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TestGünstige Prozessoren im Test: Sieben CPUs von AMD und Intel unter 200 Euro im Vergleich
Bei den meisten CPUs aus der Auswahl hat man aber eher das Gefühl, das ist nur eine preislich günstige Übergangs CPU bis die eigentliche Ziel CPU im Preisrahmen ist.
Ausnahme halt die 14600/K, von dem Teil wird man wohl eher nicht mehr aufrüsten (die halt genug Leistung hat und nach oben geht trotz "nur i5" gar nicht soviel mehr auf dem Sockel).
Ist das eine inoffizielle Bestätigung dafür, dass Zen 6 definitiv für AM5 kommt? Die steht AMD seitig ja noch aus 😀. Das ist zwar ein offenes Geheimnis aber so wirklich 100%-sicher kann man sich da ja noch gar nicht sein oder?
Ich wechsel mein Board eigentlich immer mit der CPU, da meine Sprünge oft recht groß sind und bis dahin bessere Boards mit besseren Features auf den Markt sind.
Aber wer solche kleinen Upgrades macht bzw. sparsam umgehen muss, der kommt um AMD Sockel nicht drum herum, bei Intel kaufst du ja immer zwangsweise das komplette Paket.
Auch wenn der 14600KF von der Preis-Leistung her knapp vor dem 9600X liegt - nach dem 14600KF kommt dann kaum noch was. Den 9600X kann ich gegen einen 9800X3D tauschen und dann ist Intel weg vom Fenster.
Leider bietet Intel für Gamer keine aktuell interessante Plattform.
Ich weiß, wir reden hier über die "bis 200€"-Klasse, aber das o.g. Szenario könnte manche (derzeit noch teurere) CPUs in diesen unteren Bereich dann reindrücken
Zen5 ist einfach ein Fail, Intel scheitert an der Fertigung/Verbrauch ist aber immerhin günstig. Gewinner der Herzen ist und bleibt in der Klasse der 7500F- und das trotz der komplett ausgebliebenen Preissenkungen seit über 2 Jahren. Der 8400 geht als Office Möhre durch. Dazu der geringe Verbrauch im Idle für Heimserver. Billigbrett und ab geht die Post.
So richtig schlauer bin ich jetzt auch nicht, sorry Dafür ist mittlerweile in dem Preissegment echt zu viel los. Ich schiele ja eher auf den Ryzen 7700 mit dem mehr an Kernen.
Wobei für mich bei der "Zukunftsfähigkeit" wichtiger ist, dass die CPU iGPU hat. Der Hauptrechner wird bei mir nämlich immer zum 2. Rechner oder es kommt vielleicht Proxmox/PBS auf den. Von daher brauche ich bei der nächsten CPU sowieso ein neues Board. Also völlig egal ob der AM5 da noch "lebt".
Bei den meisten CPUs aus der Auswahl hat man aber eher das Gefühl, das ist nur eine preislich günstige Übergangs CPU bis die eigentliche Ziel CPU im Preisrahmen ist.
Ausnahme halt die 14600/K, von dem Teil wird man wohl eher nicht mehr aufrüsten (die halt genug Leistung hat und nach oben geht trotz "nur i5" gar nicht soviel mehr auf dem Sockel).
Genau das Gegenteil ist der Fall - ein i5/R5 wird deutlich öfter verkauft als ein i7/i9/R7/R9, daraus ergibt sich auch, dass die wenigsten ein Upgrade vornehmen, auch wenn das vereinzelt bestimmt der Fall sein dürfte.
Ob von i5 14600K auf 14900K(F) oder von 9600X auf 9950X(3D) - die Preisaufschläge von 100 oder sogar 300% im Falle von AMD werden die allerwenigsten für 20% mehr Leistung in Spielen hinnehmen - bei Anwendungen die die Leistung benötigen nimmt man von Anfang an zumindest keinen reinen 6-Kerner …
Auch wenn der 14600KF von der Preis-Leistung her knapp vor dem 9600X liegt - nach dem 14600KF kommt dann kaum noch was. Den 9600X kann ich gegen einen 9800X3D tauschen und dann ist Intel weg vom Fenster.
Leider bietet Intel für Gamer keine aktuell interessante Plattform.
Bei mir ist es ein gebrauchter 7500F für 113€ geworden, nachdem mein 5960x für 1000€ in Rente gegangen ist. Die CPU ist super für Gaming und dank Zen6 und Extracache nach oben extrem ausbaufähig. Zum Kaufzeitpunkt war der 7500F noch preiswerter als aktuell und der 8400F war noch nicht lange im Markt.
Ich denke wenn der 14700KF unter 250 Euro fallen würde, wäre der in Sachen Preis/FPS der Oberhammer, Upgrade-Sackgasse hin oder her. Da dieser aber bei 300 Euro bleibt, ist das wohl nur Wunschdenken.
Einen 6600 oder 6700k hätte ich gerne noch mit in den Diagrammen gesehen, um einen Eindruck zu bekommen, wie groß der Abstand mittlerweile geworden ist, aber ich verstehe natürlich, dass das einen beträchtlichen Mehraufwand bedeuten würde, sofern man keine alten Testdaten einfach mit reinnehmen kann.
Wer unter dem Niveau einer 4070 ist, braucht aus meiner Sicht ohnehin keine bessere CPU. Wenn man einen 14400F hat, stößt ein bisschen sauer der Vergleich mit den unterschiedlichen RAM auf. Realität ist doch, dass man sich heute einen 6000er RAM kauft und ihn sowohl mit 7600x als auch mit 14400f betreibt und hier sind dann die Leistungen ziemlich ähnlich (zB Cinebench 2024 hier auf 109/930), wobei hier Intel einige 100 MHz weniger braucht und 10 Grad kühler bleibt, was für mich ausschlaggebend war. Upgrade-Pfad wird immer wieder ins Feld geführt, aber ich kaufe erst wieder 2030 und da gibt es dann schon andere Plattformen mit KI und was weiß ich noch alles.