FTTH Ausbau im Ort (Open Infra)

2Sharp4U

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Hi,

heute war jemand hier und hat nach Interesse für den Glasfaserausbau gefragt.
Die Firma dahinter heißt Open Infra, kommt wohl aus Schweden oder so.

Die laufen jetzt hier rum und fragen im ganzen Ort und, und wenn ca. 30% zusagen, dann wird der Ausbau gestartet.
Das ganze soll 537,6 Euro oder so kosten, entscheidet man sich nach den Ausbauarbeiten, dann sind es 1.990 Euro.

Aktuell sind wir bei der Telekom und die kooperieren aktuell NICHT mit denen.
Heißt ich müsste mir einen anderen Anbieter nehmen.

Wie verhält sich das, wenn man sich jetzt NICHT anschließen lässt?
Besteht die Möglichkeit später einen Anschluss durch die Telekom zu bekommen, evtl. im Zuge des geförderten Breitbandausbaus oder ist das ganze Gebiet dann nur über die Open Infra erschlossen?

Wenn es eh nicht anders geht würde ich es direkt machen lassen, aber wenn doch, dann würde ich lieber warten.
 
Wie soll man das Dir hier beantworten? Kannst davon ausgehen, Du kannst nur bei Open Infra buchen.

Aber warte erstmal ab. 30% sind schon wenig für die Vorvermarktung. Aber das sie nicht erreicht wird ist sehr wahrscheinlich hier in DE mit seinen Micheln.

Gabs hier auch von den Stadtwerken. 50% hätten erreicht werden müssen. 18 waren es. Und das bei dem Stand, jeder hier hier ADSL. Jeder. Das bedeutet, bis 16 MBit maximal. Und gekostet hätte der Anschluss jeden um die 250€.
 
Puhhh, nach einem Besuch auf deren Website würde ich eher die Finger davon lassen. Das bekommt man an zwei Abenden besser hin, wie wollen die dann Infra stellen 😂

man kann nichtmal einen Preis ermitteln…
 
BlubbsDE schrieb:
Du kannst nur bei Open Infra buchen.
Und genau hier liegt der Knackpunkt. Warum gibt es keine freie Anbieterwahl? Kann doch nicht sein, dass ich bei einem mir völlig unbekannten und im schlimmsten Fall unseriösen Anbieter einen Anschluss buchen muss. Außerdem ist das Projekt von der EU gefördert und die Anbieter erhalten dafür Milliarden, das kostet um Zuge es Ausbaus also eigentlich überhaupt nichts. Nur im Nachhinein bzw. eine Extrawurst könnte etwas kosten.

Nach der Logik könnte die Telekom ja auch sagen, unsere DSL-Anschlüsse, also auch unsere Tarife.

Wenn der Anbieterzwang nicht sofort gestoppt wird, dann dauert der Ausbau bis 2065.
 
Openinfra baut nur das Glasfasernetz, Provider sind sie selbst nicht. Mit am Start ist von Beginn an Internetnord als Provider.

Ganz ehrlich: Als Telekom-Kunde bekommst du jetzt schon die geringste Leistung zum höchsten Preis, da riskierst du mit Openinfra/Internetnord rein gar nichts, es kann nur besser werden ;)

Openinfra baut ein AON-Netz mit 10 Gigabit, das ist technisch das Beste, was man derzeit in Deutschland überhaupt als Privatkunde bekommen kann und die von Beginn an verfügbaren Tarife sprechen für sich: https://internetnord.de/unser-angebot/

Schau mal im Glasfaserforum nach, da tummeln sich schon die ersten, größtenteils glücklichen Nutzer. Grundstimmung ist derzeit die, dass jeder weint, in dessen Ort ein anderer Netzbetreiber sich gegenüber Openinfra durchsetzen konnte. Die Folge daraus sind einzig und allein teurere und langsamere Tarife. Das Chaos während der Bauphase und danach im Support ist bei jedem gleich groß, da nehmen sich die Konzerne nichts. Muss man einfach durch, wenn man schnelles Internet haben will.
 
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@Krausetablette

weil es einfach so ist. Inverstionsschutz und so. Ich hätte hier auch gerne Glasfaser. Spielt es eine Rolle, bei welchem Provider man an Ende ist? Nein, nicht wirklich. Ich wäre ohne murren zu den örtlichen Stadtwerken gegangen. Aber da wo nicht automatisch ohne Vorvermarktung ausgebaut wird, da ist das Problem der deutsche Michel, lieber Providerzwang und keine Vorvermarktung.

Dein Telekom Vergleich hängt aber mal so richtig. Die haben ihre Leitungen Jahrzehnte melken können. Klar, dass sie sie für andere dann mal öffnen mussten.
 
2Sharp4U schrieb:
Wie verhält sich das, wenn man sich jetzt NICHT anschließen lässt?
Besteht die Möglichkeit später einen Anschluss durch die Telekom zu bekommen, evtl. im Zuge des geförderten Breitbandausbaus
Wozu sollte man in einem Gebiet fördern, wenn bereits ein Gf-Anbieter tätig ist? Das wäre ja Verschwendung von Steuergeld.

250 symmetrisch für 35€/Monat und 2500 symmetrisch für 65€/Monat sind doch mal ne Ansage. Hab ich bei Internet Nord gesehen, die auf der OpenInfra-Website verlinkt sind.
2Sharp4U schrieb:
Wenn es eh nicht anders geht würde ich es direkt machen lassen, aber wenn doch, dann würde ich lieber warten.
Kannst du ja, es wird nur nicht billiger.
Ergänzung ()

washieiko schrieb:
Puhhh, nach einem Besuch auf deren Website würde ich eher die Finger davon lassen. Das bekommt man an zwei Abenden besser hin, wie wollen die dann Infra stellen 😂
Übersichtlich und einleuchtend. Was willst du mehr?
washieiko schrieb:
man kann nichtmal einen Preis ermitteln…
Die bieten ja auch nur die Infra und sind kein ISP. Die Preise findest du auf der Website unter Marktplatz bei den verschiedenen Anbietern.
 
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Der ganze "freie" Glasfaserausbau ist extrem undurchsichtig.
Oft sind die "Anbieter" nichts anderes als Tochterfirmen der Deutschen Glasfaser.
Die buddeln da, wo Telekom, Vodafone, EWE-Tel usw. nicht wollen/können/dürfen.
Die greifen oft bis zu letzen Cent alle Fördergelder ab.
Größere Samtgemeinden und Landkreise achten bei den Verträgen mit solchen "Anbietern" nicht auf das Kleingedruckte. Nach 3 Jahren ist das neue Glasfasernetz nicht nur offen für Mitbewerber sondern die Kommunen werden auch zum Betreiber, da die "Anbieter" auf einmal Ihren Geschäftsbetrieb einstellen müssen.
Das kann keine Kommune leisten, darum warten Telekom, Vodafone, EWE-Tel usw. schon an der Tür und retten die Kommunen vom Disaster. Dafür bekommt man ein sauber ausgebautes Glasfasernetz "gaaaanz billich".
Die Telekom bucht diese Anbieter oft schon Vorfeld mit Regio-Anschlüssen zu.
So kommen die "Großen" in Deutschland mit wenig Aufwand an Glasfaserinfrastruktur.
Ich würde den Glasfaseranschluß "mitnehmen". Früher oder später kommt man mit etwas Geduld und Glück doch wieder an seinen favorisierten Provider.
 
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Mr. Senft schrieb:
Der ganze "freie" Glasfaserausbau ist extrem undurchsichtig.
Oft sind die "Anbieter" nichts anderes als Tochterfirmen der Deutschen Glasfaser.
Sag mal ein Beispiel. Die Geschichte ist mir bisher unbekannt und OpenInfra ist schon länger im Gespräch als 3 Jahre.
Mr. Senft schrieb:
Die greifen oft bis zu letzen Cent alle Fördergelder ab.
Welche Firma macht das nicht?
Mr. Senft schrieb:
Die Telekom bucht diese Anbieter oft schon Vorfeld mit Regio-Anschlüssen zu.
So kommen die "Großen" in Deutschland mit wenig Aufwand an Glasfaserinfrastruktur.
Deutsche Glasfaser, die ja eher mit VF kooperiert, als Vorhut für die Telekom? Steile These.
 
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BlubbsDE schrieb:
Dein Telekom Vergleich hängt aber mal so richtig. Die haben ihre Leitungen Jahrzehnte melken können. Klar, dass sie sie für andere dann mal öffnen mussten.
Ich finde das wir genau diesen Fehler nicht wiederholen sollten. Sicherlich sind es damals andere Umstände gewesen und die Telekom spielte dabei auch noch eine staatliche Rolle. Dieser Anbieterzwang bei Glasfaser hat ja auch noch einen weiteren Nachteil, nämlich Überbau. Bei mir hier auf dem Land liegt in wenigen Wochen eine zweite Glasfaserleitung von der Telekom und die erste gehört den Stadtwerken.

Wo soll dieser unregulierte Unsinn mit dem Ausbau noch hinführen?
 
DLMttH schrieb:
Ganz ehrlich: Als Telekom-Kunde bekommst du jetzt schon die geringste Leistung zum höchsten Preis, da riskierst du mit Openinfra/Internetnord rein gar nichts, es kann nur besser werden ;)
Naja, das ist mir bewusst, mir gehts da eher um den Service und die seltenen Ausfälle ;)

DLMttH schrieb:
Openinfra baut ein AON-Netz mit 10 Gigabit, das ist technisch das Beste, was man derzeit in Deutschland überhaupt als Privatkunde bekommen kann und die von Beginn an verfügbaren Tarife sprechen für sich: https://internetnord.de/unser-angebot/

Schau mal im Glasfaserforum nach, da tummeln sich schon die ersten, größtenteils glücklichen Nutzer. Grundstimmung ist derzeit die, dass jeder weint, in dessen Ort ein anderer Netzbetreiber sich gegenüber Openinfra durchsetzen konnte. Die Folge daraus sind einzig und allein teurere und langsamere Tarife. Das Chaos während der Bauphase und danach im Support ist bei jedem gleich groß, da nehmen sich die Konzerne nichts. Muss man einfach durch, wenn man schnelles Internet haben will.
Danke für die Info, schau ich mir an!

rezzler schrieb:
Wozu sollte man in einem Gebiet fördern, wenn bereits ein Gf-Anbieter tätig ist? Das wäre ja Verschwendung von Steuergeld.
Ich frage ja nur, keine Ahnung wie das läuft.
Und naja, Verschwendung von Steuergeldern wäre das meines Erachtens nicht, ist ja für den Bürger.
Da gibts ganz andere Sachen wo wirklich Geld verschleudert wird ;)


Also kann man im Grunde sagen, dass es clever wäre, sich direkt jetzt anzumelden, als später!?
 
2Sharp4U schrieb:
Wie verhält sich das, wenn man sich jetzt NICHT anschließen lässt?
Besteht die Möglichkeit später einen Anschluss durch die Telekom zu bekommen, evtl. im Zuge des geförderten Breitbandausbaus oder ist das ganze Gebiet dann nur über die Open Infra erschlossen?
Wenn ein Anbieter bereits FTTH ausgebaut hat wird es einen geförderten Breitbandausbau ziemlich sicher nicht geben. Bisher war die Voraussetzung dass weniger als 100 Mbit/s im Download verfügbar sind. Dieses Jahr wurde die Förderschwelle angehoben, aber Gebiete mit einem bereits bestehenden FTTH-Anbieter sind weiter aussen vor.

Ausserdem: geförderter Ausbau geht immer von der Kommune oder dem Landkreis aus. Die müssen den Ausbau ausschreiben und in der Regel auch einen Eigenanteil zahlen.
Ergänzung ()

Krausetablette schrieb:
Außerdem ist das Projekt von der EU gefördert
Welches Projekt ist von der EU gefördert?

Der größte Teil des FTTH-Ausbaus ist eigenwirtschaftlich. Und die Fördertöpfe stammen üblicherweise vom Bund und den Ländern. Auf welches EU-Förderprogramm beziehst Du Dich?
Ergänzung ()

Mr. Senft schrieb:
Der ganze "freie" Glasfaserausbau ist extrem undurchsichtig.
Oft sind die "Anbieter" nichts anderes als Tochterfirmen der Deutschen Glasfaser.
Welcher andere FTTH-Anbieter ist eine Tochterfirma der Deutschen Glasfaser?
 
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2Sharp4U schrieb:
Naja, das ist mir bewusst, mir gehts da eher um den Service und die seltenen Ausfälle
Bei deiner bisherigen Kupferleitung sind Ausfälle am wahrscheinlichsten, auch da kann es nur besser werden.

Welchen Service beanspruchst du denn? Ich habe mir online einen Tarif bestellt, dann wurde irgendwann der Anschluss geschaltet und ich zahle monatlich die entsprechende Rechnung und mehr möchte ich mit dem Privider auch nicht zu tun haben ;)

2Sharp4U schrieb:
Also kann man im Grunde sagen, dass es clever wäre, sich direkt jetzt anzumelden, als später!?

Da es sich um die beste Anschlusstechnik handelt, die man auf absehbare Zeit in Deutschland erleben wird und dann auch noch zum günstigsten Preis, kann es nicht besser werden. Warten bringt also nix.
 
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DLMttH schrieb:
Da es sich um die beste Anschlusstechnik handelt, die man auf absehbare Zeit in Deutschland erleben wird und dann auch noch zum günstigsten Preis, kann es nicht besser werden. Warten bringt also nix.
Das ist das was ich mir von dem Thread erhofft habe :D
Habe von der Technik bzw. Vorgehensweise nämlich keine Ahnung und war etwas überfordert, wie ich nun reagieren soll.
 
T1984 schrieb:
Wenn ein Anbieter bereits FTTH ausgebaut hat wird es einen geförderten Breitbandausbau ziemlich sicher nicht geben. Bisher war die Voraussetzung dass weniger als 100 Mbit/s im Download verfügbar sind. Dieses Jahr wurde die Förderschwelle angehoben, aber Gebiete mit einem bereits bestehenden FTTH-Anbieter sind weiter aussen vor.

Ausserdem: geförderter Ausbau geht immer von der Kommune oder dem Landkreis aus. Die müssen den Ausbau ausschreiben und in der Regel auch einen Eigenanteil zahlen.
Ergänzung ()


Welches Projekt ist von der EU gefördert?

Der größte Teil des FTTH-Ausbaus ist eigenwirtschaftlich. Und die Fördertöpfe stammen üblicherweise vom Bund und den Ländern. Auf welches EU-Förderprogramm beziehst Du Dich?
Ergänzung ()


Welcher andere FTTH-Anbieter ist eine Tochterfirma der Deutschen Glasfaser?
Nordisch Net ist eine der Töcher der Deutschen Glasfaser, die unter dem Deckmantel GVG aktiv sind. Die Deutsche Glasfaser gehört mittlerweile zu Inexio. Dieses Konstrukt ist schwer zu durchschauen, aber Google hilft.
Gustav/Hugo Internet wir von der Telekom dichtgebucht und die bieten über das Glasfasernetz der Gustav/Hugo VDSL und Bitstream Lösungen an.

Die Thüringer Netkom wird an deren Glasfaser-Ausbaustandorten überwiegend von der Telekom dichtgebucht.
Warum machen die das alle nur?
Alle diese Firmen wollen BAUEN aber eher weniger BETREIBEN.
Übrigens stocken gerade viele Glasfaserprojekte, weil für die KVZs die Elektronik fehlt.
Unsere großen Player in Deutschland hätten die ja.....

Na, wirds klar, wie es läuft?
 
Mr. Senft schrieb:
Nordisch Net ist eine der Töcher der Deutschen Glasfaser, die unter dem Deckmantel GVG aktiv sind.

Die GVG gehört der Investment Gesellschaft Palladio Partners. Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser gehört den Investmentgesellschaften EQT und Omers.
Mr. Senft schrieb:
Die Deutsche Glasfaser gehört mittlerweile zu Inexio.

Genau genommen gehören beide zur "Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser", seit sie 2020 von den gleichen Investoren gekauft wurden. Wobei Inexio vor allem FTTC-Anbieter ist.
 
DLMttH schrieb:
Openinfra baut ein AON-Netz mit 10 Gigabit…
Kann man das irgendwo nachlesen?
Ich konnte dazu lediglich finden, das mit AON aktuell „nur“ 1 GBit möglich sind und 10 GBit mittels XGS-PON umgesetzt werden.

Und die Beiträge dazu sind relativ aktuell.
Also Ende 2022 bzw. Anfang 2023.

Nicht, dass ich dich in Frage stelle, suche nur Nachweise, um es anderen gegenüber zu belegen und zu überzeugen 😉
 
AON ist nicht gleich AON... AON als Begriff taugt erst mal nur, um hervorzuheben, dass kein (G/XGS/E)-PON verwendet wird, also dass man sich das Licht bis zum Verteiler nicht mit anderen Kunden teilt. Die genauere, meist Ethernet-Spezifikation, ist dann noch offen.

Die technischen Spezifikationen habe ich am schnellsten hier gefunden. Dort sind auf Seite 3 die je nach Tarif auf Kundenseite verbauten Switches genannt. Aus dem Dokument geht klar hervor, dass kein PON verwendet wird, stattdessen sind die Ethernet-Standards (1000BASE)BX20 und (10G)-BX-U-LR genannt. Die "dicken" Switche haben einen einzelnen 10-Gigabit-Port und werden nur bei Kunden installiert, die einen Tarif über 1 Gbit gebucht haben, da dieses Equipment deutlich teurer ist.

Der AON-SFP der Fritz!Box Fiber kann halt nur 1 Gbit und stiftet aufgrund der weiten Verbreitung wahrscheinlich Verwirrung...
 
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Mr. Senft schrieb:
Die Deutsche Glasfaser gehört mittlerweile zu Inexio. Dieses Konstrukt ist schwer zu durchschauen, aber Google hilft.
Gustav/Hugo Internet wir von der Telekom dichtgebucht und die bieten über das Glasfasernetz der Gustav/Hugo VDSL und Bitstream Lösungen an.
Was hat jetzt Gustav/Hugo mit der DG zu tun?
Mr. Senft schrieb:
Die Thüringer Netkom wird an deren Glasfaser-Ausbaustandorten überwiegend von der Telekom dichtgebucht.
Quelle? Und die Thüringer Netkom ist eine Tochter der Thüringer Energie AG/TEAG, die zu über 80% den Thüringer Kommunen gehört.
Mr. Senft schrieb:
Warum machen die das alle nur?
Warum schreibst du Sachen, die sich leicht widerlegen lassen?

Mr. Senft schrieb:
Alle diese Firmen wollen BAUEN aber eher weniger BETREIBEN.
Ist doch schön. Dann kann man ja andere Firmen sich einmieten lassen. Aber irgendwie will das auch keiner und wenn dann nur als BSA (siehe DG/Vodafone)
Mr. Senft schrieb:
Übrigens stocken gerade viele Glasfaserprojekte, weil für die KVZs die Elektronik fehlt.
Die KVz brauchen bei einem Gf-Ausbau keine Elektronik, die sind passiv.
 
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