Heimnetzwerk ...Computer miteinander verbinden

@Das MatZe und @nutrix ..danke fürs erste für die nette, gutgemeinte Hilfestellung und für Warnhinweise

(ad win7 - wenn es nicht so out of time wäre, hätte ich auch keine Bedenken mit XP-Systemen. Mein Netz ist nach außen hin so gut wie nicht zu finden - totally stealth - 2 Firewalls, alle common Ports geschlossen und zubetoniert - alles "stealth" und wenn man sich nicht zu doof im Internet anstellt und doofe Files oder Downloads anklickt, beinahe so sicher wie der Vorhof zu Fort Knox ,) ) ..doesn't respond to any UPnP Probes or Ping-Anfragen usw.. Best-Mark von "ShieldsUP ;)

ich geh' jetzt schlafen, gute Nacht - beste Grüße
 
fontane schrieb:
Mein Netz ist nach außen hin so gut wie nicht zu finden - totally stealth - 2 Firewalls, alle common Ports geschlossen und zubetoniert - alles "stealth" und wenn man sich nicht zu doof im Internet anstellt und doofe Files oder Downloads anklickt, beinahe so sicher wie der Vorhof zu Fort Knox
Dann bist Du ja ein richtiger Netzwerkcrack, dann verstehe ich nur nicht, warum Du an einer "einfachen" Netzwerkfreigabe scheiterst.

Eventuell ist dein FortKnox Netzwerk das Problem........?

Nachti........:)

Cu
redjack
 
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Azghul0815 schrieb:
Ausserdem würde ich bei so einem Konstrukt vermutlich auf ein NAS ausweichen, da ja anscheinende Daten von versch. System zu versch. Systemen müssen.
War auch schon ein Gedanke, der mir kam.

Selbst wenn wir das Berechtigungsproblem lösen, ist das dieser Tage nur ein Workaround.

Genau sowas - Zugriffe auf Dateien und Dokumente von verschiedenen Arbeitsplätzen im Heimnetz - ist der Job eines NAS. Manche Modelle kommen mit unter 10W im HDD sleep aus, brauchen also höchstwahrscheinlich deutlich weniger Strom als der eine Computer, der hier der "Master" zu sein scheint.

Zudem sollte - mindestens genauso wichtig - das Thema Backup bedacht werden.
Niemand hat was gekonnt, wenn die Daten auf nur einem Datenträger existieren und dieser kaputt geht oder die Daten z.B. durch Virenbefall/Ransomware kompromittiert werden.
Die günstigste Methode sind im Idealfall zwei externe Festplatten, wovon eine immer außer Haus lagert und regelmäßig gegen die jeweils andere ausgetauscht wird. Außer Haus kann z.B. bei den Eltern/Kindern oder sowas sein.
Dann ist auch ein Wohnungsbrand - gleichwohl man dann zuerst andere Probleme hat - für die Daten bis zum letzten Backup kein Problem.

Und da es immer wieder angenommen wird - ein RAID ist niemals (!) ein Backup! Es hilft nur im Sachen Verfügbarkeit.


All das muss - je nach Datenmenge - auch kein Vermögen kosten. Ein Gebrauchtkauf ist hier sowohl für das NAS selbst als auch etwaige Datenträger durchaus eine Option.
Gerade bei letzterem stellen sich vielen die Nackenhaare auf aber genau dafür hat man ja Backups.
Alles natürlich im vertretbaren Rahmen. Für zehn Prozent Investitionsersparnis würde ich auch nicht zu gebrauchten Laufwerken greifen.
Dann lieber auf Diversität achten, also unterschiedliche Laufwerke von unterschiedlichen Herstellern. Das senkt das Risiko, dass ein Serienfehler jemanden in ungünstige Situationen bringt.
 
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redjack1000 schrieb:
Dann bist Du ja ein richtiger Netzwerkcrack, dann verstehe ich nur nicht, warum Du an einer "einfachen" Netzwerkfreigabe scheiterst.

Könnte es eventuell sein, das dein FortKnox, in deinem Netzwerk das Problem sein könnte ........?

Nachti........:)

Cu
redjack
du mutmaßlicher Crack hast es ja doch auch nicht geschafft, oder sehe ich das falsch?

"nach außen" hin zubetoniert, Insel-System

"Your system has achieved a perfect "TruStealth" rating. Not a single packet — solicited or otherwise — was received from your system as a result of our security probing tests. Your system ignored and refused to reply to repeated Pings (ICMP Echo Requests). From the standpoint of the passing probes of any hacker, this machine does not exist on the Internet. Some questionable personal security systems expose their users by attempting to "counter-probe the prober", thus revealing themselves. But your system wisely remained silent in every way. Very nice." ...alles Gute ,)
 
fontane schrieb:
du mutmaßlicher Crack hast es ja doch auch nicht geschafft, oder sehe ich das falsch?
Da kann ich Dich beruhigen, mein Netzwerk läuft perfekt.

Cu
redjack
 
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fontane schrieb:
Mein Netz ist nach außen hin so gut wie nicht zu finden
Was soll das genau bedeuten?
Mit einem halbwegs vernünftigen Router an der Dose und keine geöffneten Ports, ist ein privates Netzwerk immer so gut wie unsichtbar..

Dennoch ist deine IP öffentlich!
 
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fontane schrieb:
du mutmaßlicher Crack hast es ja doch auch nicht geschafft, oder sehe ich das falsch?
Dir ist klar, hier wollen dir Menschen helfen?
Du gibst und hier kaum sinnvolle Informationen, nutzt noch Win7 Rechner und postest irgendwelche dubiosen Texte aus irgendeiner Software oder einer Internetpage und nennst uns diese auch nicht?

Wie sollen wir denn da helfen, geschweige den dein Problem ernst nehmen...

Du wärst nicht der/die Erste die ihr System mit "SecuritySoftware kaputtgepatched" hat.
 
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fontane schrieb:
du mutmaßlicher Crack hast es ja doch auch nicht geschafft, oder sehe ich das falsch?
Mit "sich gegenseitig anpampen" löst man übrigens keine Probleme.
Und an der Stelle ist es belanglos, wer angefangen hat. Es gehören immer zwei dazu.
fontane schrieb:
"nach außen" hin zubetoniert, Insel-System
Reden wir jetzt von nem Inselsystem? Oder einem Netz mit Router, welcher nicht auf Pakete von draußen reagiert?
Ein Inselsystem (bzw. Inselnetz) hat keine Verbindung nach draußen, weder rein noch raus.

Auch wenn das technisch gesehen für dein Anliegen erst mal irrelevant sein sollte.
fontane schrieb:
"Your system has achieved a perfect "TruStealth" rating. Not a single packet — solicited or otherwise — was received from your system as a result of our security probing tests. Your system ignored and refused to reply to repeated Pings (ICMP Echo Requests). From the standpoint of the passing probes of any hacker, this machine does not exist on the Internet. Some questionable personal security systems expose their users by attempting to "counter-probe the prober", thus revealing themselves. But your system wisely remained silent in every way. Very nice." ...alles Gute ,)
Mal davon abgesehen, dass jede Fritzbox vermutlich auf kein Paket von draußen in der Standardkonfiguration antwortet, ist das alles nur leeres Geschwätz.
Sobald ein Rechner eine Anfrage ins Internet stellt, gehen auch Pakete durch. So funktioniert NAT nun mal. Geht von innen nichts raus, geht von draußen auch nichts rein, sofern nicht anders konfiguriert.
Umgekehrt jedoch schon. Geht was von innen raus, muss auch wieder was rein.


Nichts für ungut aber du möchtest Hilfe von uns. Die wir durch unsere Kommentare ja auch anbieten. Ein bisschen musst du aber schon strukturiert auf unsere Hinweise und Fragen eingehen.
Aktuell sind wir quasi noch am Startpost, da bereits da erkenntlich war, dass ein Berechtigungsproblem besteht.
Wo welcher Username von welchem Rechner welche Berechtigungen hat, was auf magische Art und Weise dennoch funktioniert, was jedoch nicht, ist immer noch unklar. So könnte man eventuell funktionierende Maschinen mit nicht funktionierenden vergleichen.
Ich sehe hier Potenzial, z.B. im Anmeldeinformationsspeicher, in etwaigen NTFS-Freigaben, in Netzwerkfreigaben, eventuellen lokalen Firewalls auf den PCs etc.
Fragen dazu wurden ja genügend positioniert. Du musst sie nur noch beantworten oder im Zweifel nachfragen, falls du die Frage nicht verstehst.
 
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