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News Generative KI in Spielen: Ubisoft zeigt improvisierende NPCs
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: Generative KI in Spielen: Ubisoft zeigt improvisierende NPCs
Und das machst du jetzt im Kontext des im Artikel beschriebenen Vorgehens woran genau fest?Rote Rose schrieb:KI generierte Dialoge in RPGs oder allgemein Assets sind dahingehen ein nogo und bringen keinen Mehrwert für den Spieler.
KeinNutzerName
Commander
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Gut, dass die Hersteller / Publisher damit werben. Das macht es leichter diese Produkte zu meiden.

BobHB
Lt. Junior Grade
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@KeinNutzerName Immer diese Sprücheklopper. Was machst du, wenn es alle machen? Gar keine Spiele mehr spielen?
Azeron
Commodore
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Das macht die Spiele von Ubisoft auch nicht spannender wenn man ne Karte voll mit Icons für die immergleichen Aufgaben hat die man für das immergleiche belanglose Zeug macht in einer viel zu großen generischen Open World die sonst nichts bietet.
lottepappe
Lt. Commander
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In der Tat ist das wirklich beeindruckend und froh darüber, dass die nicht dumm einer herlaufen.Zensai schrieb:Embark hat das mit Arc Raiders schon zu einem beachtlichen Teil umgesetzt und das sind wirklich mit die spaßigsten PvE Fights die ich kenne. Die dortigen "ARC" haben sich mittels Machine Learning (innerhalb diverser Parameter natürlich) nicht nur zB das Laufen selbst beigebracht, sondern lernen kontinuierlich dazu, antizipieren Spielerbewegungen, reagieren glaubhaft auf die Umgebung und lassen die Spielwelt bezogen auf das Setting (Im Grunde Terminator) unheimlich authentisch erscheinen.
sverebom
Vice Admiral
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Angesichts immer größerer Spielwelten, denke ich, dass diese irgendwann nur noch per KI-Unterstützung mit Leben gefüllt werden können. Diese Aufgaben mit Unmengen an menschlichen "Content-Monkeys" erledigen zu wollen, wird unweigerlich dazu führen, dass entweder Assets wiederverwertet werden, oder absurde Mengen an einzigartigen Assets anfallen, die Teile des Publikums auch noch in ihren Muttersprachen lokalisiert haben wollen.
Mit KI-Routinen, die eine begrenzte Anzahl an hochgradig anpassbaren Assets in beliebigen Variationen individualisieren, kurze Dialoge erzeugen und diese on-the-fly mit Sprachprozessoren vertonen können, ließen sich Spielwelten sehr detailliert ohne Repetition und Unmengen an Assets beleben. Und ganz vielleicht können Studios vielleicht wieder davon abkommen, noch 100 weitere "Content-Monkeys" anzuheuern, die immer größere Spielwelten bauen und mit belanglosen Schnitzeljagden füllen, sondern sich darauf konzentrieren, den relevanten Content so interessant wie möglich zu gestalten - natürlich steckt hier eine gewisse Gefahr, dass sich Studios nötige "Content-Monkys" gleich gar nicht mehr leisten.
Mit KI-Routinen, die eine begrenzte Anzahl an hochgradig anpassbaren Assets in beliebigen Variationen individualisieren, kurze Dialoge erzeugen und diese on-the-fly mit Sprachprozessoren vertonen können, ließen sich Spielwelten sehr detailliert ohne Repetition und Unmengen an Assets beleben. Und ganz vielleicht können Studios vielleicht wieder davon abkommen, noch 100 weitere "Content-Monkeys" anzuheuern, die immer größere Spielwelten bauen und mit belanglosen Schnitzeljagden füllen, sondern sich darauf konzentrieren, den relevanten Content so interessant wie möglich zu gestalten - natürlich steckt hier eine gewisse Gefahr, dass sich Studios nötige "Content-Monkys" gleich gar nicht mehr leisten.
Grad für RGP finde ich das spannend. Oder halt für alles wo man eine lebendige Welt haben möchte. In wieweit man das dann für Quests einsetzen kann und will ist natürlich dann die Frage.
Aber man stelle sich nur mal vor, man rennt im mittelalter RPG in der Nacht zum Müller in sein Haus und der steht dann mit der Mistgabel da. Beim nächsten Mal sagt er dann schon "Ach du schon wieder, mach wenigsten mal Kaffee" und so weiter.
)
Aber man stelle sich nur mal vor, man rennt im mittelalter RPG in der Nacht zum Müller in sein Haus und der steht dann mit der Mistgabel da. Beim nächsten Mal sagt er dann schon "Ach du schon wieder, mach wenigsten mal Kaffee" und so weiter.
Ist rigendwie ein Teufelskreis. Wenn es denn dann mal gut ist, dann braucht man auch den Originalton nicht mehr in echt einsprechen.Simanova schrieb:Würde mich freuen wenn die KI Vertonungen anderer Sprachen übernehmen könnte. Zumindest dort, wo keine Vertonung verfügbar ist.
Wir wollen ja nicht irgendwann von Moriarty fertig gemacht werden. (Anspielung auf Star Trek TNGRanayna schrieb:Andererseits darf Spiel-KI auch nicht zu gut werden.
fox40phil
Vice Admiral
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Auf solche Möglichkeiten, dass NPcs vernünftig reagieren und nicht 10x das selbe quasseln warte ich schon ewig… das war für mich immer der größte Immersionskiller…. Aber theoretisch braucht man dafür doch keine dicke Ki.. sondern nur einen guten Algo mit diversen Parametern, auf die reagiert werden könnte: Quest Geschehnisse, Aussehen, Rüstung, skill/Char level etc etc etc..
Drakrochma
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Ich "darf" mich momentan auf der Arbeit überflüssig machen indem ich verschiedenen KIs beibringe wie sie Dokumente richtig schreibt um alle möglichen Behörden glücklich zu machen.
Toll zu sehen was alles geht aber auch echt ein kleines sensibelchen...
Bin gespannt was die KI für npcs bringt.
Wäre jedenfalls ein Einsatzgebiet, daß ich unterstützen würde, solange es lokal läuft.
Mal nicht ganz so vorhersehbare oder cheatende Gegner wären eine tolle Abwechslung.
Toll zu sehen was alles geht aber auch echt ein kleines sensibelchen...
Bin gespannt was die KI für npcs bringt.
Wäre jedenfalls ein Einsatzgebiet, daß ich unterstützen würde, solange es lokal läuft.
Mal nicht ganz so vorhersehbare oder cheatende Gegner wären eine tolle Abwechslung.
Scirca
Lt. Commander
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Ki ist halt ein Werkzeug man kann es gut verwenden und man kann damit großartige Dinge verbessern, erleichtern und ggf. sogar verwenden. Aber dafür braucht man Talent, wir wissen ja das das bei Ubisoft quasi nicht existent ist. Oder wenn von schlechter Führung in die völlig falsche Bahn gelenkt wird.
Also ich erwarte mal gar nichts. Das wird ne absolute Nullnr. bin schon gespannt was das für tolle Spiele hervorbringt, das wird wie damals Need for Speed, die Games so schlecht das nur noch die Reviews darüber lustig sind. Nur halt schön alles voll mit Ki hier Ki dort.
Also ich erwarte mal gar nichts. Das wird ne absolute Nullnr. bin schon gespannt was das für tolle Spiele hervorbringt, das wird wie damals Need for Speed, die Games so schlecht das nur noch die Reviews darüber lustig sind. Nur halt schön alles voll mit Ki hier Ki dort.
Ranayna
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Alle werden es nie machen. Dafuer ist der Indie-Markt zu gross. Klar wird es insbesondere da viele geben die auf KI setzen in Zukunft. Aber genauso klar wird es auch in Zukunft Spiele ohne KI geben.BobHB schrieb:Was machst du, wenn es alle machen? Gar keine Spiele mehr spielen?
Grosse Welten oeden mich heutzutage eigendlich nur noch an. Da wird es auch nicht helfen diese mit Inhalten vollzustopfen. Eher noch im Gegenteil. Je voller die mit Kartenmarkierungen ist, desto demotivierender.sverebom schrieb:Angesichts immer größerer Spielwelten, denke ich, dass diese irgendwann nur noch per KI-Unterstützung mit Leben gefüllt werden können.
Und dann haben wir wieder die gleiche Diskussion wie in den 80/90gern. Was ist besser? Gegner nach immer gleichem Schema oder Zufall. Bei ersterem sind dann Partien nicht mehr zu vergleichen, mal hat man Glück, mal Pech. Außer im Spielen wo es ja mit menschlichen Spielern nicht besser ist (manchmal hat man nur Nubs im Team, manchmal DreamTeam), wäre das in vielen Genre eine Katastrophe.Randnotiz schrieb:Würde ich insgesamt trotzdem sehr begrüßen, wenn wir mal lokale Bots oder "Mitspieler" haben, welche unberechenbarer sind.
Man stelle sich aber so eine Solo Kampagne vor. Alle Trophäen wären Null wert, Highscore Listen eine Farce. Es wird also drauf ankommen wo man das wie einsetzt. Da es aber rein ums Geld geht wird man dsa im schlimmsten Fall überall einsetzten. -.-
sverebom
Vice Admiral
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Ditto. Aber Studios gehen diesen Weg, eben weil es auf diesem noch händelbar ist, diese Welten zu erschaffen. Einfach noch 100 weitere "Content Monkeys" anheuern (oder an ein entsprechend spezialisertes Studio auslagern" und 12 Monate später kannst du "300 Spielstunden" in die Werbung schreiben.Ranayna schrieb:Grosse Welten oeden mich heutzutage eigendlich nur noch an. Da wird es auch nicht helfen diese mit Inhalten vollzustopfen. Eher noch im Gegenteil. Je voller die mit Kartenmarkierungen ist, desto demotivierender.
meine Hoffnung ist, dass wir irgendwann Spielwelten mit NPCs haben werden, die glaubwürdiger wirken als die üblichen NPC-Statisten und vielfältiger auf sie Spielwelt reagieren können, als nur panisch in Deckung zu gehen und wegzulaufen, wenn der Spieler seine virtuelle Waffe zieht. Das sehe ich aber nur mit Ki-Unterstützung.
samuelclemens
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@sverebom Man könnte aber die KI so gestalten das sie auf Spielerinput als "inspirationsquelle" zurückgreift um inhalte kreativ zu gestalten. Die Welt passt sich quasi innerhalb gewisser Parameter den Spielern an. In allen bereichen wie Dialoge, Assets, Grafik, Schwierigkeitsgrad, art der Quests usw...
Ranayna
Admiral
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Wo wir bei zu grossen Welten warensverebom schrieb:meine Hoffnung ist, dass wir irgendwann Spielwelten mit NPCs haben werden, die glaubwürdiger wirken als die üblichen NPC-Statisten und vielfältiger auf sie Spielwelt reagieren können, als nur panisch in Deckung zu gehen und wegzulaufen, wenn der Spieler seine virtuelle Waffe zieht. Das sehe ich aber nur mit Ki-Unterstützung.
Das mit dem reagieren auf das Ziehen deiner Waffe konnte Gothic schon vor ueber 20 Jahren.
Das hatte auch NPC Chatter von NPCs die sich miteinander unterhalten haben wenn der PC nur vorbeigelaufen ist. Natuerlich stark limitiert und nur wenige sich oft wiederholende Phrasen, aber das war trotzdem dynamisch, abhaengig von Tageszeit und sogar dem Wetter.
Und Gothic hatte halt die verhaeltnissmaessig kleine, aber handgemachte Welt.
Viel mehr braucht es dabei auch fuer mich garnicht. Gothic und Gothic 2 sind fuer mich tatsaechlich der Gipfel der Open-World Rollenspiele. Danach wurd es vorallem nur noch groesser und liebloser.
Ich hab ja anfangs verstanden was du meinst ... But then I took an arrow to the kneeRote Rose schrieb:KI generierte Dialoge in RPGs oder allgemein Assets sind dahingehen ein nogo und bringen keinen Mehrwert für den Spieler.
Das bin ich bei jedem Assassin's Creed. Spiele das Intro, komme in die freie Welt, öffne die Karte, sehe 1337 Icons. Schließe das Spiel und öffne es nie wieder.Ranayna schrieb:Grosse Welten oeden mich heutzutage eigendlich nur noch an. Da wird es auch nicht helfen diese mit Inhalten vollzustopfen. Eher noch im Gegenteil. Je voller die mit Kartenmarkierungen ist, desto demotivierender.
mcdexter
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Auf Golem gab es vor ein paar Tagen einen Erfahrungsbericht aus erster Hand.
Ich finde das, was möglich ist oder möglich sein wird, eigentlich recht interessant und könnte Spielen neue Impulse geben.
https://www.golem.de/news/ubisoft-ich-bin-rundherum-perfekt-findet-die-ki-2511-202478.html
Ich finde das, was möglich ist oder möglich sein wird, eigentlich recht interessant und könnte Spielen neue Impulse geben.
https://www.golem.de/news/ubisoft-ich-bin-rundherum-perfekt-findet-die-ki-2511-202478.html