News Google Browser: Gerüchte erhärten sich

Der Firefox bleibt 1. Wahl. Jetzt im 1.0Pre fielen mir einige Dinge positiv auf:
Die Suchfunktion, die jeden Treffer farblich markiert (nie mehr durchklicken bis zum letzten Treffer)
Keine nervigen Aufforderungen per Extrafenster, den blöden Flashplayerscheiss zu installieren

Google darf gern zu Gecko beitragen, aber alles was die freien Entwickler nicht in Firefox übernehmen, wird schon einen Haken haben.

MfG
 
mal ne frage die nicht viel hiermit zu tun hat .

Ich hab mal irgendwo gesehen das es auch einen browser gibt , ich glaube der nennt sich Lotus ? kennt jemand sowas oder hat erfahrung damit ?
 
Na, der IE kann bis heute zum Beispiel noch nicht nativ Domains mit Umlauten ansteuern. Und das VeriSign PlugIn ist Müll und produziert RunTime Errors bzw. Speicherfehler!

Der IE muss überall seinen eigenen Müll dazugeben. HTML ist ein Standard, da gibt's nix mehr hinzuzufügen. Basta.
Natürlich ist der FireFox nicht 100% sicher, dass beweisen ja auch die Changelogs. Aber die Sicherheitslücken werden wenigstens geschlossen, und bleiben dann zu! M$ macht in den meisten aller Fällen noch nicht mal Anstalten diese zu fixen. Und ist auch teilweise gar nicht möglich weil das Problem auf Ihrem ActiveScript Mist und anderem gewachsen ist!

Aus Benutzer Sicht gibt es spätestens seit erscheinen des DownloadWith PlugIns für den Firefox/Mozilla Suite keinen Grund mehr den IE zu benutzen.

Aus der Sicht eines Webdesigners gabs noch nie einen Grund den IE zu benutzen, bzw. zu supporten (sieht man mal von der weiten Verbreitung ab).
 
was für ein Kindergarten...

Was glaubt Ihr passiert mit FireFox & Co. wenn dieser so verbreitet ist wie der IE?
Die "Viren & Co."-"Programmierer" werden sich dann auf diese konzentrieren und die Bugs ausnützen. Keiner Browser wir so nach Bugs "gescannt" wie der IE!

PS: Das betrifft Linux/Win genauso
 
TazDE schrieb:
was für ein Kindergarten...

Was glaubt Ihr passiert mit FireFox & Co. wenn dieser so verbreitet ist wie der IE?
Die "Viren & Co."-"Programmierer" werden sich dann auf diese konzentrieren und die Bugs ausnützen. Keiner Browser wir so nach Bugs "gescannt" wie der IE!

PS: Das betrifft Linux/Win genauso
ließ mal die 5 beiträge über deinen!
ms lässt sich beim ie teilweise monate zeit um bekannte lücken auszubügeln. bei firefox/mozilla geht das wesentlich schneller.

zudem ham alternative browser kein activex, schon allein dadurch sind die sicherer.
 
Dazu kommt das bei opensource software in der regel mehr nach bugs gesucht wird. wenn ich in windows einen bug finde weiß ich ja nichtmal wo ich ihn melden sollte, bei firefox und co geht man fix ins bugzilla und schon is der fehler in der nächsten version ausgebügelt ;)
 
@TazDE
wenn das hauptangriffsziel nicht mehr der ie sondern mozilla ist, gibt es immer noch opera.
außerdem sind die löcher im ie scheunentorgroß und gefährlicher als bei Mozilla, da der ie ja die grundlage für den "moderen windowsbetrieb" darstellt. er ist fest im system verankert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch mal darüber gegrübelt, warum Google einen eigenen Browser anbieten sollte und nicht nur Mozilla direkt weiterentwickelt:

Googel würde es wahrscheinlich nicht schaffen, die meisten Änderungen fest im Mozilla Projekt zu integrieren, sondern könnte diese nur als "Extensions" anbieten.
Für den erfahreneren Mozilla Benutzer wäre es sicherlich das einfachste, die zusätzliche Google-Funktionalität durch eine "Extension" zu Mozilla hinzuzufügen.

Aber das ist es vielleicht nicht unbedingt das, was man einem "DAU" anbieten will. Einfache User vom IE wegzukriegen ist sehr schwierig. Dazu bedarf es vielleicht einen von vorneherein kompletten Browser, in dem gleich alle wichtigen Plugins dabei sind und auch diese von vielen so geliebte Google-Bar von Anfang an funktioniert. Wenn ein Browser wie Firefox nicht gleich das volle Programm liefert, schalten vielleicht viele DAUs sofort ab und sagen "Geht nicht, will ich nicht, nutze weiter den IE" ohne sich auch nur ein paar Tage mit dem Browser, den nötigen PlugIns und Extensions zu beschäftigen.

Wenn man also mal genauer drüber nachdenkt, ist die Idee ist von Google also vielleicht doch nicht so schlecht. Bin mal gespannt, was Google da so fabriziert.
Erfahrenere Mozilla-Nutzer können ja zum Glück bei ihrem geliebten Mozilla (Firefox) bleiben. :-)
 
Mal davon abgesehen, dass ich garkein Windows habe, finde ich den IE6 enorm nervig.
strg + n: Was gibt das? Nicht new window sondern duplicate window! Im html-Chat darfste dann erstmal tschüss sagen.
Mozilla/Firefox machen wirklich new window.
Der Konqueror ist noch besser:
strg +d: duplicate window
strg + shift +d: duplicate tab.

Der Pop-up-Blocker kam 3 Jahre später als bei Opera & Mozilla, die umfangreichen Java-Skripteinstellungen (raise/lower window, hide status bar, change images usw.) des Mozilla wurden nichtmal in SP2 kopiert.

Die Sicherheitsstufen sind irreführend, es gibt nur sicher (zumindest nach bestem Gewissen, alles andere ist ein Bug) oder unsicher. Wenn möchte ich doch auch explizit wissen, welche Sicherheitsrisiken ich freiwillig eingehe.
Bei der Feineinstellung habe ich im Minifenster 50 Einstellungen untereinander, ein einziger Urwald.

Das Fenster für die Bookmarkverwaltung ist klein und kann nicht vergrössert werden. Man scrollt sich tot.

Tabbed browsing fehlt.

Im Firefox kann man in der Suchleiste auch viele Erweiterungen einbinden, also statt google web.de, yahoo, ebay oder auch Preisvergleiche wie geizhals.at/de. Äusserst praktisch. Eine grosse werbungsschwangere Toolbar muss nicht sein, zumal ich auch die sichtbare Fläche auf das geladene Dokument besonders wichtig finde.

Noch besser wird Firefox durch Erweiterungen wie zoom image.

Manche Funktionen suche ich mir auch aus about:config raus. Das ist dann aber nichts für ahnungslose Standardbenutzer.

Ohne Firefox fehlt mir jedenfalls viel Komfort. Auf die Sicherheit gehe ich nicht ein (nur den Sicherheitseinstellungsdialog), irgendwann erwischt es jeden.
 
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