die volle Bandbreite geliefert werden kann, weiß ich nicht.
Generell ist eine nicht vertragskonforme Leistung ein Kündigungsgrund aber keine Kündigungspflicht, wenn man trotzdem damit zufrieden ist.


Im Moment nicht.
Ich sehe aber einerseits die Gefahr, dass es an der Installation nach dem APL und somit in Verantwortung des TE liegt und andererseits die Möglichkeit, dass nach kurzer Übergangszeit ein leistungsfähigeres Profil geschaltet werden könnte, wenn ich die Buschtrommeln richtig verstanden habe.


Zitat:

Eine nicht vertragskonforme Leistung liegt vor wenn,
1. nicht an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden,


maximal ist bis zu 250mbit hm? wenn an der Fritte nur 204 anliegen braucht man gar nicht messen weil das eben nur 80 Prozent rum sind
 
NutzenderNutzer schrieb:
wenn an der Fritte nur 204 anliegen braucht man gar nicht messen weil das eben nur 80 Prozent rum sind
Willst Du nur jammern oder was tun?
Wenn Zweiteres in #48 stehen Fragen, die Du beantworten solltest, wenn du bei deinem Tun Hilfe möchtest.
Hayda Ministral schrieb:
Zumindest letzteres klingt für mich nachvollziehbar
Nun, ich halte Ersteres sogar für wahrscheinlicher.
Erst kürzlich hatten wir hier wieder so einen Fall, wo das Problem Parallelschaltung von TAE Dosen war: https://www.computerbase.de/forum/t...ich-trotz-schlechter-hausverkabelung.1943573/
Ist nicht so selten. Gefühlte 2-3x pro Monat kauen wir hier sowas durch...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wie ist die Dose mit dem APL verbunden, also mit welchem Kabeltyp (falls du die Frage nicht beantworten kannst, helfen Fotos von der aufgeschaubten TAE-Dose und/oder APL)? Wohnst du in einem MFH oder EFH?
 
Mehrfamilienhaus, 8 Parteien

Und mal ganz blöde gefragt weil Euch trotz 204k an der Fritte, also hinter der Dose, diese jene eben und Kabel interessieren:

Haben hier nach wie vor die Überspannungsschutzleiste hängen wo auch das DSL von der Dose zuerst reingeht und dann raus zur Fritte, kann es sein dass eben dieser Umweg unter 100k kaum was unter 204k aber eben doch ne Menge Schwund macht?

Evtl. mal ohne die Umleitung in die Box?
 

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Was für eine Überspannungsschutzleiste meinst du?

Täusch ich mich oder ist die eine Ader mit 2-fachen Strichen markiert und die andere angeschlossene Ader ohne Striche? Man kann das aufgrund der ganzen Wandfarbe schlecht erkennen.
Wenn das so wäre, dann werden zwei Adern verwendet, die nicht zusammen gehören - das kann auf jeden Fall Leistung kosten.

1589485855316.png
 
NutzenderNutzer schrieb:
Haben hier nach wie vor die Überspannungsschutzleiste hängen wo auch das DSL von der Dose zuerst reingeht und dann raus zur Fritte,
Weg damit. Zum einen ist das nur Pseudoschutz und zum anderen ziemlich sicher nicht für Datenübertragung per Supervectoring ausgelegt.
Und bitte wie @Myron schon gesagt hat, die Farbe von den Adern abkratzen und ein paar Zentimeter parallel gerade ziehen, damit man sieht ob die Paarverseilung eingehalten wurde.
 
Haben wohl beide Adern teils schwarze Striche.
Und mit der Schutzleiste meine ich ne Belkin gegen Überspannungen sie eben 6 Stromstecker aufnimmt und eben rj11.

Sprich von der Dose geht es rj11 in den Schutz und am Ausgang wieder raus zur Fritz Box.
Ergänzung ()

bender_ schrieb:
Weg damit. Zum einen ist das nur Pseudoschutz und zum anderen ziemlich sicher nicht für Datenübertragung per Supervectoring ausgelegt.
Ok. Schau gerade Netflix. Wird später oder morgen Mal ohne getestet.
Pseudoschutz weil?

Danke jedenfalls für den Moment
 
NutzenderNutzer schrieb:
Sprich von der Dose geht es rj11 in den Schutz und am Ausgang wieder raus zur Fritz Box.
Weg damit, das kostet unnötig Leitungskapazität.

Schau noch mal bitte genau nach, wie die Kabel markiert sind, die dort angeschlossen sind. Es ist wichtig, dass ein zusammengehöriges Adernpaar genutzt wird (siehe Bild oben).
 
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