News Game-Engines: Unity und Unreal Engine kommen in Tesla-Fahrzeuge

Corros1on schrieb:
Wird sicher geil sein Games im Hochkantformat zu spielen!

Und ich dachte Ultrawide und Curved wäre der Shit aktuell ;)
Model 3 hat Querformat. ;)

Pille1002 schrieb:
Kann langsam die ganzen "Ankündigungen" nicht mehr hören.. geht mir mittlerweile auf den Keks.

Tesla ist für mich auch keine Innovation mehr, Gründung 2003 hat nach 16 Jahre Startup und Welpenschutz verloren und geliefert wurde immer nur eine grüne Bannane.
Na dann nenn mir ein E-Auto, dass besser ist als das 7 (!) Jahre alte Model S?
Aber ja, wenn Tesla grüne Bananen liefert, dann liefern alle anderen wohl nur Bananen-Samen.

Und keine Ahnung was du mit Welpenschutz meinst? Tesla dominiert den EAuto Markt. Jedes neue EAuto (in der Mittel- & Oberklasse) wird zwangsläufig mit Tesla verglichen.
Ergänzung ()

Dexter schrieb:
Ich persönlich halte E-Autos nicht für die Lösung.
Jeder irrt sich mal ;)
 
Mordekai2009 schrieb:
Das ist keine gute Idee und das lenkt vom Straßenverkehr enorm ab.

Der Fahrer soll ja aktuell auch nicht beim Fahren zocken.
Ansonsten: wenn der Autopilot ausgereift ist und zugelassen wird, dann hast du eh nichts zu tun beim Fahren, also kannst du auch spielen :freaky:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mordekai2009
Dexter schrieb:
Wieviel weniger Kilometer schaffe ich denn
Ein aktuelles Tesla Model S hat eine Reichweite von bis zu 610km nach WLTP. Das bisschen Zocken fällt nun wirklich gar nicht ins Gewicht.
Es gibt genug Benziner oder Diesel die nicht so weit kommen mit einer Tankfüllung und da denkt auch niemand über Reichweite nach.
 
Naja abwarten. Audi hat jetzt schon Probleme Akkus zu bekommen und wir haben auch unendlich viele Lithium Ressourcen auf der Erde.
Ergänzung ()

KnolleJupp schrieb:
Ein aktuelles Tesla Model S hat eine Reichweite von bis zu 610km nach WLTP. Das bisschen Zocken fällt nun wirklich gar nicht ins Gewicht.
Es gibt genug Benziner oder Diesel die nicht so weit kommen mit einer Tankfüllung und da denkt auch niemand über Reichweite nach.
Es denkt auch keiner drüber nach, weil er beim Tanken keine 45 Minuten warten muss, bis der Tank 80% geladen ist. Ich glaube schon, dass die Leute darüber nachdenken würden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: psYcho-edgE
Wenn die Teslas eh bald autonom fahren dürfen, was sie theoretisch bereits können, aber das Kraftfahrtbundesamt es nicht durchwinken wird (bis 2035, weil alle anderen es nicht können werden), weil man mit der deutschen Automobilindustrie verschmolzen ist, muss man den ambitionierten Tesla-Fahrer bei Laune halten. Gute Entscheidung das sonst eher nutzlose Lenkrad als Game-Controller zu verwenden. 🙂
 
Dexter schrieb:
Es denkt auch keiner drüber nach, weil er beim Tanken keine 45 Minuten warten muss, bis der Tank 80% geladen ist. Ich glaube schon, dass die Leute darüber nachdenken würden.
Und das wird bei den meisten maximal 1-2 mal im Jahr vorkommen. Bei diesen langen Reisen kann man dann nach 5h Autofahrt auch gerne mal 30 min Pause machen :) .
Im Normalfall fährst du täglich zwischen 10 und 250 km maximal. Dh du wirst morgens immer mit einem "vollen" Auto starten und niemals eine Tankstelle besuchen müssen (vorausgesetzt man kann zuhause laden).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: psYcho-edgE
#basTi schrieb:
Und das wird bei den meisten maximal 1-2 mal im Jahr vorkommen. Bei diesen langen Reisen kann man dann nach 5h Autofahrt auch gerne mal 30 min Pause machen :) .
Im Normalfall fährst du täglich zwischen 10 und 250 km maximal. Dh du wirst morgens immer mit einem "vollen" Auto starten und niemals eine Tankstelle besuchen müssen (vorausgesetzt man kann zuhause laden).

Als Privatperson, ja.
 
Wie oft am Tag fährst du denn zu einer Tankstelle? ;)

Wie viele Tage fährst du bis du 600km verfahren hast im Alltag?
PS: Der Deutsche fährt durchschnittlich weniger als 40km pro Tag, käme mit einer Aufladung also 2 Wochen aus...

Und wie viel Zeit steht dein Auto nutzlos herum, während du gerade nicht drin sitzt? Es also in dieser Zeit locker wieder laden könnte?
Und Langstecke, nun, nach 500km eine Stunde Pause machen, ist nicht so weltfremd wie man meinen könnte. Oder alle 300km eine halbe Stunde.
Das würden die meisten sowieso machen, selbst wenn ihr Auto noch weiter fahren könnte.

Das Aufladen eines Elektroautos dauert im Idealfall 20 Sekunden. 10 Sekunden zum einstecken und 10 Sekunden zum ausstecken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich als eine Person die täglich dutzende Kilometer zurücklegt, manchmal auch hunderte könnte wohl trotzdem mit dem Tesla fahren.
Ggf. mach ich halt ne Mittagspause bei der nächsten Ladestation von Tesla.

Als Privatperson wäre es aber super da man fast nie tanken muss da das Auto daheim ja immer in der Station steht ^^
 
KnolleJupp schrieb:
Das Aufladen eines Elektroautos dauert im Idealfall 20 Sekunden. 10 Sekunden zum einstecken und 10 Sekunden zum ausstecken...
Du hast das öffnen der Anschlussabdeckkappe vergessen;)
Aber so gesehen dauert das Tanken mit einem ordinären Verbrenner auch so lang!

Dumm nur, dass der LadeVORGANG um einiges länger geht bei einem E-Fahrzeug als der TankVORGANG bei einem Verbrenner. Sorry to tell you!

Mit Wechselakkusysteme würde das Laden bzw. austauschen der Akkus annähernd, wenn nicht sogar schneller dauern als bei einem Verbrenner.
Die Ladedauer wäre dann auch irrelevant, da sie außerhalb des Fahrzeuges geschieht.
Aber diesem System/Technologie hat man ja quasi abgesagt bzw. man möchte auch weiterhin den Akku im Fahrzeug laden und sich darüber Beschweren, dass die Ladezeiten zu lange sind!
 
engineer123 schrieb:
Hmmm, erstmal lachen
Tipp: am einfachsten ist die Google-Suche, in den beiden Bereichen E-Motoren und die Batterie-Technik führt Tesla mit einem Abstand von einer Generation vor allen dt. Herstellern.
Audi e-tron ist neuestes Beispiel, schönes Auto, aber die E-Motoren und Batterien hinken hinterher.
Natürlich ist Tesla technologisch vor allen anderen Akku und Elektromotor Herstellern weltweit, auch wenn die jahrzehntelange Erfahrung darin haben... Sorry, aber wie verblendet muss man denn sein??? Die bekommen ihre Zellen von Panasonic, die kann jeder kaufen. Tesla schraubt nur die Akku Pakete zusammen, das Temperaturmanagement der Akkus ist aber nichts revolutionäres. Und die Elektromotoren sind auch vom Zulieferer. Das Einzige, was Tesla von der Konkurrenz abhebt, sind größere Akkus, und das war's dann auch schon. Und vielleicht noch einen Kundenkreis, der an Apple Kunden erinnert...

Corros1on schrieb:
Mit Wechselakkusysteme würde das Laden bzw. austauschen der Akkus annähernd, wenn nicht sogar schneller dauern als bei einem Verbrenner.
Die Ladedauer wäre dann auch irrelevant, da sie außerhalb des Fahrzeuges geschieht.
Aber diesem System/Technologie hat man ja quasi abgesagt bzw. man möchte auch weiterhin den Akku im Fahrzeug laden und sich darüber Beschweren, dass die Ladezeiten zu lange sind!
Es gibt doch einen schweizer E-Auto Hersteller, der mit flüssigen Akkus arbeitet, da tankt man praktisch ein geladenes Elektrolyt und das entladene wird abgetankt. Das wäre auch eine Möglichkeit. Gab von denen auch erst vor 1-2 Monaten einen Artikel in der Presse...
 
@Oberst08

An einem Wechselakkusystem habe ich auch schon mitgearbeitet (mehr darf ich leider nicht sagen)!

Das Problem was ich halt sehe, dass immer noch das Laden im Fahrzeug forciert wird und damit sich die E-Mobilität selbst im Weg steht als wolle man fast nicht, dass sich der E-Antrieb durchsetzt.

Mit einem Wechselakkusystem könnte man den bisherigen Nachteil und Hauptargument gegen E-Fahrzeuge der langen Ladedauer beseitigt werden.
 
@Corros1on :
Das Laden unterwegs ist mMn ein winziges Problem. Wie oft müsste man denn unterwegs laden, wenn das Auto 500km weit kommt? Ich denke für die meisten ist das maximal 1-2 mal pro Jahr.

Am wichtigsten ist, dass man am Morgen mit einem vollen "Tank" los fährt. Also das Laden zuhause ermöglicht.
Dann ist Akkutausch komplett uninteressant.
 
#basTi schrieb:
Das Laden unterwegs ist mMn ein winziges Problem. Wie oft müsste man denn unterwegs laden, wenn das Auto 500km weit kommt?
Aber wenn man Laden muss dann steht man halt eine Weile rum und in Hinblick auf Berufskraftfahrer, sind lange Zwangspausen fatal bzw. würde das Leben dieser Berufsgruppe noch mehr erschweren!
 
Berufskraftfahrer müssen sowieso ihre ruhrzeiten einhalten.
Das ist also kein gutes Argument.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: #basTi
Mit Wechselakkusysteme müsste man sich keine Gedanken mehr machen ob man das Fahrzeug zuhause läd oder nicht und man müsste sein Verhalten nicht oder nur geringfügig anpassen zum bisherigen Tanken!

Ich für meinen Teil möchte ein Fahrzeug was dem Verbrenner im keinem Bereich nachsteht, die Ladezeiten inbegriffen.
 
cryeR schrieb:
sorry aber der Typ ist mal überhaupt nicht an der Entwicklung von E Motoren / Akkus interessiert, dann sollen auch keine Subventionen mehr kommen
hahahahaha.. Tesla hat ja nur die beste Akku Technologie der Welt.
Mit einem Tesla Akku kann man locker 500.000km fahren.. guck dir mal an wie schnell z.B. ein Leaf an Reichweite verliert. Ich wette der Audi E-Tron wird auch ein Desaster und nach 50.000km ist der Akku schrott :)
 
Corros1on schrieb:
Mit Wechselakkusysteme müsste man sich keine Gedanken mehr machen ob man das Fahrzeug zuhause läd oder nicht und man müsste sein Verhalten nicht oder nur geringfügig anpassen zum bisherigen Tanken!
Das ist Verbrenner Denke.
Wieviel Zeit glaubst du sparst du auf ein Jahr gesehen, wenn du jeden Abend daheim Lädst im Vergleich zu unterwegs laden/Akkutauschen? Das ist enorm.
Mit der Möglichkeit zuhause zu laden wird der "Tankstellenbesuch" obsolet. Du brauchst ihn nicht mehr.

Kurze Beispielrechnung:
Laden zuhause kostet dich pro Tag 20 Sekunden.
Tanken an einer Tankstelle / Akkuwechsel kostet dich im Schnitt 10-15min inkl Umweg. Sagen wir das brauchst du einmal die Woche.

Hochgerechnet aufs Jahr brauchst du fürs Zuhause laden: 86 min.
Fürs Tanken fahren / Akku wechseln brauchst du im Jahr: 520 min. Das sind 7,2 Stunden mehr.
Die Zusatzkilometer noch gar nicht mit eingerechnet.

Da warte ich in den 2-3 Urlaubsfahrten pro Jahr doch gerne mal 30 min am Supercharger und bin trotzdem noch effizienter aufs Jahr gesehen als mit einem Akkuwechsel/Tankstellenbesuch.
 
#basTi schrieb:
Das ist Verbrenner Denke.
Was ist falsch daran, wenn man E-Fahrzeuge möchte oder den Anspruch hat, dass genauso schnell geladen werden kann wie ein Verbrenner?

Wie heißt es nicht so schon, wer die Kritiker überzeugen kann, der kann alle anderen Überzeugen.

Außerdem Tanke ich nur bei Tankstellen, die auf meinem Weg sind, also muss keine Umwege in Kauf nehmen nur mal kurz abbiegen auftanken und weiter gehts, ich fahre keine Kilometerlange Umwege;)

PS: Auf schön gerechnete Milchmädchenrechnungen lass ich mich erst gar nicht ein.
 
Zurück
Oben