Homeserver Eigenbau

H43R

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1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Nope

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Wie die konkrete Zusammensetzung der Software aussieht, recherchiere ich noch aktuell, aber derzeit sind folgende Einsatzzwecke in irgendeiner Linux Umgebung geplant.
  • Ad-Blocker (Pi-Hole)
  • File-/ Backup-/ und später auch Mediaserver im Heimnetz (Samba, OpenMediaVault, Jellyfin oder vllt Plex).
  • VPN Service (Wireguard?) damit ich auch Remote Zugriff (Tablet, Phone, Notebook) auf meine Daten und mein DNS Service / Ad-Blocker hab
  • Backup von einem Remote Computer
  • Nextcloud für die Familie
  • Ab und an mal ein Gameserver (Factorio, Project Zomboid, ... ) , wenn man mit Freunden mal wieder was gemeinsam spielt
  • Später noch weitere Usecases denkbar (Smart Home und co.), daher sollten ein paar Leistungsreserven vorhanden sein

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
  • Leise da Standort in meinem Wohn- und Schlafraum
  • Wenig Verbrauch im Idle, da der Server vermutlich 90% der Zeit nur Idlen wird.
  • Platzsparend, geplant ist irgendwas in ITX Größenordnung zu nehmen

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
  • Läuft Headless und wird nur per SSH und co. angesprochen

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
  • HDD / SSD: ADATA Premier SP550 120GB mit <50h Laufzeit. Wird als Systemplatte verwendet

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
  • <400€ für den Rechner ohne Platten, gerne weniger

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
  • Jetzt, außer es gibt sinnvolle Gründe zu warten.

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von freiwilligen Helfern)?
  • Selber

Moin zusammen!

Geplant ist die Anschaffung eines (ersten) Homeservers. Die Anforderungen lassen sich ja oben recht gut ablesen. Betrieben wird das Ganze erstmal vermutlich mit einer 4TB Datenplatte, bei Bedarf könnte eine weitere 4TB Platte dazukommen, vorerst aber unwahrscheinlich. Dann vermutlich per Software RAID (0). Mehr als 8TB Daten sind auch nicht wirklich realistisch. RAID 1 erachte ich für mich als sinnlos. Ich brauche keine 100% Uptime für die Dateien. Backup der Inhalte erfolgt auf eine externe 4/8 TB USB-Festplatte, die ich dann im Zweifelsfall verwenden kann, wenn der Server mal stirbt. Das Remote Backup der Daten (Stichwort 3-2-1 Regel) steht erstmal aus. Das Risiko dass jemand in meine 20m² Bude einbricht ist gering und Brandgefahr oder sonstige Katastrophen nehme ich (erstmal) hin.
Betrieben wird das Ganze in einem 1GBit Heimnetz.


Geplant ist folgendes Setup (derzeit ~260€):
AsRock J5040-ITX
G.Skill RipJaws SO-DIMM Kit 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19-43
Fractal Design Node 304
be quiet! Pure Power 11 CM 400W ATX 2.4

Als Platte dann bspw:
Seagate IronWolf NAS HDD 4TB, SATA 6Gb/s (nicht in der Konfig und dem Budget inbegriffen)

  • RAM und Board scheinen wohl (trotz 8GB Board-Limit) zu funktionieren. Wird sogar auf der AsRock Seite als Supported gelistet.
  • Bei Gehäuse und Netzteil könnt ihr mir gern andere Vorschläge machen. hier setze ich auf Marken mit denen ich gute Erfahrungen hatte.

Bei CPU / Board bin ich unsicher, ob das genug Leistungsreserven hat. Gut, ist bei einem noch nicht 100% abgestecktem Usecase auch schiwerig. Als Alternative käme auch ein Ryzen 3200G oder Intel Core i3 10100 in Frage. Tendiere hier eher zu Intel weil QuickSync (falls Transkodierung mal relevant ist)
Gibt es für den Intel Core i3 10100 verlässliche Werte, was den Idle Stromverbrauch angeht? Das Einzige was ich finde ist der CB Test zum großen Bruder und da verbraucht das Gesamtsystem ~45 Watt, inklusive dGPU.


Über eure Meinungen, Verbesserungsvorschläge und co. wäre ich dankbar. :)
Grüße!
 
Ja ist ok

bzgl. Stromverbrauch immer den TDP nehmen, dass ist das maximale was der CPU ziehen kann unter last. (Also WorstCase)
Ergänzung ()

  • Ad-Blocker (Pi-Hole)
  • File-/ Backup-/ und später auch Mediaserver im Heimnetz (Samba, OpenMediaVault, Jellyfin oder vllt Plex).
  • VPN Service (Wireguard?) damit ich auch Remote Zugriff (Tablet, Phone, Notebook) auf meine Daten und mein DNS Service / Ad-Blocker hab
  • Backup von einem Remote Computer
  • Nextcloud für die Familie (Großfamilie?)
  • Ab und an mal ein Gameserver (Factorio, Project Zomboid, ... ) , wenn man mit Freunden mal wieder was gemeinsam spielt (Wieviele Leute?)
  • Später noch weitere Usecases denkbar (Smart Home und co.), daher sollten ein paar Leistungsreserven vorhanden sein

diese laufen aufjedenfall mit deinem ITX Mainboard.(grün) Da du bestimmt virtualisierst kannst du auch CPU % herunterdrehen für PiHole und Fileserver.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hey,
ich würde keine intel NXXXX CPU nehmen. Es reicht scheinbar aktuell für alles was du planst aus, aber spätere leistungsreserven hast du nicht wirklich.

dein Board scheint ja laut kommentaren ~10W im idle zu ziehen. wenn ich mir die liste https://docs.google.com/spreadsheets/d/1LHvT2fRp7I6Hf18LcSzsNnjp10VI-odvwZpQZKv_NCI/edit#gid=0 so anschaue bekommt man das auch mit einem board mit gesockelter cpu hin. hier hättest du mehr leistungsreserven bei gleichem stromverbrauch. Sonderlich viel teurer sollte die lösung auch nicht sein.

Generell lautet die lösung für einen niedrigen stromverbrauch wohl Pico PSU. Diese fährt dann bei niedrigen lasten effizienter als standard netzteile.

alternativ könntest du auch einen raspberry pi 4 nehmen. Bis auf gameserver (kenne ich mich nicht so waus was da voraussetzungen sind) kann er alle von dir genannten punkte bedienen, ist günstig und verbraucht wenig (4W). Platten könntest du per USB dran stecken. Leistungsreserven hättest du dann zwar auch nicht wirklich, aber dafür einen unschlagbaren preis!
 
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Im großen und ganzen muss ich der Einschätzung von @Vasdada zustimmen. Aber für Zunkuftssicherheit würde ich nicht auf so eine kleine CPU setzen. Gerade wenn da mehrere VMs / Container parallel laufen sollen.

Bei Nextcloud kann ich als Erfahrung besteuern, dass ich das aktuell auf einen für Nextcloud dediziertem J3455 am 8 GB am laufen habe.
Man darf halt nicht vergessen, dass die SQL Datenbank (würde kein der anderen beiden Optionen SQLLite und wie das andere Dinges da heißt empfehlen) dahinter steht. Mit der Zeit wänchst die Datenbank an, sowohl durch EInträge, als auch durch zusätzliche Spalten / Tabellen oder durch geänderte Feld Eigenschaften durch Versions-Updates.
Ich nutze das aktuell für Kalender, Kontakte, Musikstreaming und Fotos für 4 User. Über APIs ist das Teil schnell genug, aber bei der Weboberfläche merkt man schon noch eine gewisse Behägibkeit, die jetzt durch das Upgrade von 2 auf 8 GB deutlich besser wurde durch die angepasste MariaDB Konfig. Jetzt ist die DB immer komplett im RAM geladen (1.5 GB Datenbank nach 7 Jahren), dafür läuft die CPU bei jeder Abfrage auf allen Cores dann auf 100 %.

Daher würde ich, wenn du auch die Weboberfläche nutzen willst, auf eine starke CPU und sowieso viel RAM für NC setzen, die Datenbank dankt.

Gehäuse kann ich nur empfehlen, habe damit selbst ein NAS aufgebaut. Die HDDs werden sehr gut entkoppelt. Leider durch ITX alles etwas fummelig - gibt aber schlimmere ITX-Kisten
 
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Ich habe selbst anfang auf ein Am4 System für alles mit A320+Ryzen 220G gesetzt.
Mittlerweile habe ich aber PiHole und Wireguard auf einen Pi4 ausgelagert, dieser läuft nun 24/7 durch, die NAS schläft dadurch (WoL).

Ob man das Geld für den Pi wieder rausbekommt sei mal dahingestellt, ich mag es aber diese beiden Aufgabenfelder so zu trennen.
Nur mal als Denkanstoß.
 
Ich habe es ähnlich wie @ZuseZ3 und trenne NAS und Server:
Als NAS kommt eine Synology DS215j und als Homeserver ein Intel NUC8I3BEK (mit Proxmox) zum Einsatz.
 
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Vasdada schrieb:
Nextcloud für die Familie (Großfamilie?)
Nein, eigentlich nur 2 weitere Personen.

Vasdada schrieb:
Ab und an mal ein Gameserver (Factorio, Project Zomboid, ... ) , wenn man mit Freunden mal wieder was gemeinsam spielt (Wieviele Leute?)
max. 4 Spieler, regulär eher 3. Es werden auch nicht mehrere Gameserver parallel betrieben.
honky-tonk schrieb:
hey,
ich würde keine intel NXXXX CPU nehmen. Es reicht scheinbar aktuell für alles was du planst aus, aber spätere leistungsreserven hast du nicht wirklich.
Das Board hat einen Intel Pentium Silver J5040. Aber so dicke Reserven hat der vermutlich auch nicht.

honky-tonk schrieb:
ein Board scheint ja laut kommentaren ~10W im idle zu ziehen. wenn ich mir die liste https://docs.google.com/spreadsheets/d/1LHvT2fRp7I6Hf18LcSzsNnjp10VI-odvwZpQZKv_NCI/edit#gid=0 so anschaue bekommt man das auch mit einem board mit gesockelter cpu hin. hier hättest du mehr leistungsreserven bei gleichem stromverbrauch. Sonderlich viel teurer sollte die lösung auch nicht sein.

Den Link kannte ich noch gar nicht, danke!.
In der Tat kann ich wohl bedenkenlos auch einen größeren core i3 10100 o.ä. nehmen. Deutlich mehr Dampf und auch wenig Idle Verbrauch.
PicoPSUs kenne ich so gar nicht, schau ich mir auch mal an.

ZuseZ3 schrieb:
Ich habe selbst anfang auf ein Am4 System für alles mit A320+Ryzen 220G gesetzt.
Mittlerweile habe ich aber PiHole und Wireguard auf einen Pi4 ausgelagert, dieser läuft nun 24/7 durch, die NAS schläft dadurch (WoL).
Das wäre natürlich auch eine Option. einen Pi hätte ich noch irgendwo rumfliegen. Ggf. lässt sich darauf was auslagern sodass der Server länger mal schlafen kann.



Ich schau mich dann nochmal in der Prozessor, Mainboard und CPU Kühler Landschaft um und update dann mal meine Konfiguration. Geht wohl doch mehr in Richtung größere CPU :)
 
Größere CPU schadet auf keinen Fall.
Ich stelle auch gerade meinen Homeserver von Pi 3b+ auf Intel NUC i3 um. Alleine iobroker ist um ein Vielfaches schneller. Beim Homeserver kann ich dir Proxmox als Basis empfehlen. Damit kannst du dann schön Virtualisieren.
 
es gibt halt manche boards die relativ stromsparend sind und andere, auch wenn sie den selben chipsatz haben sind nicht so stromsparend. da muss man einfach tests/reviews der boards lesen. bzw die tabelle ist ein guter anhaltspunkt.

Die Nxxxx CPU war jetzt stellvertretend für die Atom/Pentium Silver etc. CPUs die sind alle nicht wirklich performant. Ein i3 oder evtl ein Intel Pentium Gold G6400 oder Intel Celeron G5905 für ca die hälfte des i3 geldes sind leistungsfähiger als die Nxxxx Jxxxx CPUs.

Die Pico PSUs stellen zwar nur 100 oder 150W zur verfügung, sind dann aber im 10W bereich effizienter als netzteile mit 300W...aber auch etwas teuerer.
 
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Ich würde an deiner Stelle bei Standardteilen bleiben. Vielleicht kannste ja günstige Gebrauchtteile nehmen, da Dir Datensicherheit nicht wichtig ist, wegen deiner Sicherungen. Als ECC-RAM und sowas brauchst Du ja nicht. Du kannst aber mal schauen, ob dir nicht eine kleine Fertiglösung ala QNAP oder Synology reichen würde. Und wegen der Lautstärke: Das Fractal hab ich auch und mit drei WD RED scheppert das Teil wie sau. Da baue lieber was mit 2,5"-Platten auf, die sind generell leiser. Für eine Festplatte ist das Gehäuse allerdings Overkill.

Für Dich wäre ein Deskmini mit Intel (Deskmini 300er Serie) oder AMD (A320er Serie) genau das richtige. Da passen eine m.2-SSD und zwei 2,5" Laufwerke rein und Du kannst bis 65W TDP auch die großen Vier- und Achtkerner einbauen. Kleiner flacher Kühler von zB Noctua rein und das Teil ist selbst unter Last kaum hörbar
 
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Zwecks Medienserver eine Anmerkung:
Wenn du die Medien auf diversen Geräten abspielen möchtest, wie vllt. einem Tablet oder einem Handy, oder auch einem Full HD Fernseher aber nur 4K Medien vor hälst... wird das Medium transkodiert, sprich z.B PLEX rechnet es dann runter und das zieht einiges an Leistung da kommst mit so ner CPU bei weitem nicht hin. Wird nur stocken und buffern.
 
Sowas würde ich zb garnicht machen. Das Endgerät weiß am besten, wie es damit umgeht. Ansonsten muss ich dir recht geben, das kostet richtig Leistung oder Qualität
 
Ein Full HD TV (bzw die Player App) wird nichts mit einem 4k Stream anfangen können, getestet hab ich es allerdings nicht. Bei den mobilen Geräten siehts vermutlich anders aus, mein Handy spielt 1:1 das 4K Medium ab.
 
@Targa Das Problem ist weniger die Auflösung sondern der Codec. Ein Gerät, dass nur H264 kann und du fütterst ihn mit H265 passiert im schlimmsten Fall nichts und im besten eine Dia-Show. Da ist es egal ob 576p oder 4k.
Wenn die Auflösung größer als der Bildschirm ist, wird es halt durch die Hardware im Abspielgerät runterskaliert, stellt kein Problem da.
 
Targa schrieb:
4K Medien vor hälst... wird das Medium transkodiert, sprich z.B PLEX rechnet es dann runter und das zieht einiges an Leistung da kommst mit so ner CPU bei weitem nicht hin. Wird nur stocken und buffern.
4K und "Burn In" Untertitel sind crazy - zwei Streams mit meinem Gaming Sys nicht machbar bzw. buffert es hin und wieder. Hier mal ein Vorgeschmack:

1612019116068.png

1612019125502.png

1612019150804.png


Weitere Infos etc. https://www.computerbase.de/forum/t...-sync-vs-nvidia-encoder.1949482/post-25237219
Ergänzung ()

conf_t schrieb:
Das Problem ist weniger die Auflösung sondern der Codec.
Ja und Nein... HEVC aka x265 Support sollte es schon sein. 1080p in x265 und "burn in" Untertitel macht mein Sys easy - nicht erwähnenswert. Bei 4K hörts dann auf Spaß zu machen. Schau dir den Thread und die ganzen Test an.
 
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conf_t schrieb:
@Targa Das Problem ist weniger die Auflösung sondern der Codec. Ein Gerät, dass nur H264 kann und du fütterst ihn mit H265 passiert im schlimmsten Fall nichts und im besten eine Dia-Show. Da ist es egal ob 576p oder 4k.
Wenn die Auflösung größer als der Bildschirm ist, wird es halt durch die Hardware im Abspielgerät runterskaliert, stellt kein Problem da.

Okay danke für die Aufklärung. Wenn ichs richtig verstanden habe andere Ursache, gleiches rechenintensives Ergebnis? Sprich er muss nicht runterskalieren aber zwecks H265 wandelt er on-the-fly in 1080p x264 um?
 
Targa schrieb:
Sprich er muss nicht runterskalieren aber zwecks H265 wandelt er on-the-fly in 1080p x264 um?
Bsp. mein LG G8s hat eine Auflösung von 2248x1080 Pixeln - es unterstützt HEVC, 10bit HDR und alle Untertitelformte. Der Server kann 4K aber per Direkt Play an das Smartphone weitergeben. Der Tanscode auf 1080p erfolgt im Endgerät also im G8s. Kann das Endgerät nicht damit umgehen oder transcodieren, muss der Server übernehmen. Je nach Quelle und Endgerät hat der viel oder recht wenig zu tun. Ohne Untertitel mit "burn in" reicht ein i3 8100 um 4K und viele Streams (4x4K) gleichzeitig auf 1080p zu transcodieren. Wie gesagt, kommen Untertitel mit "burn in" reicht der beste Rechner nicht bzw. kaum. Mit RTX2080 und 3700X laufen keine zwei Streams flüssig.
 
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