News Google startet Verkauf des kabellosen Ladegeräts für das Nexus 4

Also ich habe nicht warten wollen, bis sich Google hinsichtlich des Induktionsladegerätes rührt und habe mir für fast 40 Euronen eines von Philips und zwar das DLP7250P gegönnt, entspricht ebenfalls dem Qi-Standard und funktioniert wunderbar mit dem Nexus 4.
 
Lexxington schrieb:
Also mit meinem Note und meinem Samsung LED Fernseher kann ich per WLAN Filme übertragen und gleichzeitig das Note an der Steckdose oder am USB-Anschluss vom TV laden...und ganz ohne Miracast. :D

Mit der App Skifta soll es mit dem Nexus 4 auch gehen.
 
ja, wie gesagt, es geht auch mit anderen, günstigeren, Induktionsladern. Es gibt auch so Matten statt Steine. Es muss nur "Qi" kompatibel sein.
Ergänzung ()

M@tze schrieb:
Woher hast Du den Umruestsatz bezogen?


Die Anleitung ist von hier: http://forum.xda-developers.com/show...5#post36076035 Dort habe ich ebenfalls als "drsoran2" noch ein paar Sachen dazugeschrieben. Ich habe die Anleitung modifiziert, so dass es eleganter aussieht (extended battery deckel) wird benutzt. Es sieht dann von außen aus, als ob alles normal ist. Du brauchst ein HP Touchstone Set, Palm Pixie oder Pre Induktions Akkudeckel und das Samsung Extended Battery Set. Davon nimmst du aber nur den Deckel. Kostenpunkt alles zusammen: ca. 50€

Dann brauchst du noch Lötkolben, Kleber, bastlerisches Geschick und ca. 1h Zeit für alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
GameOC schrieb:
Keine Ahnung wie lange das Nexus 4 braucht per Kabel, mein Galaxy Nexus benötigt bei 20% knapp 1,5 Stunden. Da finde ich 4 Stunden doch sehr happig!

Sehr lange. Eine Ladung ab 5% dauert bei meinem Nexus 4 knapp 4 Stunden.
 
dammit_horst schrieb:
1,8A@5V gehen aus dem Netzteil raus und 1A@5V kommt am Nexus 4 an. Das nenne ich mal einen 1a Wirkungsgrad. Nach meiner Rechnung sind das grob 55%.
Das Teil mag ja sehr gemütlich sein.
Es ist aber für ein Ladegerät sehr teuer. Hat einen schlechten Wirkungsgrad. Will gar nicht wissen, wie groß der Standby-Verbrauch ist!
Und wenn man das ganze noch ein bisschen weiter spinnt und man den USB-Port nicht mehr zum laden braucht, kann man ihn irgendwann auch ganz weg lassen. Glaube ich zwar nicht dass das passiert. Aber man schaue sich den fehlenden SD-Kartenslot an.

Obwohl das nicht ganz richtig ist. Media Markt verkauft das Nexus 4 mit Full HD und SD-Kartenerweiterungsslot

Anhang anzeigen 321933

jetz weis ich warum ein kollege aus passau dabei ist mm zu verklagen.
denn in manchen filialen haben die das sogar im laden so angepreisst.
 
Ich verstehe den Sinn nicht :-/ Da wird doch nur ein zusätzliches Gerät zwischen Kabel und Handy platziert. Zum Laden muss das Gerät auf einem mit Kabel angeschlossenem Gerät liegen... Warum nicht gleich das Kabel ins Handy???
 
@ <jACKtHErIPPER>: Wie schon einige hier es beschrieben haben, braucht man es nicht. Es dient wohl der Faulheit und schaut gut aus ;) Ich muss zugeben es erscheint schon nett, das Handy einfach irgendwo hin zu legen und es läd. Das Kabel kann schon nervig sein, anschließen, dann ist es etwas zu kurz usw. Vorallem ist ein Stein / Kissen oder was auch immer optisch schöner, als wenn mal ein Ladegerät samt Kabel herum liegt.

Für mich nett, aber kein must have. Während dem Laden muss man das Laden beenden um es in der Hand zu halten und die Ladezeit wird massiv verlängert. Ich hätte keine Zeit 4-5 Stunden zu warten bis mein Handy voll geladen ist.

@ Dawzon: Per Kabel oder kabelos? Bei 5% benötigt mein GN auch sehr lange, allerdings knapp um die 2 Stunden und ca. 15-20 Minuten - also um einiges von deiner Angabe entfernt. Interessant zu wissen ;)
 
Also 4 Stunden braucht man Nexus 4 auch nicht wenn ich es über die Steckdose lade. Bei mir ist es da auch in gut 2 Stunden wieder voll.
Per USB am PC brauchts allerdings gefühlte Ewigkeiten.
 
Intenso84 schrieb:
Der Wirkungsgrad würde mich interessieren, wahrscheinlich geht ein Großteil des Stroms irgendwo hobs...

4 Stunden dauert es, den Akku zu laden (laut News). Der Akku hat 2.1Ah oder 7.77Wh.
Ladegerät gibt 9W her.
4h * 9W = 36Wh

Gehen 28.23Wh hops.

Wirkungsgrad = 22%

Die Stromkosten, für ein Ladevorgang, kostet 1 Cent (bei 25Ct/kWh).
Ein Akku lässt sich ca. 500 mal aufladen. Macht 5€ Stromkosten für die gesamte Lebenszeit des Akkus/Handy. Wegen des Wirkungsgrades gehen 4€ verloren.
Ich denk das ist verkraftbar bei einem 400€ Smartphone...


@l_uk_e
Am PC (USB2.0) dauert der Ladevorgang genau doppelt so lang wie an der Steckdose mit dem USB-Adapter.
Kommt immer auf die Leistung an der Ladegeräte an. USB2.0 kann nicht mehr als 0.5A bei 5V. Die meisten Smartphoneladegeräte haben 1A. Ich hab auch noch eins fürs Tablet mit 2A. Würde mit dem Smarthpone bestimmt auch funktionieren, dann aber auf Kosten der Akkulebensdauer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schicke Sache! Der Stein sieht jetzt mal gar nicht sooo schlecht aus. Hübscher als die Ladematte des Nokia Lumia jedenfalls...

Und praktisch ist die Ladung per Induktion in jedem Fall. Ich sage nur: Kein Kabelgefummel, keine Abnutzung des USB Ports (Der bei Micro-USB ja eh ohnehin nur läppische 10k Steckverbindungen lang hält) und auch Senioren dürfte damit besser zurecht kommen. (Nicht ohne Grund werden Mobiltelefone für Senioren mit extra Ladestation ausgeliefert...)

god-necromant schrieb:
Finde das so Teile verboten werden sollten. Der Wirkungsgrad ist extrem bescheiden. Überall wird über Energieeffizienz gesprochen. Bei sowas juckt es dann keinen mehr.

Generell stimme ich Dir zu was den Stromverbrauch etc. angeht. Aber trotz der niedrigen Effizienz reden wir hier von Watt-Stunden im niedrigen einstelligen Bereich. Das ist kaum der Rede wert.

Highspeed Opi schrieb:
Wer beispielsweise das Handy weiterhin nutzen möchte, nimmt es in der Regel in die Hand und bedient es so. Mit diesem Ladegerät muss es aber auch dem Tisch liegen und schränkt die Bedienung stark ein.

Ich bediene mein Smartphone auch öfter mal mit einer Hand, während es auf dem Tisch liegt. Ein Ladestein mit angewinkelter Halterung würde das nur noch verbessern, vorausgesetzt die Reibung der Ladestein-Beschichtung am Mobiltelefon ist groß genug um Wischgesten zu widerstehen ;)

gentootux schrieb:
Auf der CES wurden Wireless Ladestationen vorgestellt, unter anderem eine die in der Mittelkonsole im Auto integriert ist. Sowas würde ich viel nützlicher finden, einfach das Telefon in der mitte ablegen und losfahren. Und zuhause kommts ans Kabel so dass man es noch vernünftig benutzen kann während es aufgeladen wird.

Stimmt, gerade fürs Auto ist sowas eine feine Geschichte. Idealerweise auch gleich mit NFC Tag versehen, damit Bluetooth aktiviert wird und es sich mit der Freisprecheinrichtiung verbindet!

schrotti12 schrieb:
V.a. will ich nicht wissen was das Ding wieder Strahlung verursacht...
Rob83 schrieb:
Verstrahlung von allen Seiten. Könnt sagen was ihr wollt, aber in der alten Wohnung wo 30 WLAN Netze um mich funkten, konnte ich keine 6 Stunden durchschlafen.

:rolleyes:

Ich dachte dieser Aberglaube wäre mit der Generation meiner Oma ausgestorben... Aber scheinbar hält sich dieser Unsinn auch weiter hartknäckig.

Achja, und Induktion arbeitet mit Magnetismus, keine Funkwellen... :rolleyes:

GameOC schrieb:
Kabelgebunden: Mehr Freiraum für Bewegungen, schneller geladen, keine Zusatzkosten für das Zubehör.

Wer so etwas möchte, soll sich lieber eine normale Dockingstation kaufen, es gibt gute für 20-30€ - somit günstiger und das Handy wird schneller (!) geladen.

Das mit dem Kabel war jetzt aber ein schlechter Witz, oder...!?

Und eine Docking Station braucht auch irgendwo eine physische Verbindung. Heißt wieder rumgefummel, ausleiern der Steckverbindung etc. Und noch dazu muss man für die meisten Docking Stationen das Mobiltelefon aus seiner Hülle befreien. Beim Induktionsladen hier ist das nicht notwendig.

Dreadslayer schrieb:
Sidenote: Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen sich subjektiv unwohler/kränker fühlen, welche um Sendemasten wohnen. Dabei spielte es keine Rolle, ob diese in Betrieb waren oder nicht ;)
Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2072835/

Ja, immer wieder lustig. Solche Leute lassen sich aber auch nicht durch technische Fakten belehren... Voodoo Spinner :D

Tidus2007 schrieb:
Ich hoffe die Technik wird optimiert, so ist das keine Alternative. Ich hätte gerne irgendwo ne Box in der Bude die dann alles lädt, MP3 Player, Handy, etc. Das wäre mal ne Innovation.

Funktioniert doch jetzt auch schon...!? Muss halt aber auch vom Endgerät unterstützt werden. Und das tun viele noch nicht. Der Standard aber ist da und alle Geräte die es unterstützen können damit jetzt schon geladen werden.

vandread schrieb:
laut einem patent arbeitet apple an einer anderen technik geräte in einem 1meter abstand laden zu können, dh du sitzt vor deinem imac dieser läd dein iphone und deine tastatur und deine maus usw... ist aber wohl zukunftsmusik ;)

http://t3n.de/news/wireless-charging-apple-patent-430232/

Ja, toll. Weil der jetzige Standard Apple wieder nicht proprietär genug ist. Da lässt sich dann kein Zubehör mit 30.000% Preisaufschlag verkaufen... :rolleyes:

gentootux schrieb:
YouTube Video

Das ist interessanter als das Ladegerät für das Nexus 4.

Die Pads sind auch nicht besonders toll bzw. innovativer als der Stein hier. Die Ladeschale für die Armlehne im Auto ist dagegen recht nett. Auch die Integration des Ladefelds in den Fuß der Lampe ist nett.

Letztlich werden wir viele solcher Integrationen in Möbel etc. sehen wenn sich die Technik erst einmal durchgesetzt hat.

dammit_horst schrieb:
1,8A@5V gehen aus dem Netzteil raus und 1A@5V kommt am Nexus 4 an. Das nenne ich mal einen 1a Wirkungsgrad. Nach meiner Rechnung sind das grob 55%.
Das Teil mag ja sehr gemütlich sein.
Es ist aber für ein Ladegerät sehr teuer. Hat einen schlechten Wirkungsgrad. Will gar nicht wissen, wie groß der Standby-Verbrauch ist!

Ausgehend von den 1.8A ist der Standby Verbrauch im schlimmsten Fall 9Wh (Der Verlust im Netzteil selbst mal vernachlässigt). Und auch nur, wenn das Netzteil keine Abschaltung besitzt. Wahnsinnig schlimm. :rolleyes:

<jACKtHErIPPER> schrieb:
Ich verstehe den Sinn nicht :-/ Da wird doch nur ein zusätzliches Gerät zwischen Kabel und Handy platziert. Zum Laden muss das Gerät auf einem mit Kabel angeschlossenem Gerät liegen... Warum nicht gleich das Kabel ins Handy???

Wie schon öfters gesagt wurde: Kein rumpfriemeln mit Kabeln, keine Abnutzung der USB Steckverbindung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was habt ihr denn alle für Micro USB-Anschlüsse am Smartphone, dass die sich so schnell abnutzen?? Ist das bei Androiden wirklich ein Problem? Mein Samsung Galaxy S hatte damals keine Probleme, obwohl es fast eineinhalb Jahre im Einsatz war :confused_alt:
 
@ Meisterdieb1415: Ich denke nicht. Probleme macht der Anschluss nur, sollte das Handy mehrmals mit eingesteckten Kabel herunterfallen oder jemand "brügelt" das Kabel falsch herum rein. Hatte zahlreiche Geräte und keinerlei Probleme. Allerdings entstehen gerne Kratzer um den USB Anschluss herum, wenn man es mal blind einstecken möchte ;)
 
Ich find so ein Ladegerät auch schwachsinn. Ich hab so eine Ladestation für mein Handy, da steck ich das Ding eben rein und es lädt. Hat 9 EUR gekostet und ich hab auch noch gleichzeitig eine USB Verbindung zum Computer und kann hinten noch einen Reserveakku laden.

Es hat einfach überhaupt keinen Vorteil, das Handy auf die Ladestation zu legen anstatt es auf die Ladestation zu stecken. Dafür aber viele Nachteile, wie eben die viel schlechtere Effizienz und den e-Smog.
 
Nur ein kurzes generelles Statement. Palm nutzt die Möglichkeit zur induktiven Ladung bereits seit 2009 (für das Palm Pre gab es entsprechende Back-Cover, Pre+, Pre2 und Pre3 wurden gleich mit entsprechenden Basis-Stationen und Rückschalen ausgeliefert). Der Wirkungsgrad beträgt wohl rund 50-60%. Für das Pre muss jedenfalls das Original-Netzteil mit Original-USB-Kabel am Touchstone verwendet werden, damit genug Saft ankommt, um den Ladevorgang sauber anzutriggern. Dabei wird das Telefon auch gleich magnetisch arretiert. Sprich, man hat dann eine Art digitalen Bilderrahmen. Ich finde diese Lösung generell nicht schlecht. Wenn man das Telefon benötigt, kann man es kurz runternehmen und muss nicht ständig Kabel an- und abstecken, wenn man mal telefonieren gehen muss und das Telefon lädt gerade. (Im Büro will man vielleicht vor den Kollegen nicht gerade Einzelheiten der Kinderbereuung durchexerzieren...).
Die Palms haben noch den Vorteil, dass ab dem Pre3 die Ladestationen erkannt werden. Sprich, das Telefon merkt, wo es aufgelegt wurde und kann entsprechende Einstellungen vornehmen. (Dieses Feature wurde leider nie vollumfänglich für WLAN-Settings und ähnliches weiterentwickelt. Schade...)

Ansonsten ist natürlich auch klar, dass eine Induktionsladung immer bedeutet, dass man Energie verliert. Aber das ist das Schöne an dieser Technik. Keiner zwingt dich dazu, es zu nutzen. Und fürs Auto ist das genauso praktisch wie eben für die Arbeitsstelle. Daheim hängt mein Handy zum Laden auch primär am Netzteil. Aber ich kann eben selbst entscheiden, was ich will.

Regards, Bigfoot29

Nachtrag:
StuffedLion: Jein. Deine Ladestation passt exakt für diese EINE Sorte Telefone. Die standardisierten Ladegeräte können für alle Telefone mit dieser Technologie genutzt werden. Palm hat beispielsweise für seine drei Pre-Geräte jedes Mal andere Gehäuse-Abmessungen. Eine einheitliche Ladestation kann man also nur drahtlos realisieren.

Witzigerweise regen sich alle über drahtloses Laden auf. Die Frage, wie viel Energie für WLAN verblasen wird, obwohl man das ja auch viel energie-effizienter mit einem RJ45-Anschluss und Kabel hätte machen können, stellt sich doch auch keiner?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte schon seit 3 Monaten auf diese Ladestation. Seit einer Woche noch mehr, da ich jetzt den Bumper habe und es mit disem nicht mehr über die Dockingstation geladen werden kann. Ich lade mein Handy eigentlich nur über Nacht und da meine Freundin meist schon schläft wenn ich zu Bett gehe ist es immer ein riesen gefummel im dunkeln das ladekabel ein zu stecken. Die Philipp's Induktionsladestaion ist leider nirgends zu bekommen und die Zen soll ein pipen von sich geben.
Verstehe absolut nich wieso viele hier den Sinn in Frage stellen. Irgendwann wird man das Handy im Büro, Restaurant oder in der Bahn einfach auf den Tisch legen und es wird geladen.
 
Meisterdieb1415 schrieb:
Was habt ihr denn alle für Micro USB-Anschlüsse am Smartphone, dass die sich so schnell abnutzen?? Ist das bei Androiden wirklich ein Problem?

Das hat nichts mit Android Geräten zu tun. 10k Steckverbindungen sind nicht gerade viel. Und dabei ist Micro-USB noch besser als normale USB Stecker/Buchsen...

StuffedLion schrieb:
Es hat einfach überhaupt keinen Vorteil, das Handy auf die Ladestation zu legen anstatt es auf die Ladestation zu stecken. Dafür aber viele Nachteile, wie eben die viel schlechtere Effizienz und den e-Smog.

Auch für dich nochmal: Mechanische Steckverbindungen halten nicht ewig. Siehe oben. Meine Notebooks bspw. hatten bisher - trotz sorgsamem Umgang - bisher noch jedesmal einen Defekt an der Ladebuchse. Auch Mobiltelefone mit defekter Ladebuchse hab ich schon gesehen.

Und zum Thema eSmog: Das funktioniert per Induktion. Also per Magnetismus und nicht per Funkwellen oder dergleichen. Höchstwahrscheinlich ist der natürliche Magnetismus des Erdkerns 10 mal stärker als die Feldstärke beim Ladevorgang mit dem Ding hier :rolleyes:
 
GameOC schrieb:
@ Dawzon: Per Kabel oder kabelos? Bei 5% benötigt mein GN auch sehr lange, allerdings knapp um die 2 Stunden und ca. 15-20 Minuten - also um einiges von deiner Angabe entfernt. Interessant zu wissen ;)

Mit Kabel natürlich. Wobei ich da eher an ein Software Problem glaube. Das S3 wurde mit der selben Akku Kapazität und geringerem durchschnittlichem Ladestrom wesentlich schneller geladen.

Ist natürlich besonders nervig, da der Akku des Nexus 4 sowieso nicht so lange hält (nein, auch mit franco oder Faux Kernel hält der Akku nicht spürbar länger).
Da wünscht man sich doch irgendwie das GN zurück. :p
 
das teil sieht schon mal viel besser aus als so eine auflade-matte,

ich würde aber trotzdem ein Kabel beim laden bevorzugen
 
Falcon schrieb:
Das hat nichts mit Android Geräten zu tun. 10k Steckverbindungen sind nicht gerade viel. Und dabei ist Micro-USB noch besser als normale USB Stecker/Buchsen...

Die 10k Steckzyklen sind die Mindestzyklen, die ein Micro-USB-Anschluss aushalten muss (Mini-USB 5k und USB Standard 2.0 1.5k).
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich mein Gerät 2 Jahre nutze, so könnte ich es theoretisch 14 Mal pro Tag ein- und ausstecken, ohne dass der Anschluss "ausleiern" darf. In der Praxis kommt das wohl selten vor und wie gesagt sind es die Mindestanzahl an geforderten Steckzyklen.

Ich persönlich muss mein Gerät im Schnitt nur 1-2 Mal pro Woche aufladen und hänge es vielleicht 2 Mal in der Woche an den PC. Theoretisch könnte ich den Stecker also 45 Jahre lang ein- und ausstecken (4 Mal pro Woche*55 Wochen macht 220 SV pro Jahr. Die 10.000 Steckzyklen durch die 220 macht ~45 Jahre, wenn ich mich nicht verrechnet habe).
Mein Smartphone hält garantiert nicht so lange, selbst wenn ich es öfter ein- und ausstecke und somit auf vielleicht 10 oder 20 Jahre käme.

Das ist jetzt natürlich nicht der gängige Fall, denn der Durschnittsnutzer eines Smartphones steckt sein Gerät meist täglich über Nacht an das Ladegerät und nehmen wir an, er steckt es 2 Mal am Tag an den PC. Nehmen wir also dieses Beispiel, dann wären es 3 SV am Tag x 365, dann sind das 1095 SV pro Jahr und somit müsste die USB-Buchse immerhin noch etwa 9 Jahre durchhalten, ohne dass da was "ausleiert".

Dass es in der Praxis schonmal vorkommt, dass eine Micro-USB-Buchse vorher schlapp macht ist klar, dennoch ist das Argument "10k Steckverbindungen sind nicht gerade viel" etwas übertrieben, denn das ist schon eine ganze Menge. Dass es Nutzer gibt, die ihr Gerät 30 Mal pro Tag ein- und ausstecken bezweifle ich nicht, aber den Grossteil betrifft es sicher nicht.
 
Die Preise der Smartphones und Tablets sind arg fragwürdig bei Google. Gerade beim Nexus 4 ist der Preisaufschlag der 8GB und 16 Gb Variante 100€. Jetzt schaut man was eine 8GB SD Karte und eine 16 GB Karte kostet. Sind weniger als 10€. Der Speicher in Smartphones ist auch nicht schneller. Außerdem zahlt man bei einer SD Karte: Mwst, GEMA, Raubkopierstraße, den Gewinn des Händlers und auch die Firma will daran verdienen. Sogar bei einer SSD zahlt man pro GB ca 80ct Aufschlag. Bei einem Nexus 4 sind es 12€. Aber nicht nur Google macht dies: Apple, Samsung, Asus, Acer usw sind nicht besser.

Ich hab ein 16GB Nexus7 bei Mediamarkt für 199€ gesehen, als es nicht verfügbar war.

Ich finde solch eine Ladestation cool, aber würde auch keine 60€ dafür zahlen. Außerdem müsste ich mein Galaxy Nexus umbauen.
 
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