GTX 670 - PC friert täglich ein?

Hm. Eigentlich nicht. Memtest schreibt und liest jede Zelle. Wenn da auch nur eine Adresse nicht korrekt arbeitet gibt es ne Meldung. Meine Vermutung ist das entweder die beiden Speicher eine Wechselwirkung haben (unterschiedliche timings), ne Bank auf dem Board vllt. verdreckt/kaputt ist oder aber der IMC ne Meise hat.. Wieso das Windows komplett einfriert kann ich auch nicht genau sagen, aber der Kernel ist auch nicht wirklich für seine ausgiebige Stabilität bekannt.
Es ist grundsätzlich ratsam Speicher einer Serie zu verwenden. Damit geht man Ärger im Vorfeld aus dem Weg. ;)
 
hübie schrieb:
Meine Vermutung ist das entweder die beiden Speicher eine Wechselwirkung haben (unterschiedliche timings)

Können wir ausschließen, da das Problem ja auch auftritt, wenn nur die Corsair stecken (2x 4GB und identisch, damals im 2er Pack zusammen gekauft, gleiche Timings und Co. Hab vorhin auch nochmal übers Board geleuchtet, alle Verbindungspunkte zwischen Schaft und DIMM sind vorhanden und nix ragt heraus oder zu weit zurück. Auch alles super sauber dort.

hübie schrieb:
ne Bank auf dem Board vllt. verdreckt/kaputt ist oder aber der IMC ne Meise hat..


Kann ich mir nicht vorstellen, weil dann müsste er doch auch im Memtest was sagen, wenn das Board nen generellen Defekt an einer Stelle hat. Das ist dann ja nen Hardwareproblem und unabhängig von Win7 müsste der Fehler ja überall auftreten (auch in Memtest, oder etwaigen Programme.


hübie schrieb:
Es ist grundsätzlich ratsam Speicher einer Serie zu verwenden. Damit geht man Ärger im Vorfeld aus dem Weg. ;)

Hab mir vorgenommen, wenn bis morgen Abend das weiter so reibungslos mit den 2x Kingston läuft, dass ich mir folgende Speicherkonfig kaufe und Corsair rausnehme und zum Händler zurück schicke, evtl nehmen die ja den als defekt dann an.

http://www.amazon.de/Kingston-PC3-1...UTF8&colid=2SATQ6AY23E41&coliid=I3ZQHDL5DZTYA

Habe schon gegengecheckt, der Speicher ist auf der QVL von Asrock explizit ausgeschrieben (KHX1600C9D3K4/16GX)

Laufen dann jedoch wie der Corsair mit 1.65V und nicht wie die anderen Kingston hier mit 1.5V aber da ja alle DIMMs dann die selbe Spannung fahren ist das ja egal, oder?


Habe vorhin auch nochmal jede Speicherbank mit Memtest und den Kingstons mit 1 Durchlauf gecheckt: Alles roger. Komisch, dass die Corsair Kingston Konfig dennoch so extrem lange gelaufen ist, oder Corsair DIMM ist wirklich defekt, oder whatever
 
Zuletzt bearbeitet:
1.65 Volt sind für Sandy-IMC auf Dauer nicht sehr gut. Gibt zwar noch keine konkreten Berichte, aber Intel warnt explizit davor langfristig 1.65 Volt anzulegen. Wenn der IMC nicht korrekt arbeitet merkt man das in unterschiedlichsten Arten. Memtest liest und schreibt halt in die einzelnen Zellen, also ist das Datenaufkommen relativ gering und ein Fehler wird nicht unbedingt ausgegeben. In Windows werden jedoch auch mal eben mehrere 100-1000 MB hin und her geschoben...

Nun gut. Warten wir erst mal :) Ich halt die Daumen.
 
Gut, das heißt ich kann dann keinen DDR3-1600er Speicher kaufen wie den oben angegebenen obwohl er QVL ist? Weil die laufen alle mit 1.65V, auch wenn man bei Kingston und Co. auf die Datasheets schaut, so sind die ja alle mit 1.65V Leistungsaufnahme angegeben :(

Oder hast du ne Idee ob ich den auch bei 1.5V zum laufen kriege?


Nochmal zum IMC:
Aber dem ist es doch egal ob ich hier 2x 4gb oder 2x 2gb drin habe, das Datenaufkommen ist dann im Windows Betrieb doch das selbe, nur dass ich weniger Raum habe (4gb statt 8gb) um das ganze zu managen. Und bei den Kingston stürzt er ja auch nicht ab, bei den selben Umständen (Win 7 normal nutzen, BF3 zocken, etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein aber die Spannungen sind unterschiedlich ;) Die Kingston 1.65 und deine Corsair ja 1.5 wie du schreibst. Daher meine Vermutung. Suche dir einfach RAM heraus der DDR-1600 mit 1.5 Volt macht. Gibts wie Sand am Meer (GeiL Black Dragon z.B.)
 
Okay, aber genau andersrum: aktuell die Kingston 1.5V die Corsair vorher 1.65V, vll läuft deshalb auch der PC wieder rund, weil nur der Corsair 1.65V bisher benötigt hat.

Ich muss gestehen, dass ich im Speicherbereich noch weniger Ahnung habe als im Netzteilbereich. Gibt es da noch generelle Hersteller die man bevorzugt nehmen sollte, oder ist das eigentlich egal?

Beim Speicher möchte ich unbedingt diesmal der QVL folgen um nicht wieder sowas zu erleben.

Die ist aber recht mager und der Kingston hat halt herausgestochen.
Außerhalb von Kingston, Corsair, GSkill habe ich bisher keine Erfahrung mit Arbeitsspeicher gemacht.


Was wäre hiermit?:
GSkill F3-12800CL9Q-16GBXL @1.5V
(Darf leider die offizielle HP mit Produktinfos verlinken, beim googlen oberster Eintrag)
Der Speicher ist auch bei GSkill als Z68 Extreme4 compatible gelistet



UPDATE:
PC abgeschmiert, so das wars, alle meine Optionen die ich testen konnte sind nun aufgebraucht.
So hübie was machen wir? Neues Board? Am Monntag möchte ich das Problem angehen, jetzt ist nur die Frage mit welchem Hardwaretausch probier ichs zuerst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm. Schade. Dann bewegen wir uns zunächst Richtung Spannungsversorgung. Netzteile sind in der Regel günstiger als Mainboards. Was wäre denn dein Budget? Habe ja auch Seite eins schon eine Empfehlung ausgesprochen.

Aber zunächst eine Checkliste:
  • OC ist aus, LLC auf 5 und RAM hat 1.5 Volt?
  • aktuellste EFI-Version drauf?
  • alle Kabel mal abziehen und auf Spuren untersuchen
  • prüfen ob das Mainboard evtl. Kontakt zur Gehäusewand hat (Abstandshalter z.B.)
  • Steckdose, Kabel etc. prüfen

Bevor du etwas kaufst solltest du auch klären ob ein problemloser Umtausch bzw. problemlose Rückgabe möglich ist, falls die Komponente nichts verbessert (oder halt Fernabsatzgesetz). Also packe das NT nicht komplett aus und schraube es auch nicht rein. ;)

Mehr kann ich erst mal nicht tun, schätz ich. Ferndiagnose halt.
 
hübie schrieb:
Aber zunächst eine Checkliste:
  • OC ist aus, LLC auf 5 und RAM hat 1.5 Volt?
  • aktuellste EFI-Version drauf?
  • alle Kabel mal abziehen und auf Spuren untersuchen
  • prüfen ob das Mainboard evtl. Kontakt zur Gehäusewand hat (Abstandshalter z.B.)
  • Steckdose, Kabel etc. prüfen

- Check
- Check
- Check
- Check
- und Check

Alles im grünen Bereich.
Ich habe nachdem es wieder aufgetreten war das BIOS auf 2.0 zurückgeflasht, da ich auf folgenden Foreneintrag aufmerksam wurde:

http://forums.overclockers.co.uk/showthread.php?t=18296625&page=44#1308
& Post 1310

Hört sich exakt wie mein Problem an, darum dachte ich, es könnte helfen, ist aber vorhin wieder abgeschmiert mit BIOS 2.1. Da der Postende schrieb, er hat das Problem erst seit 2.2 und einige andere auch Probleme seit 2.1 / 2.2 beschreiben habe ich vorhin nen neuen BIOS-Chip mit BIOS 1.2 (lief Anfang des Jahre stable auch bei mir) bestellt.
Ab 2.1 wurde die Management Engine ins BIOS integriert, daher kann man leider nicht weiter als 2.1 downgraden.


Ich habe jetzt erstmal alle Einstellungen wie zu Beginn der Threaderstellung gesetzt (OC, etc, RAM aber auf 1333 @ 1.515V)
Weil es ja momentan eh egal ist was ich mache, die Abstürze kommen immer sporadisch.
Zudem hab ich nicht mehr so lange Urlaub und ich will nochmal nen wenig Zocken können.


Ich lege meine ganze Hoffnung in deine Erfahrung Hübie ;) Ich habe jetzt das be quiet! CM BQT E9-CM Straight Power NT bei Amazon bestellt. Hätte für den Preis auch nen Mainboard bekommen, denn wenn ich jetzt nochmal was an Austauschkomponenten kaufe, dann irgendwas was wirklich nur nötig ist, nicht ohne Zusatzkrams den ich vll irgendwann mal nutzen könnte.


Jetzt heißt es abwarten, evtl bringt der BIOS Chip oder das Netzteil Besserung, ich melde mich dann auf jeden Fall nochmal, egal wie es ausgeht.

Danke nochmal :)


EDIT:
Mal angenommen es wäre der IMC, was müsste ich dann eigentlich tauschen und kann es sein, dass der einen weg hat weil ich so lange (7 Monate) 1,65V drauf hatte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der IMC sitzt in der CPU. Der Begriff CPU ist ja mittlerweile auch nicht mehr richtig, da es schon deutlich mehr als eine Recheneinheit ist :)
Es wäre eine Schande wenn die Probleme durch mangelhafte Programmierung verurst werden. Andererseits würden sich dann mehr Leute zu Wort melden. Nicht nur einer der auch noch zu wenig Saft auf der PLL und zuviel auf der CPU hat.

Was genau meinst du mit "Ab 2.1 wurde die Management Engine ins BIOS integriert"? Die Intel Management Engine ist zumindest in allen P67 vertreten. Dachte auch serienmäßig in allen Z68/Z77. Braucht aber auch einen eigenen Treiber (siehe Anhang).
Falls das Netzteil keine Änderung bringt empfehle ich dir dringend das Mainboard einzuschicken. Keinesfalls solltest du auf eigene Faust den Chip tauschen (der Sockel bekommt schnell Spuren wenn du den Chip mit einem Schraubendreher heraushebelst). Es gibt spezielle Zangen dafür (zufällig hab ich so eine) die unter den Chip greifen.

Ansonsten sei noch gesagt dass ich persönlich nicht sehr viel von BeQuiet halte da die offentsichtlich der Obsoleszenz fröhnen. Kenne viele denen nach 3 Jahren schon kaputte NTs von BQ den Spaß versauten. Auch in Foren fällt es mir auf. Aber gut ich wetter nicht grundsätzlich dagegen. Mag sein dass die im Jahre 2009 auch Geld sparen mussten und billigere Bauteile verwendeten :D Hast du eigentlich mal mit HwInfo oder der gleichen deine Spannungen während du spielst loggen lassen? Das wollte ich gestern schon fragen :rolleyes: :)
 

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hübie schrieb:
Was genau meinst du mit "Ab 2.1 wurde die Management Engine ins BIOS integriert"?

Wusste nicht, dass die ME schon überall integriert ist, beziehe mich dabei auf einen Post den ich dir leider noch vorenthalten habe, zudem habe ich es mehrfach gelesen, dass da zumindest ne andere Version von ME integriert wurde ab 2.03 als in den 1.X Serien.

Hier nochmal der Post:
http://www.meisterkuehler.de/forum/mainboards/33332-problem-asrock-z68-extreme7-gen3-problem.html#4

BTW. wenn man länger bei Google sucht häufen sich die Problembeschreibungen mit dem 2.X BIOS des Z68 Extreme4 Gen3, allerdings teils mit unterschiedlichen Auswirkungen, meine inbegriffen

hübie schrieb:
Keinesfalls solltest du auf eigene Faust den Chip tauschen (der Sockel bekommt schnell Spuren wenn du den Chip mit einem Schraubendreher heraushebelst). Es gibt spezielle Zangen dafür (zufällig hab ich so eine) die unter den Chip greifen.

Keine Sorge, habe so eine Zange wie du sie zu Hause hast dazubestellt, aber ich hab den Chip vorhin auch mit einer normalen Zange vorsichtig entnehmen könne, ist nicht mein erster BIOS Tausch, nur liegt der letzte lange lange zurück :D

hübie schrieb:
Hast du eigentlich mal mit HwInfo oder der gleichen deine Spannungen während du spielst loggen lassen? Das wollte ich gestern schon fragen :rolleyes: :)

Nein habe ich noch nicht, aber ich hab hier AIDA64 laufen, glaube damit geht das auch.
Soll ich dann mal nen Auszug hier bereitsstellen?


Was das Board angeht:
Wenn es darauf hinausläuft werde ich mein jetziges nicht nur einschicken, sondern wohl gleich ein neues kaufen. Bin auf den PC angewiesen und 4 Woche will ich nicht warten, da verkaufe ich lieber das getauschte dann bei Amazon / Ebay weiter ;)

Aber wenn es ein IMC liegt und der im CPU sitzt, ist es dann nicht ratsamer die CPU zu tauschen? Naja erstmal abwarten und weiterhoffen. Bin die Woche unter nicht da, da ich geschäftlich und privat auf der GC sein werde :D



PS:

Den ME Treiber habe ich doch aber schon mit dem Intel Management Engine Packet installiert oder? Hattest mir ja auf Seite 1 oder 2 nen Link dazu geschickt wo ich den neuesten Installer finde, da muss ich die im Anhang trotzdem installieren?


EDIT2:
Habe nebenbei ja schon mit dem ASRock Support Kontakt aufgenommen, auch von dort schickt man mir nun eine modifizierte BIOS 1.3 Version zu, da es wohl ab 2.X zu Problemen mit Sandy Prozessoren kommen kann.
 
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Ja das AIDA-Log kannst du gerne mal zeigen.

Wenn ein IMC kaputt ist äußert sich das i.d.R. anderweitig, daher liegt meine Vermutung eher auf Spannungsversorgung ;) Zumal auch eine CPU teuerer als ein NT ist.
Was mir noch einfiel: Hast du USB-Geräte? Wenn ja nehm die mal ab und stöpsel Maus&Tastatur an USB3.0.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mal alles an USB abgezogen (Drucker, Logitech Headset Stick, Win XBOX360 Game Controller) was ich nicht wirklich brauch und habe die BOSE Comp 5 + Maus und Tasta an USB3.0 gehangen.

In den Anhang packe ich mal ne Stunde Log beim Zocken (BF3)
Sehe keine großen Schwankungen, vll sollte ich Log dauerhaft anlassen bis er wieder abstürzt?
 

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Hi Seppo007.

Bei dem log fiel mir soweit nur auf dass du auf der 12-Volt Schiene immer unter der Marke von 11,9 bleibst (11,7-11,88 V). Das kann sich nachteilig auswirken ist aber meist unwahrscheinlich. Dennoch schließen wir nichts aus.
Spiel mal fleißig mit der jetztigen Konfig und berichte sobald sich etwas ergibt. Log musst du eigtl nicht laufen lassen, da nur alle 5 Sekunden geschrieben werden. Selbst bei einer Sekunde ist die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch die Daten (falls auffällig) zu erfassen.

LG Hübie
 
Hallo, ich hoffe Du hast Deine Karte einmal 8 und einmal 6 polig angeschlossen. Adapter liegen normalerweise bei. hast Du die Grundvorrausetzungen geschaffen?

2x6 ist nicht genug, wie im richtigen Leben !!!

habe auch GPT auf C: und auch GTX 670 und keinerlei Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
kallekirk schrieb:
Hallo, ich hoffe Du hast Deine Karte einmal 8 und einmal 6 polig angeschlossen. Adapter liegen normalerweise bei. hast Du die Grundvorrausetzungen geschaffen?

2x6 ist nicht genug, wie im richtigen Leben !!!

habe auch GPT auf C: und auch GTX 670 und keinerlei Probleme.

Danke für den Hinweis ;) Ich glaube mittlerweile kann ich GPT als Problemquelle auch ausschließen, da der Fehler ja auch mit MBR auftritt.

Ja, habe 1x 6 und 1x 6 + 2 PIN angeschlossen, hatte ich schon im Test der Karte gelesen, dass die 2 mehr braucht.

hübie schrieb:
Hi Seppo007.

Bei dem log fiel mir soweit nur auf dass du auf der 12-Volt Schiene immer unter der Marke von 11,9 bleibst (11,7-11,88 V). Das kann sich nachteilig auswirken ist aber meist unwahrscheinlich. Dennoch schließen wir nichts aus.
Spiel mal fleißig mit der jetztigen Konfig und berichte sobald sich etwas ergibt. Log musst du eigtl nicht laufen lassen, da nur alle 5 Sekunden geschrieben werden. Selbst bei einer Sekunde ist die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch die Daten (falls auffällig) zu erfassen.

LG Hübie

Das mit der 12V Geschichte kam mir auch in den Kopf, aber mit dem 5% Puffer, der ja überall angegeben wird dachte ich mir, dass es kein Problem geben sollte.

Nunja Netzteil und BIOS Chips sind nun da, aber da ich die nächsten 3 Tage auf der GC verbringen werde, fange ich mit dem Testen erst am WE an.

Ich gebe dann weitere Informationen raus ;)
 
Alles klar, dann mal viel Spaß auf der GC. Bitte mache erst mal nur den Test mit dem Netzteil oder dem Chip. Nicht beides gleichzeitig. :)
 
Moin! Kleines Update mal wieder ;)

Bin seit Freitag Morgen wieder zu Hause und nutze seitdem auch den PC wieder normal (Assassins Creed 2, Firefox, Sonstiges, BF3). Ich habe seit dem letzten Update hier im Thread nur den Drucker & das Headset vom USB abgezogen und die Bose Anlage und Maus + Tastatur an USB3.0 gehängt.

Habe bisher noch kein Einfrieren mehr gehabt, aber das kanns doch nicht sein, dass ich auf USB3.0 ausweichen und meine 2.0er nicht mehr nutzen kann. Ich glaube auch nicht, dass der Drucker irgendwelche Störungen auf dem USB sendet. Beim Headset bin ich mir recht unsicher aber das lief auch die letzten 3 Monate ohne Probleme auf 2.0.....

Wie mache ich jetzt am Besten weiter? Das NT liegt noch unausgepackt hier rum, muss ich spätestens übernächsten Montag wieder los schicken. Vll, stürzt er ja auch noch die Tage ab, keine Ahnung, ist schon sehr merkwürdig wie es gerade ist.


EDIT:
Macht es Sinn den BIOS Chip von ASRock nun trotzdem auszutauschen und somit wieder den Stand vor dem IVY Bridge Flash zu haben?

Auch ein Problem ist, dass BOSE Anlage & Logitech Headset bei Anschluss über USB3.0 öfters mal nen störendes Knacken im Sound haben, was unter 2.0 nicht auftritt
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich schlage vor dass du ab Dienstag (falls nix abstürzt) mal schrittweise deine Geräte wieder so anklemmst wie vorher. Poste mal bitte welche Geräte (Maus, Headset etc..) du genau am USB hast und ob du ggf. noch einen externen Hub nutzt. Möglicherweise stören sich Geräte (vllt auch der IRQ des internen Controller).
 
Also momentan angeschlossen:

USB3.0 Onboard = Mauspad Hub mit Keyboard + Maus angeschlossen
USB3.0 Onboard = Bose Companion 5 USB Soundanlage (krisselt manchmal in Spielen, z.B.
im Auswahlbildschirm zum Einsteigen ins Match bei BF3)


zuvor angeschlossen:

USB2.0 Onboard = Mauspad Hub mit Keyboard + Maus angeschlossen
USB2.0 Onboard = Bose Companion 5 USB Soundanlage
USB2.0 Onboard = Logitech G930 USB Verlängerung mit eingestecktem
Empfangs/Sendestick
USB2.0 Onboard (manchmal) = Microsoft XBOX 360 Windows Controller kabelgebunden
USB2.0 Frontpanel = Brother DCP-145C Drucker



Erneut möchte ich darauf hinweisen, dass diese Zusammenstellung (Grafikkarte mal ausgenommen) seit November 2011 bis Anfang Juli 2012 ohne irgendein Problem lief
 
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Krisselt auch das Headset? Schaltet sich das Bose-System mit dem Rechner ein oder machst du das manuell? Gabs bisher wieder nen Absturz?
Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher dass es ein Routing Problem ist. Oft durch miese Treiber hervorgerufen. Sind deine USB-Treiber aktuell? Auch von Maus etc??
 
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