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News Games Store: Epic lockt Steam-Publisher mit nur 12 Prozent Provision

Das ironische ist ja hier, der Epic Launcher war in der Vergangenheit genau der der am schlechtesten, langsamsten und instabilsten funktioniert hat - und da wollen grad die ne Plattform für alle Publisher machen ? Da haben se sich aber was vorgenommen. ^^
 
Was stimmt denn mit 30% nicht? Warum ist das zuviel? Nur weil euch das so vorkommt? Kennt ihr die Rechnung dahinter?
Ich finde das für die Dienstleistung in Ordnung.
 
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katz3 schrieb:
Schön. Konkurrenz ist immer gut. Vielleicht fühlt sich Volvo dadurch irgendwann genötigt HL3 zu machen.

Wieso? Die geringere Provision wird garantiert nicht an den Kunden weitergegeben und durch noch mehr Launcher wird dem Spieler auch nicht gerade geholfen.
 
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Ich installiere den Epic-Launcher erst wieder wenn UT weiterentwickelt wird ;-)
 
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HaZweiOh schrieb:
Microsoft verdient sich eine goldene Nase mit der Windows Steuer wegen seines Monopols bei PCs. Die Oems kriegen weit größere Rabatte als die kleinen Händler. Das selbe in Grün, nur hat MS hier ein echtes Monopol, was man auch nicht wie bei Steam so leicht umgehend kann.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Microsoft stellt die Software her und verkauft sie zu unterschiedlichen Preisen an unterschiedliche Abnehmer. Steam verkauft nur Digitale Waren und verlangt für diese "Dienstleistung" 30% Marge?

Wie ich schon weiter oben sagte, stell dir vor ein Makler würde 30% für ein Haus für sich beanspruchen oder Ebay 30% von jedem verkauften Artikel abknüpfen. Wie würdest du dann reagieren?

Moriendor schrieb:
Warum sollte mich das enttäuschen? Siehe mein Zitat von Deinem Post oben. Du hast von "im Portfolio" haben gesprochen, also im Angebot haben, zum Verkauf anbieten usw.

Natürlich verlangen die UbiSoft Titel auf Origin auch uPlay, genauso wie die Steam-Versionen der UbiSoft Titel dies ja auch tun. Und ein Steamworks DRM Titel wie TR verlangt dann natürlich auch Steam.

Nach diesem "Prinzip" ist dann Amazon vermutlich die größte Spieleplattform!

Kein über GoG verkauftes Spiel benötigt einen Steam Account, genauso wenig wie ein über den Microsoft Store gekauftes Spiel. Der Origin Client macht den Eindruck, die Spieleauswahl wäre bei Origin recht gut, letztlich besteht aber ein Teil davon nur aus dem Shop, benötigt Clients von anderen Plattformen und hat mit EA/Origin nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
HaZweiOh schrieb:
Ich habe xexex geantwortet, der auf diese Weise mit zweierlei Maß misst. Ich persönlich weiß, was Steam bzw. Valve für die Gamer-Community getan haben. Mag sein, dass sie die Preise noch etwas senken sollten, aber auf Steam will ich nicht verzichten.
Da bist du schön meiner Frage ausgewichen ;) Auch bei einer Antwort solltest du sinnvolle Argumente nutzen, egal ob der auf den du antwortest das getan hat oder nicht.

Abgesehen davon: Du kannst ja auch bei Steam bleiben, zwingt dich niemand zu wechseln. Außer es werden Spiele exklusiv auf einem Launcher veröffentlicht, aber wenn du dagegen bist und konsistent bleiben möchtest, musst du auch automatisch gegen Exklusivtitel auf anderen Plattformen (z.B. Konsolen) sein. Wenn dir das also alles nicht passt, kannst du immernoch komplett verzichten.
 
leckerKuchen schrieb:
Ich installiere den Epic-Launcher erst wieder wenn UT weiterentwickelt wird ;-)

UT hab ich inzwischen abgehakt. das neue Quake bockt nebenbei auch sehr^^
Ich installiere den Launcher erst wieder wenn Paragon wiederbelebt wird :-D
(d.h. dann wohl leider "nie" :-( )
 
Ein Makler hat keine Arbeit mehr, wenn das Haus verkauft ist. Bei Steam fängt dann die Dienstleistung erst an. Das ist nicht vergleichbar.
 
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Tor Tesla schrieb:
Ein Makler hat keine Arbeit mehr, wenn das Haus verkauft ist. Bei Steam fängt dann die Dienstleistung erst an. Das ist nicht vergleichbar.

Doch! Sogar FÜR den Makler!

Ein Makler muss von der Provision lange Zeit leben, er muss einiges tun um Kunden für ein Haus zu finden und am Ende muss er nach dem Verkauf von der Provision lange Zeit leben!

Steam muss den Titel nur listen und einmalig eine Seite dafür bereitstellen, ist an allen Folgeverkäufen beteiligt und verdient mit der einmaligen Leistung 30% an jedem verkauften Titel, sämtlichen DLCs und allem drumherum.

Im Grunde genommen müsste ein Makler ein vielfaches der Provision von Steam einkassieren und Steam würde sich auch mit 1% Provision weiterhin eine goldene Nase verdienen.
 
Er muss von der Provision leben, hat aber keine Arbeit mehr damit.
Steam stellt Updates bereit, einen Workshop, ein Forum, synct die Spielstände etc.

Du kannst das Spiel x-mal downloaden etc.
 
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Eigene Vertriebsplatform da, noche eine hier usw...
Und vorweg, spart man am besten gleich das Kommentar "der ewig gestrigen" ein und begründet für alle nutzbringender.

Diese ganze "exclusiv" Sache und extra Launcher Geschichte trägt nicht gerade dazu bei, den PC möglichst komfortabel nutzen zu können.

Am Anfang hatte man sich über den Online DRM aufgeregt, dann über Online "Zwang" und zu guter Letzt über den Wegfall, optischer Datenträger, sowie vorallem zum Thema Microtransaktionen und Loot Systeme, doch das beste daran ist, dass viele derart abhängig von Videospielen sind, dass sie das über sich ergehen lassen müssen.

Steam hat mit vielem von den genannten Sachverhalten begonnen und ist, unter anderem deshalb zum Platzhirsch geworden.
Puplisher die von Steam weggehen, laufen gewiss, zu einem gewissen Grad Gefahr, dass sie vorallem die Marktreichweite einbüßen müssen.
Wobei die bedingungslose Kapitulation von vielen Spielern, eine weitere Gängelung, sowie Nötigung, vorallem im Nutzer komfort und in der Besitzesfrage, definitiv ermöglichen wird und vorallem zulässt.

Oder einfach ausgedrückt :
"Ihr (die nicht Selbstdisziplinierten) habt diese Marktsituation zu verantworten und vorallem ermöglicht!"
Deshalb hält sich mein Mitleid absolut in Grenzen.

Mit den ganzen Launchern und Eigen Shops und dem ganzen DRM Mist, rückt eine Konsole, nach derzeitigem Stand der Dinge, in ein völlig anderes und vorallem attraktiveres Licht.
Da verzichte ich gerne auf Optik und Sound Ansprüche und gebe mich gern auch "cineastischen" 30 FpS hin...
 
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RedXon schrieb:
Wird sich auch nur durchsetzen wenn genügend Spieler wechseln, und das werden wohl nicht allzu viele sein. Der Mensch ist ein Gwohnheitstier und zudem, haben wir echt noch Lust auf noch mehr Launcher?

Naja bei Steam ist es ja nicht nur der Store alleine, ich bin schon alleine durch die Steam Link app und das remote Play, defakto an Steam gebunden. Es gibt Alternativen aber die funktionieren oft nicht so reibungslos.
 
xexex schrieb:
Wie ich schon weiter oben sagte, stell dir vor ein Makler würde 30% für ein Haus für sich beanspruchen oder Ebay 30% von jedem verkauften Artikel abknüpfen. Wie würdest du dann reagieren?
Im Einzelhandel sind 50 - 75% Marge nicht unüblich...
Wie würdest du dann reagieren? :evillol:
 
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Shelung schrieb:
Nein das ist ein insider Name für Valve - Volvo

Das ist ja sooo witzig - nicht. :rolleyes:
Wollte schon googeln, wann Volvo Steam/Vale übernommen hat...

flappes schrieb:
Dazu genügt schon ein Spielekracher, den man exklusiv nur im eigenen Store hat, oder den Steam nicht hat.

Und dann? Installier ich mir wegen dem einen Kracher den nächsten Launcher, bleibe aber trotzdem bei Steam mit meinem Pile of Shame.
 
M@tze schrieb:
Und dann? Installier ich mir wegen dem einen Kracher den nächsten Launcher, bleibe aber trotzdem bei Steam mit meinem Pile of Shame.

Natürlich machst du das, wie ich auch und wie Millionen andere auch. Ich hab jetzt schon 3 oder 4 Launcher, wen juckts? Die starten erst wenn ich ein Spiel starte.
 
@flappes Ich hatte Deinen Kommentar so verstanden, dass die nur einen Kracher brauchen und alle wechseln zum Epic Launcher. ;)
 
Chilliwalker schrieb:
Im Einzelhandel sind 50 - 75% Marge nicht unüblich...

Im Jahre 2013 gab es im deutschen Einzelhandel folgende Handelsspannen: Heimtextilien-Fachhandel 47,3 %, Parfümerien 45,4 %, Schuhe 39,2 %, Glas/Keramik/Porzellan 39 %, Papier-/Bürobedarf/Schreibwaren 35 %, Möbelhandel 36,8 %, Sportartikel/Camping 32 %, Bucheinzelhandel 31,7 %, Spielwaren 31 %, Elektronik 30,5 % oder Apothekenfachhandel 25,2 %.[16]
https://de.wikipedia.org/wiki/Handelsspanne

Dabei solltest du berücksichtigen, dass "echte" Artikel, Lager- und Verkaufsfläche kosten, die entfällt bei digitalen Gütern ganz. Man ist zudem weder gezwungen Lagerware zu stark reduzierten Preisen auf den Markt zu werfen noch unverkäufliche Ware zu entsorgen und ein Spiel was sich schlecht verkauft benötigt ein bisschen Platz auf der Platte sonst nichts. Zudem tritt der Verkäufer von digitalen Gütern im Gegensatz zum Einzelhandel nicht in Vorleistung, was nicht verkauft wird kostet den Verkäufer also praktisch nichts.

Dein Vergleich hinkt also gewaltig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wär der Client nicht sooo schlecht, ok, aber das ist ja ein Scherz.
 
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