Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Das erinnert mich ein wenig an die Zeit als Gallileo gesagt wurde, das er sich irrt und nur Zeit verschwendet und Leuten Schwachsinn in die Köpfe pflanzt.
Ich glaube das Thema ist erheblich komplexer als das es durch "auf den Tisch hauen und den Leuten die Meinung geigen" gelöst werden könnte.
Und wenn hier die Teilnehmer 235 Seiten lang scheinbar Spaß an der Diskussion im Allgemeinen haben und sich austauschen, ist es doch ein wenig unfair ihnen das nicht zu gönnen und das Thema beenden zu wollen.
 
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Schackeline schrieb:
Und wer es noch nicht gecheckt hat, genau darum geht es auch bei dem ganzen Alien Gedöns. Ihr sollt vom Hier und Jetzt abgelenkt werden. Begreift es endlich!
So ziemlich 90 % von dem was der Mensch tut soll vom hier und jetzt ablenken. Ob er nun Fernseher schaut, ein Buch ließt, Computer spielt, ein Hoppy nach geht, mit jemanden über Fußball redet oder in dem Fall über die Wahrscheinlichkeit über Außerirdisches Leben auf der Erde. So lange es spaß macht ist doch alles in Ordnung. Den Ernst des Lebens habe ich mindestens 40 Stunden die Woche.
 
Daromath schrieb:
Und wenn hier die Teilnehmer 235 Seiten lang scheinbar Spaß an der Diskussion im Allgemeinen haben und sich austauschen, ist es doch ein wenig unfair ihnen das nicht zu gönnen und das Thema beenden zu wollen.

Es gibt nun mal nicht den leisesten Beweis für die Annahme außerirdischen Lebens. Im Gegensatz dazu kommt mir die Resonanz zu diesem Thema übertrieben groß vor. Aber wen wundert es wenn praktisch 90% heutiger Blockbuster Produktionen sich diesem Thema annehmen. Aber du hast Recht, leben und leben lassen.
 
Wir reden hier ja auch nicht über 4.000 Post über kleine grüne Männchen. Eine Zeitlang wurde darüber Diskutiert, ob einfache Bakterien durch Asteroiden auf die Erde kamen (wäre ja auch Außerirdisches Leben) und ob vielleicht das sogar der Ursprung des Leben auf der Erde ist. Oder eine Zeitlang wurde über die Relativitätstheorie geredet und Überlichtantrieb, was ja notwendig ist, damit Außerirdische zur Erde kommen.

Ich weiß nicht ob du die 237 Seiten gelesen hast (ich natürlich auch nicht ;) ), aber ich glaube nur die wenigen hier glauben an Außerirdisches Leben auf der Erde. Es wird nur Diskutiert, was Theoretisch passieren müsste, damit es überhaupt eintritt und wie wahrscheinlich das ist (eher gering).
 
Schackeline schrieb:
Es gibt nun mal nicht den leisesten Beweis für die Annahme außerirdischen Lebens. Im Gegensatz dazu kommt mir die Resonanz zu diesem Thema übertrieben groß vor. Aber wen wundert es wenn praktisch 90% heutiger Blockbuster Produktionen sich diesem Thema annehmen. Aber du hast Recht, leben und leben lassen.
für götter gibt es auch keinen beweis, dennoch erfreuen sich religionen global betrachtet ungleich größeren interesses. oder geister, voodoo und anderes übernatürliches.
die diskussionen hier drehen sich aber nicht um etwas übernatürliches sondern in großen teilen um wissenschaftlich haltbare theoreme und diskussionen zur machbarkeit. auch wenn nichts abschließend bewiesen ist, ist doch einiges davon zumindest wissenschaftlich untermauert. bausteine für leben und potentiell geeignete lebensräume wurden inzwischen nachgewiesen und es scheint doch einiges für extraterristrisches leben zu sprechen und immer weniger dagegen.
 
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Auf Universum betrachtet wäre es sehr arrogant und überheblich, wenn wir annehmen würden, dass wir die einzigen sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Leben entwickelt ist alles andere als niedrig. Die Bedinungen dafür sind auf hundertausenden Planeten vorhanden. Ob wir jemals jemanden davon begegnen werden oder wir uns davor schon selbst ausgelöscht haben, steht auf einem anderen Blatt.

Das mit Göttern dagegen ist sehr unwahrscheinlich und auch durch keinerlei Fakten und wissenschaftlich begründbare Überlegungen untermauerbar. Außer, man definiert diese anders, zB als ein Wesen einer höheren Evolutionsstufe, so wie wir uns Affen überlegen fühlen. Aber mehr ist da halt eher nicht dran.
"Gott" dient eben als unbekannte Variable aus Zeiten in denen sich die Menschen nicht die geringsten Vorstellungen über die Zusammenhänge in der Natur machen konnten. Dass sich dieser Quatsch so lange gehalten hat, ist dagegen in der natürlichen Dummheit des Menschen zu sehen. Bzw. seiner Arroganz, dass er nicht einsehen will oder kann, dass er absolut nichts besonderes ist, sonst schlicht ein purer Zufall und zugleich logischer Entwicklungsschritt der Evolution
 
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rg88 schrieb:
Das mit Göttern dagegen ist sehr unwahrscheinlich und auch durch keinerlei Fakten und wissenschaftlich begründbare Überlegungen untermauerbar.
[...]
"Gott" dient eben als unbekannte Variable aus Zeiten in denen sich die Menschen nicht die geringsten Vorstellungen über die Zusammenhänge in der Natur machen konnten.
Irgendwie muss man sich seine Existenz erklären können. Also ich könnte mir dieses Universum nicht vorstellen, würde ich nicht in diesem leben. Das übersteigt meine Vorstellungskraft. Viele Wissenschaftler bestreiten die Existenz von Leben auf anderen Welten und würden sie nicht auf diesem Planeten leben, hätten sie die Existenz von Leben im gesamten Universum ausgeschlossen.

Nur weil man die Zusammenhänge in der Natur beschreiben kann und die dafür nötige Physik, schließt es die Existenz eines Gottes nicht aus. Man kann vielleicht die Vorgänge beschreiben, aber wir sind noch sehr weit davon entfernt, um erklären zu können, wieso etwas genau so abläuft, wie es tut und nicht anders.
 
can320 schrieb:
Nur weil man die Zusammenhänge in der Natur beschreiben kann und die dafür nötige Physik, schließt es die Existenz eines Gottes nicht aus.

Doch das tut es. Von wo kommt dieser Gott? Von wo kommt der Schöpfer vom dem Gott usw. Meiner Meinung nach gibt es kein Gott, was es aber sicherlich gibt sind sind Aliens die einfach so weit voraus sind, dass man diese als Gott bezeichnen könnte. Das liegt aber nicht daran weil sie einfach so da waren sonder zig Tausend von Jahre an (künstlicher) Evolution und Technologie beteiligt war.

Man stelle sich einfach mal vor man könnte in die Vergangenheit gehen. Wir gehen ins Jahr 1000 und holen einfach mal 100 Leute mit ins aktuelle Jahr. Die wüssten nicht wo vorne und hinten ist und würden uns als Gott sehen. Man bedenke nur Smartphones, mit denen wir das gesamte Wissen der Menschheit in unserer Tasche haben. Nun gehen wir mal weiter und sagen 10.000 Jahre und nehmen nur ein Gegenstand mit. Ein Feuerzeug. Wir wären der Feuergott. Dazu kommen Thermokleidung oder andere Sachen was für uns normal sind.

Ein Gott ist immer nur eine faule Ausrede von Menschen wenn man sich nicht eingestehen kann, dass wir nichts besonderes sind. Ja, einige haben mehr Geld als andere, andere sind schlauer als andere am Ende vom Tag sind wir Fleischklumpen, die von Affen abstammen und uns mit 107.000 km/h um unsere Sonne drehen. In unserem Sonnensystem sind wir etwas ganz besonderes im Universum sind wir aber nichts.
 
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Nur weil man die Zusammenhänge in der Natur beschreiben kann und die dafür nötige Physik, schließt es die Existenz eines Gottes nicht aus.
es schließt einen oder mehrere götter nicht explizit aus, aber auch nicht ein. die naturgesetze und gesetze der physik kommen bislang ganz gut ohne göttliche intervention aus. jeder kausale zusammenhang kann durch natürliche prozesse begründet werden. daher würde ich sagen spricht das wohl eher gegen die existenz von göttern oder anderem übernatürlichen.
 
can320 schrieb:
Irgendwie muss man sich seine Existenz erklären können.
Muss man?

can320 schrieb:
Viele Wissenschaftler bestreiten die Existenz von Leben auf anderen Welten und würden sie nicht auf diesem Planeten leben, hätten sie die Existenz von Leben im gesamten Universum ausgeschlossen.
Quatsch. Wer treibt denn die Suche nach außerirdischem Leben voran? Die katholische Kirche? Die Suche läuft auf Hochtouren, weil sich die wissenschaftliche Community dahinter geklemmt hat. Niemand zweifelt mehr ernsthaft daran, dass es außerirdisches Leben gibt. Einzig über das wo und wie gibt es noch Debatten, für die es durch weitere Forschung eine bessere Datenlage zu schaffen gilt.

can320 schrieb:
Man kann vielleicht die Vorgänge beschreiben, aber wir sind noch sehr weit davon entfernt, um erklären zu können, wieso etwas genau so abläuft, wie es tut und nicht anders.
Und wir werden es wahrscheinlich nie erfahren. Das Problem mit dieser Fragestellung ist, dass wir eigentlich von außen und über die Grenzen von Zeit und Raum hinweg auf unser Universum schauen müssten. Aktuelle Erkenntnisse und Theorien legen nahe, dass wir in einem unendlichen Multiversum leben, in dem Universen im Grunde nicht mehr als kollabierte Regionen in diesem sich ewigen und unendlich ausdehnenden Multiversum sind. Natürlich gibt es dann auch Universen, die Beobachter hervor bringen. Simple statistische Wahrscheinlichkeit und ein wenig vom anthropischen Prinzip, ganz ohne göttliche Intervention. Das klingt auf dem Papier auch schlüssig, ist aber kaum zu beweisen, weil wir wahrscheinlich unser Universum verlassen müssten, um diese Theorie belegen zu können. Unserem Wissen sind natürlich Grenzen gesetzt. Weiter als bis zum Rand des beobachtbaren Universums können wir nicht schauen, und wahrscheinlich wird es nicht genug sein, um das Wesen des Universums und unserer Existenz abschließend zu klären. Wer nun meint, diese Wissenslücken mit einem Gott füllen zu müssen, der kann das gerne tun. Anderen reicht das anthropische Prinzip als Antwort vollkommen aus.
 
Hier gibts doch keinen, der/die mir glaubhaft erzählen will, dass es keine "Aliens" gibt oder? Alleine der Gedanke ist doch ganz objektiv gesehen lächerlich.

Warum sollte im allen Universen im Weltall, ausgerechnet und ausschließlich auf der Erde Leben entstanden sein. Das ist vollkommen unlogisch. Und mit "Gott", Allah oder wer auch immer: Diese Argumentation klappte vielleicht vor 1000 oder 500 Jahren, aber jetzt? Ne.

Auch wenn es noch keinen Beweis gibt, der kommt - mit Garantie. Wenn wir was finden sollten, werden es eh höchstwahrscheinlich "Einzeller" oder winzig kleine Mehrzeller sein - z.b. eine Art Pantoffeltierchen sein.
 
Rollensatz schrieb:
Das ist vollkommen unlogisch.

So unlogisch ist das nicht. Es kann durch aus sein, dass wir die ersten sind. Zugegeben, sehr unwahrscheinlich aber durchaus möglich. Gibt ja einige Theorien dies bezüglich.
 
Rein theoretisch möglich, da aber unser Planet noch recht jung ist und das Universum deutlich älter, grenzt diese Wahrscheinlichkeit gen Null.
 
Korrekt. Trotzdem never say never. Nur weil es gegen Null geht ist es nicht Null. Es kann auch sein, dass sich alles andere inteligente Leben schon ausgelöscht hat und nicht durch den "great filter" gekommen ist.
 
Rollensatz schrieb:
Rein theoretisch möglich, da aber unser Planet noch recht jung ist und das Universum deutlich älter, grenzt diese Wahrscheinlichkeit gen Null.
naja ganz so darf mans auch nicht sehen. in den ersten hunderten von millionen von jahren war leben wohl noch nicht möglich weil das universum erstmal ausreichend expandieren musste um entsprechend stabile verhältnisse zu schaffen, die planeten in habitablen zonen ermöglichen und diese müssen dann auch über mrd von jahren stabil und frei von externen einflüssen bleiben... ein zu kompakter sternenhaufen gibt das eher nicht her, weil der zu störanfällig wäre. vorbeiziehende sol würden durch ihre gravitation das eigene sol in chaos stürzen. wenn da mal leben entsteht, schlägt alle paar jahrmillionen ein asteroid ein und radiert es gleich wieder aus.

13 mrd jahre klingen viel, aber das sind halt ganz andere maßstäbe.
 
Die Erde ist ca. 4,6 mrd. Jahre alt - das Universum ist ca. 13 mrd. Jahre. Mag sein das dazwischen und am Anfang immer wieder "Probleme" auftauchen, jedoch ist da trotzdem noch viel, sehr viel Zeit dazwischen.

Ich bin überzeugt davon, dass es bereits Hochkulturen gab und wieder untergegangen sind. Ähnlich wie bei uns auf dem Planeten. Warum sollte es anders sein? Was spricht dafür?
 
Na ja wir hatten bis jetzt noch keine echte Hochkulturen. Vereinzelt gab es mal einige größere Völker und Kulturen aber Hochkulturen würde ich das nicht nennen. Das haben wir ja heute nicht mal, da wir zum Großteil immer noch auf Fosille Brennstoffe aufbauen und "hoch entwickelten Produktionsmethoden" haben wir eigentlich auch nicht wirklich, da der Großteil stupides Arbeiten ist. Wie @Lübke schon sagte musste sich das Universum erst mal expandieren und auch erst mal das perfekte System geben wie es auf der Erde ist bzw. war. Sprich:

1. Korrekte Sonne (Masse, Strahlung, Wärme usw.)
2. Richtiger Abstand zu Sonne
3. Gasgiganten oder andere Planeten die fast alle Kometen/Asteroide davon abhalten auf dem Planet zu landen
4. Richtige Kometen/Asteroiden welche den Planeten treffen um div. Elemente auf den Planet zu bringen.

Natürlich kann es sein, dass es schon zig Hochkulturen gab und aktuell welche sogar Krieg haben aber die Wahrscheinlichkeit, dass es solche Kulturen gab und evtl. sogar mehrere auf einmal gibt geht fast gegen Null. Für diese Fälle müsste das Universum überall Leben entstehen lassen aber das passiert halt nicht weil einige der oben genannten Punkte einfach nicht zutreffen. Vor allem müssten das ja Kulturen auf der 3. Stufe der Kardaschow-Skala sein und das erreichen viele Kulturen einfach nicht. Als Vergleich wir sind nicht mal ganz eine 0,5 aus 3.
 
@Rollensatz: durchaus möglich dass es schon hochkulturen gab, wir sind ja noch gar nicht in der lage nachzusehen. wir können nichtmal die planeten in unserem eigenen sol auf spuren solcher hochkulturen untersuchen. ich wollte damit nur zum ausdruck bringen, dass 13 mrd jahre jetzt nicht grad viel ist in universalen maßstäben. überlege mal wie lange es auf der erde bisher schon gedauert hat, bis sich ansatzweise eine hochkultur entwickelt hat und wir hatten das glück dass seit entstehung des lebens das leben hier nur zweimal ausgelöscht wurde. und das auch noch unvollständig, dass es nicht bei 0 neu starten musste. da gehört schon viel stabilität und zusätzlich viel glück dazu. die chance, dass wir die ersten sind ist zwar gering aber durchaus gegeben. wie gesagt: das universum ist 13 mrd jahre alt, aber die anfänge kannst du komplett streichen. unser planet hat bisher 4,6 mrd jahre gebraucht und noch sind wir nicht so weit das all zu besiedeln. die erde hatte ihren ursprung also schon als das universum noch 9 mrd jahre jung war und ist auch innerhalb unserer galaxie schön ruhig gelegen, was im rennen um die erste hochzivilisation ein klarer vorteil ist.

ich glaube zwar auch dass da schon etliche andere zivilisationen sein dürften, aber ich schließe trotzdem die möglichkeit nicht aus, dass vor uns noch keiner so weit gekommen ist. klar laufen da hundert milliarden versuche mehr oder minder gleichzeitig, aber es gibt ja auch verdammt viele einflussfaktoren, die alle paar jahrmilliarden nur einmal auftreten müssen um einer entstehenden zivilisation den garaus zu machen. gammablitz infolge einer supernova, meteoriteneinschläge, beeinflussung der planetenumlaufbahn, supervulkane (wie yellowstone), etc. pp.
wir sind auch noch lange nicht durch. uns kann auch noch eine katastrophe drohen, der wir technisch noch nichts entgegenzusetzen haben und die uns wieder ausradiert. zwar sind wir dank unserer position vor gammablitzen sicher und so langsam kommen wir an einen punkt, wo wir asteroiden ggf. entdecken und abwehren könnten, aber in sicherheit sind wir noch lange nicht.
 
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So gesehen sind wir noch recht früh dran im Universum. Erste Sterne entstanden so nach 400 Millionen Jahren nach dem Urknall. Damals gab es hauptsächlich nur Wasserstoff und Helium. Halt leichte Elemente. Damals gab es noch gar keine schwereren Elemente, welche zur Bildung von normalen Planeten notwendig sind. Und so ein Stern hält einige Milliarden Jahre, bis er die Elemente freisetzt, welche man für normale Planeten braucht. Beispiel unsere Sonne. 4,5 Milliarden Jahre alt, und hält nochmals solange. Man kann fast davon ausgehen, dass die Erde zur ersten Generation von Planeten gehörte, die im Universum entstanden. Jetzt nur eine Vermutung von mir, habe diesbezüglich nichts genaueres gefunden.


Leben gab es auf der Erde schon vor 2 Milliarden Jahre, aber mehr als Bakterien waren das nicht. Dann ist die Frage, ab wann Leben hochentwickelt genug ist, um so etwas wie eine Kultur zu entwickeln. Mit etwas Glück hätte schon aus Dinosaurier so etwas hervorkommen können, also schon vor 100 bis 200 Millionen Jahren.

Also so gesehen wäre Leben im Universum und besonders komplexeres noch etwas recht Neues. Und Leben, dessen Hirn weit genug Entwickelt ist wie beim Menschen eher eine Ausnahme. Und diese Spezies muss auch erst mal überleben. Am Neandertaler sah man, dass zwar durch einen gemeinsamen Vorfahren trotzdem dann unabhängig voneinander sich höher entwickeltes Leben entwickeln kann, aber dies keine Garantie ist, dass diese auch bestehen bleiben, bevor sie in den Weltraum vordringen können.
 
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Hier gab es ja schon Auftritte von Science-Groupie-Trollen.
Also dem ******* dass aufgrund Minderwertigkeitskomplexen (wären selbst gerne Wissenschaftler, aber das Bildungsgleichgültige Elternhaus...) in Foren und Kommentaren etc. Menschen angreift die wie z.B. Hillary und Bill Clinton oder Rockefeller, oder Douglas Trumbull, oder Robert Bigelow, der Atomphysiker Stanton Friedman etc. von der Existenz außerirdischer Besucher überzeugt sind.


Am Ende noch Zitate von Physikern über das Verhalten von Wissenschaftlern, Der Gesellschaft, den Medien und einzelnen Menschen. Vorab, der eine bezeichnet es als bösartig, der andere (Prof. Dr. der Physik) als "Psychische Störung".

Gab es schon das Thema "To The Stars Academy of Arts and Science"?
=> http://tothestarsacademy.com

Ich fange gleich mal mit den dahinter stehenden Personen und ihren Hintergrund an.
Also noch mehr "Spinner":

Tom DeLonge:
President & CEO

* Über 25Mio verkaufte Platten weltweit.
* Mitgründer von Blink182 und Angels & Airwaves.
* Gründer von Really Likeable People, Inc. ("RLP"), Muttergesellschaft von Atticus Clothing and Macbeth Footwear und die Technologie.Monetarisierungsplattform Modlife.
* TomDeLonge nahm seine preisgekrönten Inhalte in Musik, Büchern und Film, und gründete die To The Stars Inc.


Jim Semivan:
Vice President Operations

* Bachelor der Ohio State, M.A. der San Francisco State.
* Senior Intelligence Service Member der CIA im Ruhestand


Dr. Hal Puthoff:
Vice President Science & Technology

* Präsident und CEO von EarthTech International, Inc. (ETI).
* Direktor des Institute for Advanced Studies in Austin (IASA).
* Diverse Artikel über Elektronenstrahlgeräte, Laser und Weltraumantriebe.
* Patente im Bereich Laser, Kommunikation und Energie.
* Mehr als 50 Jahre bei General Electric, Sperry, NSA, Stanford-Universität, SRI-International (Stanford).
* Berater der NASA, des Pentagon, Geheimdienste, Unternehmen und Stiftungen.
* Doktortitel der Stanford-Universität
* Führte am Stanford Research Institute (SRI) erfolgreich Experimente mit Uri Geller durch. Freigegebene CIA-Dokumente und ein Video aus Stanford belegen dies:
Dokument: https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/CIA-RDP96-00787R000700110003-2.pdf
Stanford/CIA-Video:


Steve Justice:
Aerospace Division Director

* Abschluss des Georgia Institute of Technology
* Arbeitete in der Luft- und Raumfahrindustrie
* Pensionierter Programmdirektor für Advanced Development Programs bei Lockheed Martin. Bekannt als "Skunk Works", z.B. in der Area 51.


Luis Elizondo:
Director of Global Security & Special Programs

* Geheimdienstoffizier / Special Agent In-charge.
* Erfahrungen mit: US-Armee, Verteidigungsministerium, National Counterintelligence Executive und dem Direktor der National Intelligence.
* Führte und überwachte hochsensible Erittlungen gegen Spionage und Terrorismus in der ganzen Welt.
* Geheimoperationen in Lateinamerika und dem nahen Osten.
* Director for the National Programs Special Management Staff.
* Programm zur Erkennung von Bedrohungen aus der Luft mit Schwerpunkt auf nicht identifizierten Lufttechnologien (gemeint ist außerirdische Technologie).
* Akademischer Hintergrund in Mikrobiologie, Immunologie und Parasitologie.
* Mehrere Patente.


Chris Mellon:
National Security Affairs Advisor

* Mellon-Familie ($11,5 Mrd).
* Private-Equity-Investor.
* Politischer Kommentator.
* Vorsitzender des Wissenschaftskomitees des Carnegie Museum of Natural History.
* Deputy Assistant Secretary of Defense for Intelligence in der Clinton und Bush Administration.
* Minority Staff Director des Senate Select Committee on Intelligence.
* Formulierte Gesetze zur Gründung des Special Operations Command.
* Autor diverser Artikel über Politik und nationale Sicherheit.
* Mehrere Auszeichnungen des Verteidigungsministeriums, und Geheimdiensten.
* B.A. in Wirtschaftswissenschaften des Colby College.
* M.A. in internationalen Angelegenheiten der Yale-Universität.


Prof. Dr. Paul Rapp:
Brain Function & Consciousness Consultant

* Professor für Militär- und Notfallmedizin der Uniformed Services University und Direktor des Forschungsprogramms für Traumatische Verletzungen.
* Professor für medizinische und klinische Psychologie.
* Ehemaliger Herausgeber der "Physica".
* Mitglied in den Redaktionsausschüssen des International Journal of Bifurcation and Chaos, des Chaos and Complexity Letters und der Cognitive Neurodynamics.
* Auszeichnungen der CIA für "wichtige Beiträge für die Mission des Büros für Forschung und Entwicklung".
* Besuchte die Universität von illinois, Abschluss in Physiologie. Nebenfach Chemie und technische Physik (beide Summa cum Laude).
* Doktortitel der Universität Cambridge. Prof. Sir James Lighthill leitete die Abteilung für angewandte Mathematik und theoretische Physik.


Dr. Norm Kahn:
National Security & Program Management Consultant

* Berater für Nationale Sicherheit der US-Regierung mit Schwerpunkt der Verhinderung des Einsatzes biologischer Massenvernichtungswaffen.
* Über 30 Jahre bei der CIA tätig.
* Entwicklung und Leitung des "Intelligence Community's Counter-Biological Weapons Program"
* Distinguished Career Intelligence Medal.
* Director of National Intelligence's National Intelligence Distinguished Service Medal.
* B.S. Abschluss in Biologie des City College von New York.
* Doktortitel in Ozeanografie der Universität von Rhode Island.


Dr. Colm Kelleher:
Biotech Consultant

* Doktor der Biochemie der Universität von Dublin am Trinity College.
* 28 Jahre Forschung in Zell- und Molekularbiologie.
* Leitendes Management im Luft- und Raumfahrt-Bereich.
* Laborleiter der Biotechfirma "Prosetta Corporation", leitete mehrere Forschungsprogramme für kleine Moleküle gegegn Viren für das Verteidigungsministerium.
* 8 Jahre stellvertretender Direktor des National Institute for Discovery Science (NIDS),
Einer Forschungsorganisation, die forensische Wissenschaftsmethodik anwendet, um wissenschaftliche Anomalien (!) aufzuklären.
* 2008-2011 stellvertretender Administrator eines regierungsfinanzierten Bedrohungsbewertungsprogramms mit Schwerpunkt auf fortschrittlicher Luftfahrttechnologie (exotische Antriebe, Aliens).
* Mehr als 40 Peer-Review-Artikel in den Bereichen Zell- und Molekularbiologie, Immunologie und Virologie.
* Autor der beiden Best-Seller "Hunt for the Skinwalker" (Goreman-Ranch, extreme paranormale Vorfälle, Wiss. Unt. über Jahre) und "Brain Trust".


Dr. Adele Gilpin:
Biomedical Research & Attorney

* B.A.- und M.A.-Abschlüsse und Doktor der Temple-Universität in Psychologie und Quantitative Psychologie.
* J.D. des Georgetown University Law Center (cum laude).
* Wissenschaftlerin mit biomedizinischen akademischen und Forschungserfahrungen.
* Aktive Rechtsanwaltszulassung.
* Dozentin an der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, der School of Medicine der Universität von Maryland, und dem Medical Colege von Pensylvania.
* Lehrte Biostatisik, Epidemiologie sowie das Design und die Durchführung klinischer Studien.
* Planung und Durchführung mehrerer klinischer Studien.
* Leitete ein internationales Team von Wissenschaftlern und Ärzten bei der Konzeption und Durchführung von zwei Multiprojekt-Programmen, die zusammen vom NIH $10Mio erhielten.
* Aufsichtsrechtliche Parxis konzentriert sich auf FDA-regulierte Produkte wie Medizinprodukte und Arzneimittel sowie das Forschungsrecht.
* Seit Gründung 2007 arbeitete sie im Traumatic Injury Research Program des Verteidigungsministeriums an der Uniformed Services University of the Health Sciences.
* Sie wurde in den Jahren 2009 als auch 2011 mit dem E. Randolph William Award für herausragenden Pro-Bono-Service ausgezeichnet.


Die "verrückten" und viele Wissenschaftler provozierenden Ziele der "TTSA" laut der Webseite:

Wissenschaft:
* Bewusstsein (als etwas dass auf quantenphysikalischer Basis auch nach dem Tod weiter existiert, siehe auch die Theorie des weltbekannten Physikers Roger Penrose: https://www.quantumconsciousness.org)
* Raum-Zeit-Veränderung (ja, damit ist auch der Warp-Antrieb gemeint)
* Hirn-Computer-Schnittstelle
* Telepathie (ja, diese "Spinner" halten sie für real, siehe die Geller-Links)
* Analyse-Zentrum für UAPs (modernes Wort für UFOs)

Luftfahrt:
* Elegrogravitative Antriebe (also einfach und populär gesagt "Antigravitation")
* "Beamed Energy Launched Systems" (Ich tippe auf per Laserstrahl ins All geschickte "Raketen")

Entertainment:
* Inspirierendes Geschichtenerzählen
* Spielfilme
* Drehbuchserien
* Veröffentlichungen
* "Novelties" ("Neuheiten"?)

( https://dpo.tothestarsacademy.com/#mission )

In deren Besitz auch einige angebliche außerirdische Metall-Proben.
Dass die so etwas haben können, ist nicht ausgeschlossen. Ein Prof. ließ seine Studenten mal sehr aufwendig die angebliche Absturzstelle bei Roswell untersuchen.
Vorher fand er schon Satellitenaufnahmen (Ich glaube in Infrarot), auf denen eine deutliche Linie an dem Ort zu sehen war. Wie von einem Objekt dass die Oberfläche weit schrammte.
Was zum UFO-Absturz, aber nicht zur Story vom senkrechten Fall zweier Dummys und eines Wetterballon passt.
Man fand z.B. in Tierbauten noch kleinste Fitzel eines Art Folienmaterial wie es damals beschrieben wurde. Und ein (evtl. auch zwei) Labor hat festgestellt, dass die Isotopen-Zusammensetzung nicht auf der Erde vorkommt.
Interessant ist ein Teil dass die TTSA hat. Ein Verbundmaterial aus Bismuth und Magnesium. Man erkennt mit bloßen Augen die einzelnen Schichten. Man hat versucht es nachzubauen, aber keine Möglichkeit gefunden wie man die beiden Materialien in Schichten verbindet. Und erst jetzt hat man auch einen Zweck gefunden. Es ist ein Metamaterial, dass sehr kleine Wellenlängen (Ich glaube 60µm) sehr gut leitet. Wie nichts dass man bisher auf der Erde kennt, oder auch nur daran gedacht hat.

Ihr findet bei YouTube einen Vortrag von rund 1,5h, den man aber auf 2x Geschwindigkeit in 40min sehen/hören kann.
Darin werden die Hintergründe zur TTSA, deren Gründer und die Verbindung zu US-Milität und Geheimdiensten benannt.
=>


Warum sollten die das tun? Durch die private Raumfahrt von Space X und Co. können theoretisch mögliche Aktivitäten im nahen All (mehrfach unterbrach z.B. genau dann der ISS-Livestream, wenn "Punkte" im Bild auftauchten), auf dem Mond etc. nicht mehr lange geheim gehalten werden.
Fakt ist, im NASA-Gründungsgesetz (1957?) hat das Pentagon das Recht die Veröffentlichung von ALLEM zu verbieten dass sie als geheim, als die "Nationale Sicherheit" betreffend einstufen.
Und was wäre wohl wenn die NASA schon auf Fotos der Rückseite vor zig Jahren Gebäude, Raumschiffe etc. gesehen hätte? Da braucht es keine verrückte Verschwörungstheorie um ganz sicher sein zu können dass das Pentagon (DoD) solche Dinge auf jeden Fall geheim halten würde. Womit man gezwungen wäre Bilder zu manipulieren (wie eine Ex-Fototechnikern behauptete).

Diese "PBC" hat neben ihrer eigenen Forschung den Zweck durch Filme, Serien, Dokumentationen, Bücher etc. den Zweck eine positive Grundhaltung gegenüber außerirdischen Besuchern zu schaffen.
Dazu erhielt die TTSA z.B. das erste offiziell vom Militär freigegebene UFO-Material (auf der TTSA-Seite zu sehen). Dessen Authentizität und Weitergabe an die TTSA durch das US-Militär auch vom Militär bestätigt wird.
Siehe auf deren Webseite. Aktuell Videos aus Kampfjets.
Andere "Baustelle", in der Türkei hat man an einer Uni sogar eine Stelle für dieses Thema inkl. Interspezies-Diplomatie eingerichtet. Bestätigte wohl auch die Authentizität des berühmten "Kumbargaz"-UFO-Video (vom Strand aus sahen das Teil auch viele Zeugen). In dessen Vergrößerung sogar Umrisse und Gesichter im Objekt zu erkennen sind.
=>

Indem man nun solch eine gemeinnützige Neugründung aktiv unterstützt (häppchenweise, zur Vorbereitung der Gesellschaft), will man die Menschen auf den "Disclosure" vorbereiten.




Hier beispielhaft Physiker über das Problem der Hetze und Verlachung:

Illobrand von Ludwiger:
Man darf nicht sagen dass man sich damit beschäftigt, das ist von der Gesellschaft tabuisiert.
Nicht weil die Wahrheit über diese Spinner siegt, sondern die Öffentlichkeit ist nicht informiert, hat aber ein Urteil.


Auguste Meessen, Physiker:
Und das ist wirklich eine riesen Gefahr, weil das Grundprinzip einer Demokratie darin besteht dass die Bevölkerung viele Menschen die unabhängig voneinander überlegen kontrollieren, ob die Machtausführung richtig ist oder nicht.
Das ist im Grunde das beste Prinzip. Wenn es funktioniert.
Aber dafür muss man auch informiert sein, sonst kann man natürlich nicht etwas beurteilen. Und das wird verhindert.
Und das ist eine Entwicklung die pernitiös ist.
Und das UFO-Phänomen ist ein Beispiel um das zu illustrieren.


Quelle:


Und hier nur 2,5Min vom Physiker Prof. Dr. Ernst Senkowski zum Umgang der Wissenschaft mit parapsychologischen Themen:
Er bezeichnet das Verhalten als ein „psychisches Problem“.


Und der Begründer der modernen Raketenwissenschaft, John Parsons war privat Okkultist, weshalb die „Community“ (Wissenschaft) ihn auch fertig machen, aus ihren Reihen, von seiner Arbeit (mit der sie selbst nichts zu tun hatten) weg mobben wollten.
 
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