Hardwarefehler > LKD_0x141_Tdr:6_IMAGE_amdkmdag.sys

Edge_906

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Was wüßte die Community hier bezüglich der Fehlermeldung zu berichten? Es steht Einiges im Internet darüber, aber offensichtlich keine einzige Lösung.

Windows 10 Hardwarefehler [LiveKernelEvent 141]:

Bucket-ID: LKD_0x141_Tdr:6_IMAGE_amdkmdag.sys


Ob das bezüglich den Abstürzen bei STAR WARS OUTLAWS zu tun haben könnte, weiß ich nicht. Dort jedenfalls muß ein Kernelprozeß verantwortlich sein; ich fürchte weniger Ubisoft und AMD als Microsoft. Ein Kernelprozeß drum, da bei den Abstürzen andere Hardware-Prozesse mitreingezogen werden können, wie etwa die Maussteuer-Software der Logitech-Maus, wie auch das durch dccw erstellte Monitorprofil, das sich einfach deaktiviert.

Meine Skalierung auf [125%[ hat keinen Antei daran. X-mal schon auf [100] gehabt. Diese [125%[ sind bei mir notwendig, da sonst die Symbole auf dem Desktop zu klein oder zu groß wären.


perform /rel gibt mir nach irrtümlich falsche Meldungen aus. Der sogenannte Zuverlässigkeits- und Problemverlauf von Win10 zeigt etwas auf, kann das Problem jedoch nicht richtig analysieren.

Da dürfte ich dann ACDSEE 4.01 auch nicht mehr verwenden, da es laut der Analyse eigentlich gar nicht mehr funktionieren dürfte. Doch es läuft immer noch, wennauch mit leichten Einschränkungen. Da sind nur irrführende Angaben zu lesen. Fehler läge bei Microsoft durch das Fallenlassen der Programm-Kombatibilität.

Davon betroffen sind auch einige ältere Spiele, die noch unter Win 7 64Bit in 2010/11 gut gelaufen sind, z.B. LucasArts Outlaws oder Forsaken.


Ich bin der Ansicht, daß ein win10-spezifischer Kernelprozeß an den Abstürzen von Star Wars Outlaws verantwortlich ist - ähnlich wie bei Win 11 trotz stümperhaftem Fix von Microsoft, der das durch den [Germanium-Kernel] erzeugte Problem nicht wirklich beseitigt haben soll.

Daneben gibt es noch andere Meldungen aus dem alltäglichen Betrieb. So läßt Win 10 PowerDVD manchmal ewig auf Antwort warten beim Start usw..

Ich glaube, daß ich diese Meldungen von perform /rel nicht überzubewerten brauche. Ich könnte sie also dauerhaft ignorieren wie in den ganzen 9 Jahren seit 2016.
 
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Bitte vollständige Hardwareangaben.
 
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Edge_906 schrieb:
Es steht Einiges im Internet darüber, aber offensichtlich keine einzige Lösung.

Bucket-ID: LKD_0x141_Tdr:6_IMAGE_amdkmdag.sys

probiere mal verschiende AMD Grafikkartentreiberversionen und poste, wie schon geschrieben, mal deine vollständigen HW Daten.
 
Meine Hardware ist, nachdem mir letzten Herbst das alte Asus Prime B350-Plus verloren ging durch etwas überzuckerten Schwarztee, der über das Lochgitter droben am Gehäuse auf das Mainboard geronnen war:


CPU : AMD R7 5700X 8-Kern 3.4GHz [Gen3] [65W]
Kühler : Noctua NH-D15 SE-AM4
DDR4-RAM : CORSAIR 2x16GB DDR4 3200MHz [CL16-20-20-38]
Board : ASUS Prime B550-Plus [AM4] - (Bios-Version 3634)
Grafik : MSI RX 7600 MECH 2X CLASSIC OC 8GB
Sound : ASUS Xonar SE [v1.02] (aktiv)
+ : CREATIVE Sound Blaster AE-9
SSD 0 : TOSHIBA Q300 240GB [C:]
SSD 3 : SAMSUNG SSD 870 EVO 1TB, [SATA]
SSD 2 : SAMSUNG SSD 870 EVO 1TB, [SATA]
Netzteil : ENERMAX »Revolution D.F.X« 850W [ATX 3.0]
Gehäuse : THERMALTAKE Armor+ MX VH8000BWS
Tastatur : Microsoft Wired Keyboard 600 [USB] [white]
Maus : LOGITECH M520 Signature Wired for Business
Monitor : VIEWSONIC VX2753mh 27"

Blu-ray : PIONEER BDR-S09XLT [5,25", intern]



Mir ist nicht entgangen, daß der neue AMD Adrenalin der aktuellen WHQL-Version 25.10.2 mehrmals aus dem Systray gesprungen ist, während ich mir mit PowerDVD 23 Bilder in meinen Archiven angeschaut habe.

Ich könnte mir vorstellen, zu der vorherigen Adrenalin-Version 25.9.1 vorübergehend zurückzukehren mit dem AMD Cleanup Utility. Ich hätte eigentlich bei dieser Version vorläufig bleiben müssen.

Star Wars Outlaws war unter 25.9.x nicht im Zenit, sah aber soweit noch relativ gut aus.


Und ja: die RX 6650 XT wurde letzten November nur gegen eine RX 7600 getauscht, aber ich bin zufrieden mit dem Austausch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte die Ursache vielleicht in der BIOS-Version [3634] von 2025/09/22 für das B550-Plus Mainboard liegen (: ?).

Beschreibung zu [3634]:

This BIOS update for Ryzen™ 5000 G-Series /4000 G-Series /3000 G-Series /2000 G-Series systems includes a critical fTPM firmware upgrade, enhancing security and optimizing game compatibility. Before proceeding, back up your BitLocker recovery key and suspend BitLocker encryption in your operating system to prevent potential boot issues.

""
Dieses BIOS-Update für Systeme der Serien Ryzen™ 5000 G, 4000 G, 3000 G und 2000 G enthält ein wichtiges fTPM-Firmware-Upgrade, das die Sicherheit verbessert und die Spielkompatibilität optimiert.
""

Spielt meine CPU, der R7 5700X, dabei eine Rolle?

Da sind anscheinend Berücksichtungen für AMD Ryzen-CPUs mit integrierter Grafik, die sonst vorwiegend in Laptops Verwendung finden wie es aussieht.


Da die Fa. Asus dieses BIOS-Update ohne Warnung zum Download anbietet, muß ich annehmen, daß es bedenkenlos eingesetzt werden kann (: ?).

Andernfalls würde Asus die Schuld tragen, sollte dieses Win 10 seitdem zerfranzt sein.

Die Fehlermeldungen in sämtlichen Ereignisanzeigen deuten scheinbar auf einen Systemzerfall hin, der mir nach NICHT mit dem AMD Adrenealin 25.10.2 zusammenhängen kann, sondern wenndann mit dieser BIOS-Version - auch wenn ich danebenliegen sollte.

Es funktioniert soweit alles wohl, sodaß ich diese Meldungen ignorieren könnte. Wo wäre jetzt der Sinn, sicherheitshalber auf die alte BIOS-Version [3621] zurück zu gehen?
 
Welche Maßnahmen habe ich bisher gesetzt? Eigentlich keine nennenswerten. Ich habe das BIOS-Update 3634 vorläufig rückgängig gemacht, habe den aktuellen AMD Adrenalin 25.11.1 mithilfe des AMD Cleanup Utility gegen die Sommer-Version getauscht (inkl. Rücksetzung auf Werkseinstellungen).

Nun sind die offensichtlich recht schädlichen x64 Oktober-Update von Microsoft im Visier.

AMD hat keine Interesse mehr, seine Grafikkarten unter Win 10 weiterhin zu unterstützen, und Microsoft hat absolut kein Interesse daran, daß wir bei Win 10 bleiben - punkt. Und zerstören lieber dieses System, als die Tatsache zu akzeptieren, daß Win 11 noch immer nicht allzuviel zu bieten hat. Denn wenn ich auf Win 11 wechsle, habe ich (mutmaßlich) fast die selben Abstürze in Star Wars Outlaws unter aktiviertem [Smart Access Memory]. Gleich 5 Ubisoft-Spiele sollen davon betroffen sein - nach wie vor.


Die Anzahl der Ereignisse explodiert täglich, heißt, es werden täglich mehr (: gestern in einigen Spalten bereits 150+, 350+, etc.. Ich führe hier einige Meldungen auf:

[ TPM-WMI ]:
""Die Zertifizierungsstelle/Schlüssel für den sicheren Start müssen aktualisiert werden. Diese Gerätesignaturinformationen sind hier enthalten.
DeviceAttributes: BaseBoardManufacturer:ASUSTeK COMPUTER INC.;FirmwareManufacturer:American Megatrends Inc.;FirmwareVersion:3621;OEMModelBaseBoard:PRIME B550-PLUS;OEMManufacturerName:ASUS;OSArchitecture:amd64;
BucketId: 7f935e63430e110ad854e5af2845f4d1acd21d2aec56de81726a6dcdb19158ff
BucketConfidenceLevel:
UpdateType: 0
HResult: Der Vorgang wurde erfolgreich beendet.""

[ DNS Client Events ]:
""Zeitüberschreitung bei der Namensauflösung für den Namen ecn.dev.virtualearth.net, nachdem keiner der konfigurierten DNS-Server geantwortet hat.""

[ Service Control-Manager ]:
""Der Starttyp des Diensts "Background Intelligent Transfer Service" wurde von Manuell starten in Automatisch starten geändert.""

[ Kernel-General ]:
""Der Zugriffsverlauf in der Struktur "\??\C:\ProgramData\Microsoft\Provisioning\Microsoft-Desktop-Provisioning-Sequence.dat" wurde gelöscht. Dabei wurden 0 Schlüssel aktualisiert und 0 geänderte Seiten erstellt.""

[ DistributedCOM ]:
"Fehler "1068" in DCOM, als der Dienst "cdpsvc" mit den Argumenten "Nicht verfügbar" gestartet wurde, um den folgenden Server zu verwenden:
{37998346-3765-45B1-8C66-AA88CA6B20B8}.""

[ Service Control Manager ]:
""Der Dienst "Plattformdienst für verbundene Geräte" ist vom Dienst "Netzwerkverbindungsbroker" abhängig, der aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet wurde:
Der angegebene Dienst kann nicht gestartet werden. Er ist deaktiviert oder nicht mit aktivierten Geräten verbunden.""

[ DistributedCOM ]:
""Durch die Berechtigungseinstellungen für "Anwendungsspezifisch" wird dem Benutzer "NT-AUTORITÄT\SYSTEM" (SID: S-1-5-18) unter der Adresse "LocalHost (unter Verwendung von LRPC)" keine Berechtigung vom Typ "Lokal Start" für die COM-Serveranwendung mit der CLSID
Windows.SecurityCenter.WscDataProtection

und der APPID
Nicht verfügbar

im Anwendungscontainer "Nicht verfügbar" (SID: Nicht verfügbar) gewährt. Die Sicherheitsberechtigung kann mit dem Verwaltungstool für Komponentendienste geändert werden.""

[ Service Control Manager ]:
""Der Dienst "Plattformdienst für verbundene Geräte" ist vom Dienst "Netzwerkverbindungsbroker" abhängig, der aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet wurde:
Der angegebene Dienst kann nicht gestartet werden. Er ist deaktiviert oder nicht mit aktivierten Geräten verbunden.""



In Star Wars Outlaws wurde unter Adrenalin 25.11.1 sofort auffällig, daß an den Sabacc-Spieltischen die 2 Lüfter der RX 7600 droben bleiben meist oberhalb von 1000rpm bis rauf 1900-2000rpm+. Ein ähnliches Problem gab es im Jahr 2012, als AMD die alten Grafikkarten nicht länger unterstützen wollte. Die Lüftersteuerung funktionierte damals nicht mehr richtig.

Bei den Sabacc-Tischen hat die RX 7600 nicht viel zu tun, sie gehen sonst immer ins Lautlose!


Die meisten Meldungen kann ich zwar problemlos ignorieren. Die Frage wäre auch, wie lange sie schon bestehen. Da es aber auch bezüglich der RX 7600 kritische Meldungen gab/geben kann, besteht der Verdacht, daß Microsoft/AMD keine ordentliche Unterstützung mehr bieten für Windows 10 User.

Die Systemstabilität der letzten beiden Adrenalin-Versionen (25.10.2/25.11.1)war besonders gering. Sie stürzten noch schneller ab und verschwanden aus dem Systemtray als ihre Vorgänger. ALLERDINGS!: Die Option [Spieleleistung einstellen (manuell)] im Adrenalin führte schon seit Jahren zu einem Sofortabsturz des Adrenalin.
 
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Installier Windows neu ohne „Optimierungen“
 
Die Lüfter der RX 7600 waren bei 1 Testlauf an den Kessel-Sabacc-Tischen in Star Wars Outlaws unter AMD Adrenalin 25.9.1 wie gewohnt nicht zu hören, was normal ist, doch mir fiel heute morgen eine andere Anomalie auf:

Die Temperatur der GPU schwankt IM IDLE (!) in Form einer einfachen Amplitude zwischen 51 und 57° ! Geht langsam rauf/runter rauf/runter - konstant. Ohne erkennbaren Grund.

Bei der Raumtemperatur hätte sie normalerweise nur ca. zwischen 41-45°; wie sonst immer.

Kaputt kann die Grafikkarte nicht sein. Doch ich schätze, dieses Win 10 64Bit Home wurde durch den Microsoftschen Oktoberpatch vom 16.10. ziemlich ruiniert.
Ergänzung ()

Na gut, zumindest das scheint sich jetzt erledigt zu haben. Für die Rückinstallation zu AMD Adrenalin 25.9.1 (August /25) hatte ich das AMD Cleanup Utility benutzt und auf Werkseinstellungen zurücksetzen lassen.

Das habe ich jetzt im AMD Adrenalin noch einmal gemacht -> zurückgesetzt. Die GPU-Temperatur ist jetzt konstant bei 41° (41-45°).

Was davor war konnte ich leider nicht herausfinden. Ich konnte im Adrenalin nichts finden. Möglich ist aber, daß sich etwas verstellt hatte.
 
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