Nunja, bin Mitte 20.
Nach dem Abi eine Ausbildung als FIAE abgeschlossen und habe mittlerweile einige Jahre Berufserfahrung.
Momentan arbeite ich im 2nd Level Client Support im Werk eines großen Pharmaunternehmens.
Soweit so unspecktakulär.
Die Arbeit ist okay, auch ist es recht locker.
Aber leider ist an ein Weiterkommen nicht zu denken. Sackgasse. Es gibt Kollegen die seit 10 und 15 Jahren dort sind und auf der Leiter nicht weiterkamen.
Mittlerweile füllt mich der Job wirklich nicht mehr aus. Das Gefühl "du vergeudest deine Zeit" steigt Tag-täglich.
Nicht nur bei mir, extremer gar bei einem Kollegen (knapp unter 30) der im gleichen Zimmer sitzt.
Nun spukten schon die unterschiedlichsten Ideen im Kopfe herum. Studium, Zweitjob, gar ein anderer Job, etc.
Ein Studium wäre natürlich ein guter Weg "weiterzukommen", das ist aber - vorallem wenn man 38 Std./Woche arbeitet + 1.5 Std/Tag für Hin- und Rückfahrt einplanen muss - schon recht hart.
Dafür muss man diese Zeit aber auf dem Status bleiben, Geld investieren und weiß nicht, ob dieses später auch wirklich etwas bringt.
Ein Zweitjob (vllt. auf 400 Euro Basis) wäre nicht nur wegen dem finanziellen Bonus interessant, sondern man hätte eine gewisse berufliche Abwechslung.
Freizeit ist dann - zumindest am Wochenende - eher Mangelware.
Auch eine geringfügige Selbstständigkeit wäre denkbar, da würde mein Arbeitsgeber aber mit Sicherheit nicht mitmachen (da dann im gleichen Wirtschaftssektor)
Leider sind die Zeiten alles andere als rosig, deshalb sollte jeder Schritt noch so gut überlegt sein.
Stand jemand auch schonmal vor der gleiche Frage oder hat es sogar durchgezogen? Mit Falls ja, mit welchem Ergebnis?
Nach dem Abi eine Ausbildung als FIAE abgeschlossen und habe mittlerweile einige Jahre Berufserfahrung.
Momentan arbeite ich im 2nd Level Client Support im Werk eines großen Pharmaunternehmens.
Soweit so unspecktakulär.
Die Arbeit ist okay, auch ist es recht locker.
Aber leider ist an ein Weiterkommen nicht zu denken. Sackgasse. Es gibt Kollegen die seit 10 und 15 Jahren dort sind und auf der Leiter nicht weiterkamen.
Mittlerweile füllt mich der Job wirklich nicht mehr aus. Das Gefühl "du vergeudest deine Zeit" steigt Tag-täglich.
Nicht nur bei mir, extremer gar bei einem Kollegen (knapp unter 30) der im gleichen Zimmer sitzt.
Nun spukten schon die unterschiedlichsten Ideen im Kopfe herum. Studium, Zweitjob, gar ein anderer Job, etc.
Ein Studium wäre natürlich ein guter Weg "weiterzukommen", das ist aber - vorallem wenn man 38 Std./Woche arbeitet + 1.5 Std/Tag für Hin- und Rückfahrt einplanen muss - schon recht hart.
Dafür muss man diese Zeit aber auf dem Status bleiben, Geld investieren und weiß nicht, ob dieses später auch wirklich etwas bringt.
Ein Zweitjob (vllt. auf 400 Euro Basis) wäre nicht nur wegen dem finanziellen Bonus interessant, sondern man hätte eine gewisse berufliche Abwechslung.
Freizeit ist dann - zumindest am Wochenende - eher Mangelware.
Auch eine geringfügige Selbstständigkeit wäre denkbar, da würde mein Arbeitsgeber aber mit Sicherheit nicht mitmachen (da dann im gleichen Wirtschaftssektor)
Leider sind die Zeiten alles andere als rosig, deshalb sollte jeder Schritt noch so gut überlegt sein.
Stand jemand auch schonmal vor der gleiche Frage oder hat es sogar durchgezogen? Mit Falls ja, mit welchem Ergebnis?