NDiCB
Ensign
- Registriert
- Dez. 2021
- Beiträge
- 162
Die oft geführte Begründung bzw. Argumentation xDSL ist günstiger als FTTH ist langfristig gesehen einfach nur kurzsichtig.
Wenn man hinter die Kulissen blickt bekommt man mit, dass der Betrieb eines FTTH-Netzes für die Netzbetreiber auf Dauer einfach kostengünstiger und vor allem auch zuverlässiger (deutlich weniger Störungen) ist gegenüber einem FTTC-Netz (welches für xDSL verwendet wird).
Klar erhält man in DE xDSL-Anschlüsse monatlich betrachtet oft noch günstiger als FTTH-Anschlüsse aber je mehr sich FTTH-Anschlüsse verbreiten, könnte man durchaus davon ausgehen, dass sich das ggf. irgendwann einmal umkehren wird.
Klar ist für viele ein xDSL-Anschluss derzeit absolut ausreichend und kann auch gerne weiter verwendet werden. Aber wenn man mit seiner Immobilie in einem insb. geförderten FTTH-Ausbaugebiet liegt und die Erschließung seiner Immobilie pauschal aus o.g. Grund verweigert, so ist dies einfach nur kurzsichtig und unüberlegt.
Ggf. kann ja auch nach dem geförderten FTTH-Ausbau weiterhin der xDSL-Anschluss genutzt werden solange dies preislich attraktiver ist. Bei gefördertem Ausbau (kommt auf die Förderbedingungen an) muss man auch nicht immer gleich einen Tarif mit dem entspr. FTTH-Netzbetreiber abschließen. Und selbst wenn, dann macht man das ggf. für 2 Jahre und kehrt dann ggf. wieder zum xDSL-Anschluss zurück wenn dies von den Kosten her weiterhin attraktiver ist.
Wenn man hinter die Kulissen blickt bekommt man mit, dass der Betrieb eines FTTH-Netzes für die Netzbetreiber auf Dauer einfach kostengünstiger und vor allem auch zuverlässiger (deutlich weniger Störungen) ist gegenüber einem FTTC-Netz (welches für xDSL verwendet wird).
Klar erhält man in DE xDSL-Anschlüsse monatlich betrachtet oft noch günstiger als FTTH-Anschlüsse aber je mehr sich FTTH-Anschlüsse verbreiten, könnte man durchaus davon ausgehen, dass sich das ggf. irgendwann einmal umkehren wird.
Klar ist für viele ein xDSL-Anschluss derzeit absolut ausreichend und kann auch gerne weiter verwendet werden. Aber wenn man mit seiner Immobilie in einem insb. geförderten FTTH-Ausbaugebiet liegt und die Erschließung seiner Immobilie pauschal aus o.g. Grund verweigert, so ist dies einfach nur kurzsichtig und unüberlegt.
Ggf. kann ja auch nach dem geförderten FTTH-Ausbau weiterhin der xDSL-Anschluss genutzt werden solange dies preislich attraktiver ist. Bei gefördertem Ausbau (kommt auf die Förderbedingungen an) muss man auch nicht immer gleich einen Tarif mit dem entspr. FTTH-Netzbetreiber abschließen. Und selbst wenn, dann macht man das ggf. für 2 Jahre und kehrt dann ggf. wieder zum xDSL-Anschluss zurück wenn dies von den Kosten her weiterhin attraktiver ist.