HDD läuft ständig unnötig an

So nach Formatierung und entfernen dieses Häkchens teste ich das nun mal.

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@Ponderosa:
Primäre Partition: Wenn nur eine Partiton benötigt wird nicht das mit Erweiterten Partitonen keinen Sinn.
Aktive Partition, pro HDD kann eine Partition aktiv sein. Wenn es nur eine gibt, dann kann es nur die eine sein.

Das Flag ist entweder beim Erstellen der Partiton von alleine gekommen oder ist noch ein Rest einer alten Installation.
 
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Ich hab mal meine Linux SSD eingelegt. Da sieht man, dass die als primär gelistet ist. DT2
Linux primär.png
 
sunnix121 schrieb:
So nach Formatierung und entfernen dieses Häkchens teste ich das nun mal.
Für einfacheres Troubleshooting hilft dir dieses Programm vielleicht.

Im Menü Tools->Features kannst du manuell die Platte ausmachen (Spindown).

EDIT: Ich habe keine HDD mehr und kann das nicht testen, aber vielleicht kann man die HDD ja im Gerätemanager deaktivieren, nachdem Spindown erfolgt ist. Ob sie dann wieder angeht, müsste man mal testen......
 
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Das "Problem" habe ich auch das die alte HDD ab und an mal anläuft, merke ich dann, wenn das System mal kurz einfriert und ich dann leise das klackern der HDD vernehme.

Ich habe auch noch kein adäquates Mittel dagfagen gefunden.
 
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Leidiges Problem. Wollte auch meine HDDs im Rechner lassen und nur bei bedarf nutzen.

Aber die dreht ständig sporadisch hoch, auch wenn nichts aktiv darauf zugreift.

Einzige Lösung: Ausbauen und in externes Gehäuse gebaut und manuell abschalten.
Lächerlich, dass es dafür keine elegantere Lösung gibt.
Man könnte ja z.B. im Explorer im Rechtsklickmenü HDD ausschalten/einschalten integrieren.
 
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sebulba05 schrieb:
Das "Problem" habe ich auch das die alte HDD ab und an mal anläuft, merke ich dann, wenn das System mal kurz einfriert und ich dann leise das klackern der HDD vernehme.

Ich habe auch noch kein adäquates Mittel dagfagen gefunden.
B3nutzer schrieb:
Leidiges Problem. Wollte auch meine HDDs im Rechner lassen und nur bei bedarf nutzen.

Aber die dreht ständig sporadisch hoch, auch wenn nichts aktiv darauf zugreift.

Einzige Lösung: Ausbauen und in externes Gehäuse gebaut und manuell abschalten.
Lächerlich, dass es dafür keine elegantere Lösung gibt.
Man könnte ja z.B. im Explorer im Rechtsklickmenü HDD ausschalten/einschalten integrieren.
In der Datenträgerverwaltung kann man Festplatten offline nehmen. Ich denke, so gehe ich erstmal vor, da ich die HDD wirklich selten brauche
 
Das ist (mMn) ein Bug seit Windows 10. Da wird HDD Standby noch schlechter unterstützt, als vorher schon.

sunnix121 schrieb:
In der Datenträgerverwaltung kann man Festplatten offline nehmen.

Wo genau?

Wenn du sie im Gerätemanager ausknipst, wird auch kein Standby gesetzt...

Ich bin auch den USB Weg gegangen. USB Hub mit Schalter und aus die Maus.
 
Ich bin so vorgegangen.
1636970688908.png


Ich hab noch nicht vernommen, dass diese dann beim öffnen des Explorers anläuft.
1. ist ein Rechtsklick auf die Platte, nicht die Partition

EDIT: Okay egal, sie ging gerade an OHNE irgendwas zu öffnen :(
 
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Das ist nicht lächerlich, da eine HDD nicht dazu da ist ständig ein und ausgeschaltet zu werden.
Die Annahme, dies sei so oder wäre erstrebenswert ist einfach falsch, wie hier im Thread ja auch schon mehr als einmal geschrieben wurde.
Generell wurde hier in eine falsche Richtung gedacht.

Problem des TE: "Bei Windows Neuinstallation sollen nicht alle Daten geplättet werden".
Herangehensweise des TE: HDD ins System einbauen, darauf Installationsdaten (nicht die Games selbst) sichern und nach der Win-Install wieder installieren.

Da stellt sich zunächst einmal die Frage: warum für ein Event, was normalerweise aller 1-5 Jahre passiert (Win Install) ständig eine HDD im System haben. Dazu wäre die Lösung, wie hier genannt, die externe Box.

Grundlegend stellt sich aber noch viel dringender die Frage: warum werden bei Win Neuinstall ISOs und installierte Games vernichtet, die dann wie auch immer gesichert und neu installiert werden können? Kann man das nicht einfach überhaupt erstmal verhindern, so dass der Vorgang des Speicherns und wiederherstellens vermieden wird?
-> Dedizierte Partition für das reine OS fehlt also offenbar. Eine entsprechende Aufteilung und logische oder gar physische Laufwerke, eine kleine für das reine OS, und mindestens eine große für persistente Daten, wie Game-Installationen, Daten, Isos etc. anlegen ist die Lösung, die das Problem nicht an den Symptomen behandelt, sondern an der Wurzel. Die Games müssen nach einem Win-Install nicht wieder neu installiert werden, ggf. (je nach Launcher, also Steam oder BattleNet oder was auch immer) werden sie kurz neu gescannt. Fertig.
 
Ich hatte das Problem auch seit Ewigkeiten.
Habe mir damit geholfen einen Schalter für die Festplatten zu besorgen.
Die gibt es in verschiedenen Varianten.
Einfach mal beim großen Fluss "Festplatten Schalter" in die Suche eingeben.
Mann sollte die Platten allerdings nur nach dem Runterfahren stromlos machen.
Beim Hochfahren ist es dagegen egal.
Wenn du das System zum Beispiel eine Stunde nutzt und erst dann die Festplatten an machst ist alles okay.
Ach so und AHCI anmachen im BIOS sonnst zickt das System mit einer plötzlich neu angeschlossen Festplatte.
 
kieleich schrieb:
Das ist (mMn) ein Bug seit Windows 10. Da wird HDD Standby noch schlechter unterstützt, als vorher schon.
Habe das Problem bei Windows 7 und bei allen Platten. System ist auf einer SSD und alle Platten wurden nachträglich eingehängt. Alle Platten laufen permanent, da ich keinen Bock auf Hoch und Runterfahren habe.
 
Ich entnehme mal, dass die Lösung ist, einfach nur noch auf SSD zu setzen.

Beim nächsten PC Upgrade gibts eine große M.2 und dann muss das reichen.
 
sunnix121 schrieb:
Ich entnehme mal, dass die Lösung ist, einfach nur noch auf SSD zu setzen.

Beim nächsten PC Upgrade gibts eine große M.2 und dann muss das reichen.
Ja eh. SSD so groß daß alles wichtige drauf ist und HDDs dann für die BD-rips und alles wofür SSD schlicht immernoch zu teuer
 
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Man kann auch mit dem kostenlosen ProcessMonitor von Sysinternals (Inzwischen von Microsoft aufgekauft) alle Zugriffe loggen und filtern lassen und sieht dann, welcher Prozess wann welche Dateien auf z.B. E:/ zugegriffen oder es versucht hat.
 
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ChiliSchaf schrieb:
Das ist nicht lächerlich, da eine HDD nicht dazu da ist ständig ein und ausgeschaltet zu werden.
Die Annahme, dies sei so oder wäre erstrebenswert ist einfach falsch, wie hier im Thread ja auch schon mehr als einmal geschrieben wurde.
Generell wurde hier in eine falsche Richtung gedacht.

Falsch, das kommt auf die Anforderungen an. Ich brauche meine HDD etwa einmal pro Woche.

Jetzt liegt sie halt in nem USB Gehäuse auf dem Tisch incl. Kabelgedöns. Alternativ hätte ich sie im PC verstauen können und bei bedarf über Windows einschalten. Das wäre wie ich schon sagte die deutlich schönere Lösung gewesen...
 
ChiliSchaf schrieb:
Das ist nicht lächerlich, da eine HDD nicht dazu da ist ständig ein und ausgeschaltet zu werden.
Nur weil MS das mittlerweile glaubt, muss es nicht stimmen. Mit älteren Windows-Versionen war der problemlos möglich.

Warum muss eine HDD, auf die einmal alle 8-12 Stunden (also bei jedem Shutdown von Windows) etwas geschrieben werden soll, die gesamten 8-12h laufen? Die HDD kann sich ein paar Minuten nach dem Start schlafen legen, Strom sparen und nur dann aufwachen, wenn eine vom User absichtlich ausgelöste Aktion darauf zugreifen will.

Es gibt keinen Grund, dass irgendein nutzloser Systemprozess ständig alle Laufwerkte scannan. Auf einem internen Laufwerk kann sich im laufenden Betrieb nichts geändert haben, wenn das System darauf nichts geschrieben hat. Also stehen alle relevanten Daten, die der Explorere oder Defender benötigt, im Cache.
 
Purche schrieb:
Man kann auch mit dem kostenlosen ProcessMonitor von Sysinternals (Inzwischen von Microsoft aufgekauft) alle Zugriffe loggen und filtern lassen und sieht dann, welcher Prozess wann welche Dateien auf z.B. E:/ zugegriffen oder es versucht hat.
Es ist leider wohl Windows selbst
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