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Ethik hin oder her - mit Coin-Käufen (egal ob auf Kraken oder einer anderen Börse) geht man maximal das Risiko des Gesamt-Verlusts ein. Rechtlich haftet man für nichts. Auf das Verlust-Risiko weist eine gute Börse natürlich hin. Und Kraken zähle ich einfach mal zu den besseren Börsen.
Man unterstützt mit Coin-Käufen übrigens - mit Ausnahme von ICOs - keine Firma direkt. Außer natürlich Kraken die sich über die Gebühren des Kaufs/Verkaufs freuen.
Ist ein neuer Coin der im Zweifel ein Scam ist oder so neu das das Marktvolumen sehr gering ist.
Dogecoin ist auch ein Shitcoin aber derzeit viel Wert.
Da du aber vor investments immer nachforschen tust. Wirst du al besten wissen ob es das Risiko Wert ist.
Das Risiko ist hier aber nur finanziell
Kommt drauf an. Investierst du in etwas was illegal ist dann trägst du eine Mitschuld. Investierst du in etwas wo du nicht weißt das illegale aktivitäten unterstützt werden und auch kein anderer etwas davon erfahren hat, dann trägst du halt das finanzielle Risiko.
Schlecht wäre es, wenn du mit dem Geld an die Börse gehst und auf das falsche pferd wettest Oder spekulierst. Das kann unter Umständen zu immense Schulden führen.
wenn du nur in kripto investierst, verlierst du nur den Einsatz. Ist es illegal, ist die Chance sehr gross, dass du kein Gewinn machst und der „Schneeball„ reich wird.
wenn du auf bestimmte exotische kriptowährung dein Geld investierst, kann es unter Umständen 1000% Gewinne geben, da aber niemand diese Währung in Euro umtauschen oder gegen Ware handelt will, hast du auch alles verloren. Merke…. Wenn es zu schön ist um war zu sein, dann wird dein Geldbeutel immer schmaler, egal was dir versprochen wird.
Smooth Offtopic: Betreiber des Darknet-Bitcoin-Mixers Dark Fog festgenommen.
Die US-Strafverfolgungsbehörden haben am Dienstag den mutmaßlichen Betreiber von Bitcoin Fog, den 32-jährigen Roman Sterlingov, in Los Angeles festgenommen. Man beschuldigt Sterlingov der Geldwäsche im Umfang von über 1,2 Millionen Bitcoin. Dies lief über seinen eigenen Mixing-Dienst Bitcoin Fog. Laut den Bundesermittlern betrieb Sterlingov seinen Bitcoin-Mixerdienst über zehn Jahre.
„Durch die Analyse von Bitcoin-Transaktionen, Finanzaufzeichnungen, Aufzeichnungen von Internetdienstanbietern, E-Mail-Aufzeichnungen und zusätzlichen Ermittlungsinformationen wird Roman Sterlingov als Hauptbetreiber von Bitcoin Fog identifiziert. Ihm wird infolge „Geldtransfer ohne Lizenz“, „Geldwäsche“ und „nicht lizenzierter Geldtransfer“ angelastet.“