Jetzt hat sich tatsächlich noch ein anderes Unternehmen gemeldet, das im Auftrag der Telekom das Glasfaserkabel verlegen soll (Mitte Februar). Dies soll anhand des ursprünglichen Leitungswegs erfolgen; ich bin gespannt.
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Glasfaser Anschluss kann bei Umzug nicht geschaltet werden
- Ersteller Phate84
- Erstellt am
So der Techniker war da, konnte aber auch nicht viel machen.
Er hat dann das nächste Problem gefunden: Vom Kabelschacht im Treppenhaus geht es nicht weiter. Dort ist ein Verteiler verputzt und müsste erst zugänglich gemacht werden. Hoffentlich klappt das dann jetzt mit einer erneuten Auskundschaftung.
Er hat dann das nächste Problem gefunden: Vom Kabelschacht im Treppenhaus geht es nicht weiter. Dort ist ein Verteiler verputzt und müsste erst zugänglich gemacht werden. Hoffentlich klappt das dann jetzt mit einer erneuten Auskundschaftung.
Tja die Geschichte geht weiter:
Angeblich war ein Techniker zusammen mit der Hausverwaltung vor Ort zur Auskundschaftung. Ein paar Tage später war bei Nachbarn (die ebenfalls bei der Telekom Glasfaser bestellt habe) auch direkt ein Techniker da, der musste aber auch wieder abziehen, weil das Verlegen von der Wohnung in den Keller nicht funktioniert hat und in der anderen Richtung nicht klar war, wohin welches Leerrohr führt.
Ich vermute, dass es wohl ohne weitere bauliche Eingriffe (z.B. zusätzliche Revisionsklappen im Treppenhaus) nicht möglich sein wird. Ich bin mir gerade unsicher, ob ich meinen Technikertermin am 27.03 so stehen lassen soll oder mich schon vorher bei der Telekom melden sollte.
Auf jeden Fall macht so eine Art Auskundschaftung keinen Sinn, wenn man ja schon um die Probleme weiß, aber denn noch nicht prüft, ob man auch tatsächlich ein Kabel verlegen kann.
Angeblich war ein Techniker zusammen mit der Hausverwaltung vor Ort zur Auskundschaftung. Ein paar Tage später war bei Nachbarn (die ebenfalls bei der Telekom Glasfaser bestellt habe) auch direkt ein Techniker da, der musste aber auch wieder abziehen, weil das Verlegen von der Wohnung in den Keller nicht funktioniert hat und in der anderen Richtung nicht klar war, wohin welches Leerrohr führt.
Ich vermute, dass es wohl ohne weitere bauliche Eingriffe (z.B. zusätzliche Revisionsklappen im Treppenhaus) nicht möglich sein wird. Ich bin mir gerade unsicher, ob ich meinen Technikertermin am 27.03 so stehen lassen soll oder mich schon vorher bei der Telekom melden sollte.
Auf jeden Fall macht so eine Art Auskundschaftung keinen Sinn, wenn man ja schon um die Probleme weiß, aber denn noch nicht prüft, ob man auch tatsächlich ein Kabel verlegen kann.
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Die Frage ist ja was beim Termin festgehalten wurde.
Da müsste ja auch die Hausverwaltung wissen was los ist, wenn man die Telekom nicht so einfach erreicht.
Da müsste ja auch die Hausverwaltung wissen was los ist, wenn man die Telekom nicht so einfach erreicht.
Ich habe die Unterlagen jetzt erhalten.
Der Leitungsweg im Keller würde tatsächlich umgeplant (im Prinzip so wie ich es mit dem Techniker beim ersten Termin diskutiert hatte). Es soll dann aber in der Garage (von wo die Leitungen in die Wohnungen verlaufen) ein neuer Gf-AP gesetzt werden.
Bis dahin alles ok. Leider wurde zum Leitungsweg von Garage bis Wohnung nur festgehalten, dass der bisherige Weg beibehalten werden soll. Bei den Nachbarn und bei mir wurde aber schon festgestellt, dass das Kabel nicht von der Wohnung in den Keller gelegt werden kann (wenn man nicht das Telefonkabel entfernt). Ob es anders rum geht würde leider nicht geprüft.
Vielleicht braucht es jetzt noch einen Termin, damit auch das abschließende festgestellt wird und geklärt werden kann...
Der Leitungsweg im Keller würde tatsächlich umgeplant (im Prinzip so wie ich es mit dem Techniker beim ersten Termin diskutiert hatte). Es soll dann aber in der Garage (von wo die Leitungen in die Wohnungen verlaufen) ein neuer Gf-AP gesetzt werden.
Bis dahin alles ok. Leider wurde zum Leitungsweg von Garage bis Wohnung nur festgehalten, dass der bisherige Weg beibehalten werden soll. Bei den Nachbarn und bei mir wurde aber schon festgestellt, dass das Kabel nicht von der Wohnung in den Keller gelegt werden kann (wenn man nicht das Telefonkabel entfernt). Ob es anders rum geht würde leider nicht geprüft.
Vielleicht braucht es jetzt noch einen Termin, damit auch das abschließende festgestellt wird und geklärt werden kann...
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Neuer AP würde aber Tiefbau bedeuten oder soll der innerhalb des Gebäudes verlegt werden?Phate84 schrieb:Der Leitungsweg im Keller würde tatsächlich umgeplant (im Prinzip so wie ich es mit dem Techniker beim ersten Termin diskutiert hatte). Es soll dann aber in der Garage (von wo die Leitungen in die Wohnungen verlaufen) ein neuer Gf-AP gesetzt werden.
Dann könnte man auch einen Sammelpunkt setzen.
Kommen in der Garage Leerrohre zu den Wohnungen an und sind für beides (Telefon und Glasfaser) zu dünn?Phate84 schrieb:Bei den Nachbarn und bei mir wurde aber schon festgestellt, dass das Kabel nicht von der Wohnung in den Keller gelegt werden kann (wenn man nicht das Telefonkabel entfernt).
Theoretisch könnte man das Telefonkabel gegen Schaltdraht ersetzen, dann hätte man mehr Platz im Rohr.
Würde ich aber nur vorschlagen, wenn sich das alte Telefonkabel sehr gut im Rohr bewegen lässt (z.B. wenn eine Person unten und eine Person oben das Kabel etwas anziehen und es sich sehr beweglich anfühlt). Im schlimmsten Fall zieht man das alte Kabel raus und es geht nichts Neues rein. Dann hat man natürlich den Salat...
Aus dem Protokoll:
"Installation soll durch vorhandene Röhre im serverschrank durchgeführt werden. Durchbruch ist notwendig. GF-SP 12FS in der Garage soll gesetzt
werden. Alle Einheiten Können vom SP versorgt werden. Leitungsweg sind auf dem Bildern aufgezeichnet."
Es gibt schon einen AP, der soll vermutlich verlegt werden.
Von der Garage geht je Wohnung ein Leerrohr mit Telefonkabel und TV-Kabel in die Wohnungen. Bei den Tests die bisher gemacht wurden, war es nicht so beweglich. Andererseits weiß ich aus eigener Erfahrung (anderes Gebäude in der selben Wohneinheit), dass ein Gf Kabel zusätzlich reinpasst.
"Installation soll durch vorhandene Röhre im serverschrank durchgeführt werden. Durchbruch ist notwendig. GF-SP 12FS in der Garage soll gesetzt
werden. Alle Einheiten Können vom SP versorgt werden. Leitungsweg sind auf dem Bildern aufgezeichnet."
Es gibt schon einen AP, der soll vermutlich verlegt werden.
Von der Garage geht je Wohnung ein Leerrohr mit Telefonkabel und TV-Kabel in die Wohnungen. Bei den Tests die bisher gemacht wurden, war es nicht so beweglich. Andererseits weiß ich aus eigener Erfahrung (anderes Gebäude in der selben Wohneinheit), dass ein Gf Kabel zusätzlich reinpasst.
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GF-SP ist ein Sammelpunkt, also eine Unterverteilung in der Garage.
Dann braucht man nur ein Kabel vom AP zur Garage legen und nicht jedes Mal für einen weiteren Anschluss wieder alles aufmachen.
AP bleibt also wo er ist.
Dann ist also kein Tiefbau notwendig.
Mit dem Leerrohr muss man dann schauen obs klappt, wenns so weit ist.
Dann braucht man nur ein Kabel vom AP zur Garage legen und nicht jedes Mal für einen weiteren Anschluss wieder alles aufmachen.
AP bleibt also wo er ist.
Dann ist also kein Tiefbau notwendig.
Mit dem Leerrohr muss man dann schauen obs klappt, wenns so weit ist.
Ich bräuchte nochmals die Hilfe von Telekom hilft:
Fur meinen Anschluss im MFH wäre eine Verlegung des Glasfaserkabels vom Keller bis in die Wohnung möglich (ohne bauliche Veränderung im Treppenhaus). Dem würde die Hausverwaltung zustimmen.
Allerdings gab es jetzt von Seiten der Telekom widersprüchliche Aussagen bezüglich der Verlegung: es wurde mitgeteilt, dass nur alle Wohnungen gleichzeitig angeschlossen werden können. Mein Verständnis ist aber, dass das in meine Fall nicht so gemacht wird.
Kann ich von der Telekom eine klare Zusage bekommen, dass nur mein Anschluss geschaltet wird unter der Beachtung der Auskundung vom 19.03.2024.
Formular habe ich bereits ausgefüllt.
Fur meinen Anschluss im MFH wäre eine Verlegung des Glasfaserkabels vom Keller bis in die Wohnung möglich (ohne bauliche Veränderung im Treppenhaus). Dem würde die Hausverwaltung zustimmen.
Allerdings gab es jetzt von Seiten der Telekom widersprüchliche Aussagen bezüglich der Verlegung: es wurde mitgeteilt, dass nur alle Wohnungen gleichzeitig angeschlossen werden können. Mein Verständnis ist aber, dass das in meine Fall nicht so gemacht wird.
Kann ich von der Telekom eine klare Zusage bekommen, dass nur mein Anschluss geschaltet wird unter der Beachtung der Auskundung vom 19.03.2024.
Formular habe ich bereits ausgefüllt.
Telekom hilft
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Die Telekom will nicht alle Wohnungen jetzt anschließen, aber zumindest auf dem Papier jetzt eine Zustimmung, dass bzw. wie alle in der Zukunft angeschlossen werden können.
Eine Lösung nur für deine Wohnung bringt dich weiter, aber nicht alle anderen/die Telekom.
Da wird es vermutlich dann eine Ablehnung seitens der Telekom geben.
Wie viele andere Wohnungen sind denn aktuell aktiv?
Woran scheitert es konkret für die anderen Wohnungen?
Eine Lösung nur für deine Wohnung bringt dich weiter, aber nicht alle anderen/die Telekom.
Da wird es vermutlich dann eine Ablehnung seitens der Telekom geben.
Wie viele andere Wohnungen sind denn aktuell aktiv?
Woran scheitert es konkret für die anderen Wohnungen?
Die generelle Zustimmung gibt es ja bereits. Damals noch mit angedachter Nutzung der bestehenden Leerrohr. Das funktioniert aber nur leider bei einigen wenigen Wohnungen in der gesamten Anlage.
Das es nur mit (kleiner) baulicher Veränderung geht, will es die Hausverwaltung selbst organisieren (bei Zusammenstimmung der Eigentümer).
Letztes Jahr wollte die Telekom bei mir ja noch den Anschluss schalten auch ohne die TA in allen Wohnungen zu installieren.
Das es nur mit (kleiner) baulicher Veränderung geht, will es die Hausverwaltung selbst organisieren (bei Zusammenstimmung der Eigentümer).
Letztes Jahr wollte die Telekom bei mir ja noch den Anschluss schalten auch ohne die TA in allen Wohnungen zu installieren.
Ergänzung ()
Die vorhandenen Leerrohr wurden damals mit einer jetzt problematischen kleinen Übergangsstelle verlegt. Im Prinzip muss in jedem Stockwerk eine kleine Öffnung im Putz erfolgen. Dann könnte man direkt bis in die Wohnungen verlegen.blastinMot schrieb:Woran scheitert es konkret für die anderen Wohnungen?
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Dann soll die Hausverwaltung die notwendige bauliche Änderung für alle Wohnungen vorher selbst organisieren, danach nochmal neuer Auskundungstermin mit der Telekom.Phate84 schrieb:Das es nur mit (kleiner) baulicher Veränderung geht, will es die Hausverwaltung selbst organisieren (bei Zusammenstimmung der Eigentümer).
Ggf. könnte man sich auch drauf einigen, dass die Hausverwaltung bei Bestellung für eine Wohnung dann zeitnah vor dem Termin für den TA-Bau die jeweilige Wohnung vorbereitet. Da muss man dann aber eine Hausverwaltung haben die auch was drauf hat und einen Telekom Techniker der Lust hat sich auf sowas einzulassen.
Es geht nicht darum jetzt alle TA installieren zu wollen, es geht darum für alle zukünftigen TA einen abgesprochenen Weg zu haben, der auch definitiv realisiert werden kann.Phate84 schrieb:Letztes Jahr wollte die Telekom bei mir ja noch den Anschluss schalten auch ohne die TA in allen Wohnungen zu installieren.
Da ja nun klar ist, dass die Leerrohre für viele Wohnungen nicht passen, muss eben eine Alternative her.
Entweder durch die Vorarbeit der Hausverwaltung oder eben durch die Telekom (dann wahrscheinlich nicht so "schön", deswegen wollte die Hausverwaltung der neuen Auskundung bisher nicht zustimmen?).
Man will keine Stückelung und Einzel-Absprachen, sondern eine Absprache für alle Wohnungen. Z.B. "wenn Leerrohr nicht geht, dann Alternative XY mit Kabelkanal ZX."
Ah, hatte ich noch nicht gesehen.Phate84 schrieb:Die vorhandenen Leerrohr wurden damals mit einer jetzt problematischen kleinen Übergangsstelle verlegt. Im Prinzip muss in jedem Stockwerk eine kleine Öffnung im Putz erfolgen. Dann könnte man direkt bis in die Wohnungen verlegen.
Ist die Öffnung in jedem Stockwerk an der gleichen Stelle und gut zu finden (ohne jetzt 3x 20cm Löcher zu machen) - dann würde ich in dem Fall vorschlagen, die Telekom darf die Öffnung machen zum Installationstermin und die Hausverwaltung verschließt diese danach wieder (entweder überputzen, muss dann ggf. erneut geöffnet werden oder eben mit Revisionsklappe).
Auf so eine Absprache würde sich die Telekom wohl einlassen, weil das kein/kaum Mehraufwand bedeutet.
Müsste dann halt in der Auskundung nochmal festgehalten werden.
Ich kann beide Seiten verstehen, aber nach fast zwei Jahren ist es mir ehrlich gesagt egal, ob es dann für ggf. weitere Interessanten dieselben Probleme wieder gibt.
Bei der nächsten Eigentümerversammlung soll die Lösung mit Vorbereitung durch die Hausverwaltung entschieden werden. Ich befürchte aber, dass es dafür keine Zustimmung geben wird. Und selbst wenn zugestimmt wird, wird sich das ganze wieder über Monate hinziehen.
Vielleicht ist dein Vorschlag noch ein Mittelweg, um die Kosten für die Eigentümer zu reduzieren und damit die Zustimmung zu bekommen.
Ich würde mir dennoch gerne wüschen, dass die Telekom mir da entgegen kommen, so lange es noch keine generelle Lösung für alle Wohneinheiten gibt. Wenn ich das Thema Glasfaser nicht vorantreiben würde, werden hiet wohl wohl alle über kurz oder lang zu Vodafone Kabel wechseln (nur 50 Mbit DSL).
Bei der nächsten Eigentümerversammlung soll die Lösung mit Vorbereitung durch die Hausverwaltung entschieden werden. Ich befürchte aber, dass es dafür keine Zustimmung geben wird. Und selbst wenn zugestimmt wird, wird sich das ganze wieder über Monate hinziehen.
Vielleicht ist dein Vorschlag noch ein Mittelweg, um die Kosten für die Eigentümer zu reduzieren und damit die Zustimmung zu bekommen.
Ich würde mir dennoch gerne wüschen, dass die Telekom mir da entgegen kommen, so lange es noch keine generelle Lösung für alle Wohneinheiten gibt. Wenn ich das Thema Glasfaser nicht vorantreiben würde, werden hiet wohl wohl alle über kurz oder lang zu Vodafone Kabel wechseln (nur 50 Mbit DSL).
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Verstehe ich, dass dich das Thema total abnervt, aber entgegenkommen für einzelne Wohnungen sind eher aussichtslos.
Je nachdem wie groß und wo die zu öffnende Stelle ist, kann die Telekom das auch wieder verschließen mit Schnellspachtel. Beispielbild und wie viele Leerrohre dort lang laufen (nur für 1 Wohnung oder mehrere) würde helfen.
Je nachdem wie groß und wo die zu öffnende Stelle ist, kann die Telekom das auch wieder verschließen mit Schnellspachtel. Beispielbild und wie viele Leerrohre dort lang laufen (nur für 1 Wohnung oder mehrere) würde helfen.
Hier mal ein paar Bilder. Die Maueröffnung ist in diesem Fall so groß, weil erst mal die problematische Stelle gefunden werden musste. In den anderen Stockwerken geht es dann natürlich einfacher...
Noch ein interessanter Fakt: Ich habe bis vor 3 Jahren in einer anderen Wohnung (anders Gebäude) in derselben Wohnanlage gewohnt. Dort konnte damals (2015) das Gf-Kabel durch das vorhandene Leerrohr verlegt werden. Es kann also auch durchaus in anderen Wohneinheiten so sein. In meinem jetzigen Gebäude klappte es aber in drei Wohneinheiten nicht. Also etwas Glücksspiel...
Noch ein interessanter Fakt: Ich habe bis vor 3 Jahren in einer anderen Wohnung (anders Gebäude) in derselben Wohnanlage gewohnt. Dort konnte damals (2015) das Gf-Kabel durch das vorhandene Leerrohr verlegt werden. Es kann also auch durchaus in anderen Wohneinheiten so sein. In meinem jetzigen Gebäude klappte es aber in drei Wohneinheiten nicht. Also etwas Glücksspiel...
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Danke für die Bilder.
Das ist natürlich mal wieder selten dämlich gebaut
Die Wand ist eher so ne Trockenbau/Leichtbauwand?
So richtig toll ist das irgendwie alles nicht.
Man sieht auch, dass das Telefonkabel beim Aufmachen der Wand auch schon was abbekommen hat.
Weiß nicht ob die Telekom sich darauf einlassen wird mit dem Vorschlag die Telekom öffnet und die Hausverwaltung verschließt.
Hattest du die Infos/Bilder damals bei der letzten Auskundung bzw. beim Versuch dein Kabel zu legen schon und hast sie mit dem Telekom Techniker geteilt?
Ich würde das als Techniker so schreiben, dass die Telekom beim Aufmachen keine Schäden übernimmt, falls man Stromkabel o.ä. trifft. Und das würde die Hausverwaltung dann womöglich abschrecken.
Vorbereiten für alle Wohnungen geht auch schlecht bzw. man müsste dann überall eine Revisionsklappe setzen, was wohl eher teuer wird.
Wofür ist das zweite, durchgehende Leerrohr rechts daneben?
Für eine andere Wohnung oder Klingel o.ä. für die gleiche Wohnung?
Das ist natürlich mal wieder selten dämlich gebaut
Die Wand ist eher so ne Trockenbau/Leichtbauwand?
So richtig toll ist das irgendwie alles nicht.
Man sieht auch, dass das Telefonkabel beim Aufmachen der Wand auch schon was abbekommen hat.
Weiß nicht ob die Telekom sich darauf einlassen wird mit dem Vorschlag die Telekom öffnet und die Hausverwaltung verschließt.
Hattest du die Infos/Bilder damals bei der letzten Auskundung bzw. beim Versuch dein Kabel zu legen schon und hast sie mit dem Telekom Techniker geteilt?
Ich würde das als Techniker so schreiben, dass die Telekom beim Aufmachen keine Schäden übernimmt, falls man Stromkabel o.ä. trifft. Und das würde die Hausverwaltung dann womöglich abschrecken.
Vorbereiten für alle Wohnungen geht auch schlecht bzw. man müsste dann überall eine Revisionsklappe setzen, was wohl eher teuer wird.
Wofür ist das zweite, durchgehende Leerrohr rechts daneben?
Für eine andere Wohnung oder Klingel o.ä. für die gleiche Wohnung?
Das Telefonkabel sieht so aus, weil zum einen geprüft wurde ob es überhaupt in meine Wohnung führt. Außerdem wurde noch versucht, ob man es ziehen kann. Aber keine Chance...
Also die Wand selbst ist im Prinzip nur Put. Den kann man einfach mit einem Hammer anschlagen.
Eine Revisionsklappe wäre vermutlich sinnvoll, aber öffnen, dann Gf verlegen und wieder zu machen, ist sicherlich auch eine Option.
Das zweite Leerrohr direkt daneben geht zur andern Wohnung im selben Stockwerk. Man kann auch leicht die anderen Leerrohre in die andere Stockwerke erkennen (dort wo der Putz nur wenig runter ist).
Also die Wand selbst ist im Prinzip nur Put. Den kann man einfach mit einem Hammer anschlagen.
Eine Revisionsklappe wäre vermutlich sinnvoll, aber öffnen, dann Gf verlegen und wieder zu machen, ist sicherlich auch eine Option.
Das zweite Leerrohr direkt daneben geht zur andern Wohnung im selben Stockwerk. Man kann auch leicht die anderen Leerrohre in die andere Stockwerke erkennen (dort wo der Putz nur wenig runter ist).
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