Homeserver mit Ubuntu

Juro

Ensign
Registriert
Juli 2011
Beiträge
158
Hallo Zusammen,

ich habe mich dazu entschieden einen Homeserver bei mir zu Hause aufzstellen.
Hauptsächliche als Datenspeicher und Stremingserver.
Gameserver/Teamserver


Die Konfiguration ist hier zusehen
https://www.mindfactory.de/shopping...21932b7a7e8f5601133c5dcb5791917c729e3f5962a33

Als OS habe ich an Linux/Ubuntu gedacht.

Da dies aber mein erstes Projekt mit ein Server ist und auch meine erste mit Linux, in das ich mich einarbeiten möchte, stellt sich mir die Frage:

Welche Version von Ubuntu ich verwenden soll

-Desktop-Variante
-oder Server-Variante


Für Tipps bin ich sehr dankbar!!:cool_alt:
 
Hallo,

du solltest auf alle Fälle erst einmal, sofern du noch keine Erfahrung damit hast, mit der Desktop Variante (bzw. ggf Alternate Variante) beginnen.

Dazu solltest du dir aber diverse Informationsquellen zum Thema zulegen.
Als erste Anlaufstelle ist dabei http://wiki.ubuntuusers.de zu nennen. Dort solltest du mit den Themen "Neu hier? " und "Erste Schritte" beginnen. Anschließend findest du unter "System" alle nötigen Informationen zu den Themengebieten, die du für deinen Server brauchst.

Eine kurze Anleitung, bzw. ein überschaubares How-To, wird dir an dieser Stelle aber wohl keiner schreiben können, da das Thema einfach zu komplex ist und dir wahrscheinlich die Grundlagen fehlen.

Gruß
Christian
 
Ich wär' ja generell dafür dass man sich ersteinmal an ein Betriebssystem gewöhnt bevor man sich an ein Projekt wie einen Server (.. fehlen bei der Bestellung nicht noch Festplatten? o_O) wagt, aber das soll jeder handhaben wie er will. Ich halt' halt wenig davon kaum zu wissen was ich tu' oder einfach nur Tutorials abzuarbeiten ohne wirklich zu verstehen, was da so vor sich geht.

Für die Versionswahl ist vielleicht noch interessant, dass du dir ein LTS (Long Term Support) Release nimmst, anstatt eines der "normalen" Releases, diese laufen vergleichsweise schnell in ihrem Support aus was gerade für Server eher ungut ist.
 
Was willst du mit dem Server machen?

Nur Datenspeicher oder soll er VPN, DHCP usw auch könne.

Für Zweiteres kann ich dir nur Zentyal ans Herz legen.
http://www.zentyal.org/

Ich und mein Bruder haben zu Haue so einen eingerichtet.

Eigentlich geht alles fast wie von selbst.

Sollte es nur ein Datenserver werden, würde ich mir Free NAS einmal anschauen.
Habe selber keine Erfahrung damit, aber von einem Bekannten nur gutes darüber gehört.

Einfach mal googlen

Warum einen Xenon, zahlt sich meiner Meinung nicht wirklich aus, musst du aber selber wissen.

Für Zentyal brauchst du für die externen Sachen noch einen zweite Netzwerkkarte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, :)

Ubuntu 10.04 LTS Long Term Support läuft sehr gut. Davon wird in diesem Jahr noch die neue 12.04 LTS version heraus kommen. Um die Configuration des Servers schnell, einfach und über das Netzwerk ausführen zu können würde ich Webmin nutzen. Es ist auch nützlich sich ein Buch zu kaufen wie zb. " Linux- Server mit Debian GNU Linux ". <-- Debian und Ubuntu nutzen .deb Pakete und sind Identisch in der Configuration. Unterschied: Debian ist seit Squeeze eine reines Open Source Betriebssystem und bringt nicht mehr Treiber mit von Herstellern deren Code nicht auch Open Source ist, wärend Ubuntu auch Pakete von Herstellern ohne dem in den Kernel mit aufnimmt. Wie gerade gelesen.. Linux ist der Kernel und dieser hat auch alle Treiber onboard. <-- das ist doch ma geil.
Ein weiteres sinnvolles Buch wäre dann noch... " Die Bash " denn wenn Webmin nicht will dann hat man nur die Bash <--- Eingabe Aufforderung ...
Mit Putty kann man dann per SSH auf die Bash zugreifen... über das Netzwerk.

Bis zu diesem Zeitpunkt erstmal viel Spaß.

Links:
www.ubuntu.com
www.webmin.com
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html

Tip:
Achte beim Serverbau auf folgendes: Sparsamkeit also geringer Energieverbrauch ist immer sinnvoll. Ein webserver mit Webseite und Ftp oder Teamspeak kann immer laufen ohne die Stromrechnung immens in die höhe zu treiben. Denn meist Reicht die Heimische Inet-leitung nicht für mehr als maximal 10 Clients. Wer will schon das die Heimische Leitung andauernd voll ausgereizt ist und Internet nur noch kriecht. Nen Gameserver braucht viel Leistung macht krach und wie schon erwähnt ist die Leitung ausgelastet.
Streaming benötigt nicht viel Leistung.
 
@r00t ja die HDDs fehlen noch
Ich wollte kein How to oder der Gleichen, hab mich nicht richtig Ausgedrückt.:)
Mir geht es in erster Linie darum welche Version von Ubuntu ich verwenden sollte.

Danke nochmal für die Antworten
Ergänzung ()

@winxer danke für die INFO.
Der Gamserver soll auch nur 10 Slots bedienen. Die leistung des Servers und meiner I-net-Leitung sollten ausreichend sein. 5Mbit upload.
 
Der Xeon wirkt im Vergleich zu den restlichen Komponenten etwas fehlplatziert, wie ich finde. Wenn schon ein Xeon, dann bitte auch ein halbwegs ordentliches Board mit ECC RAM Unterstützung und natürlich auch passendem RAM (und INTEL Netzwerk onboard... nicht dieses realtek Gerotze ;) ). Bei Intel machen das aber, soweit ich mich erinnere, nur die dickeren (Server-)Chipsätze mit.

Festplatten fehlen irgendwie in deiner Aufstellung. Für die Datenhaltung solltest hier auf taugliche Festplatten achten. Consumerplatten und "green" Versionen sind selten für den 24/7 Betrieb ausgelegt.

Wenn es dann auch ein Raid werden soll, will die Plattenwahl erst recht wohl überlegt sein. Mehr als Raid-1 (mirroring) + ein sinnvolles Backupkonzept lohnt sich für den privaten Zweck selten. Raid5/6 ist mit günstigen Platten keine gute Idee, die Fallen nämlich am liebsten reihenweise beim Rebuild aus, nachdem die erste Platte irgendwann mal den Geist aufgibt und dann sind auch beim Raid 5/6 die Daten weg.

Das Betriebssystem ist so eine Sache. Wenn du noch garkeine Ahnung von Linux hast, dann rate ich dir davon ab, gleich voll in die Bresche zu springen. Beschäftige dich lieber erstmal mit den einzelnen Themenbereichen (Networking, DHCP/DNS, Fileserver, etc). Auch wenn ich kein Freund von Windows bin tuts in deinem Fall vielleicht auch ein Windows Homeserver? Oder probier ein bischen mit virtuellen Maschinen auf einer Windows Installation rum.

FreeNAS als Fileserver Distro ist nett, genauso wie pfSense als Router/Firewall/Gateway. Beides ist allerdings kein Linux und man bedient es primär über ein Webinterface. Der Lerneffekt in Hinsicht auf einen Linuxserver ohne GUI ist daher gleich null.

Ubuntu Desktop/Server nehmen sich nicht viel. Jede Version ist für den entsprechenden Einsatzzweck hin konzipiert und bietet in der Grundkonfiguration entsprechende Dienste oder eben nicht. Es läßt sich aber alles in beiden Versionen nachinstallieren.

Wenn du Ubuntu als Server laufen lassen willst, dann nimm gleich den Server und installier da eine Desktopumgebung nach (XFCE schluckt nicht so viel Resourcen wie Gnome3 oder KDE). Mit Webmin und Zusatzmodulen läßt sich das Wichtigste auch per Frontend konfigurieren.

Eine LTS Version macht Sinn, sofern man nicht eh immer auf die aktuelle Version wechseln will (was bei einem Server nicht immer zweckmäßig ist). Im April kommt die nächte LTS, wenn mich nicht alles täuscht.

Das ubuntuusers wiki ist eine gute Anlaufstelle für die ersten Schritte und bietet meist auch weiterführende Links.

Aber wie gesagt, Linux ist toll, aber nicht trivial, wenn man sich damit noch nie beschäftigt hat. Wenn du nur eben schnell nen Server aufbauen willst, wirst du damit wohl vorerst keine Freude haben.

Viel Erfolg
 
Zu FreeNAS: Da wurde gerade die komplette Codebase über den Haufen geworfen und quasi "from Scratch" neugeschrieben .. da eventuell noch abwarten.
 
Nur zur Info: Ein ganz tolles, erschwingliches Board für Sockel 1155-Xeons ist das Asus P8B WS.
- Xeons
- ECC-Speicher
- VT-d (wer's braucht)
- 2x Intel GBit-LAN
uvm
 
Ich finde ein Xeon, ECC Speicher etc. ist hier totaler Overkill. Er soll sich lieber ein 300W Netzteil, ein Board mit integrierten Grafikkern und einen günstigen Core i3 mit Energiesparschaltung (gibts sowas?) zulegen. Die Einsparung beim Kauf UND bei den Betriebskosten ist enorm. Wirklich viel Rechenleistung benötigen Spielserver oft nicht. Für Filesharing, NAS Features etc. würde sogar ein Intel Atom mit Dual Core oder vergleichbares von AMD locker reichen.

Als generisches OS würde ich entweder Debian Server oder FreeBSD einsetzen. Für ein reines NAS würde ich FreeNAS verwenden. Wenn du das System einfach als Backuplösung mit Netzwerkfeatures (Firewall, DHCP, ...) einsetzen willst, klingt die Empfehlung Zentyal von devilinside sehr gut. Für Game Server würde ich 8 GB RAM verbauen, ansonsten reichen 4 GB locker aus.

Desktop Varianten (und für gewöhnlich GUIs) haben auf einem Server nichts zu suchen, Ubuntu eigentlich auch nicht.
 
Ein Intel Atom geht bei großen Mengen Daten allerdings ordentlich in die Knie.
 
Was genau meinst du mit große Datenmengen?

Als NAS System ist ein Atom/E-350 sogar noch "overpowered". Als Firewall mit allem drum und dran etc. ist es u.U. zu wenig. Spätestens beim Game Server scheidet diese CPU aus, jedoch sollte ein Energiesparprozessor von Intel wie z.B. der Intel® Core™ 2120T (http://www.alternate.de/html/product/Intel(R)/Core(TM)_i3-2120T/886486/?) mit 35W TDP oder der Intel® Core™ i5-2400S (http://www.alternate.de/html/product/Intel(R)/Core(TM)_i5-2400S/736392/?) mit 65W TDP verwendet werden. Dazu ein möglichst kleines Netzteil. Der Bedarf wird irgendwo bei 100W auf der 12V Schiene sein. Dazu noch ein möglichst sparsamer Chipsatz am Mainboard.

Der Core i3 bietet ausreichend Performance für den Gameserver, Teamspeak, verschiedene Netzwerkfeatures (NAS, Firewall, Filesharing ...), der Core i5 bietet nochmal einiges an Reserve, insbesondere wenn man bei der Firewall noch ein Virenscanner integrieren möchte.
 
Danke für die Info. der Xenon bietet mir mehr möglichkeiten im Bezug auf Vierenscan und großen SQL abfragen. DHCP könnte später auch wichtig sein.

Ich bin nicht sicher ob der der i5 hierfür ausreicht.
 
Du wirst dort keine 32 GB SQL Datenbank mit hunderten Requests die Sekunde laufen lassen oder dutzende parallel laufende Streams nach Viren scannen. Ein Core i5 reicht dir auf alle Fälle.

Die Xeon sind keine Wunderchips sondern basieren auf der selben Architektur wie die anderen Prozessoren ebenfalls. Sie werden teilweise extra selektiert (mehr Cache, niedriger Takt), damit sie bei sehr vielen Threads eine möglichst hohe Performance liefern. Das sind keine Anforderungen, auf die man im Heimbereich trifft. Außerdem zahlt man dort u.a. die Features wie ECC Speicher. Deswegen ist der Preisaufschlag verschwendet.
 
um noch einmal auf deine Ursprüngliche Frage einzugehen :-) für einen Server ist die Servervariante von Ubuntu natürlich zu bevorzugen!
Warum? Naja ein Server wird in der Regel ohne Monitor usw. betrieben, eine grafische Oberfläche ist somit einfach nicht notwendig! Es macht auch wirklich keinen Sinn, wie vorher schon behauptet wurde, eine nachträglich zu installieren!
Wenn du wirklich ein Produktivsystem aufbauen willst, solltest du dicht evtl. auch gleich mit Debian beschäftigen, anstatt Ubuntu, ist im Grunde alles das gleiche, nur setzt man bei Debian mehr auf Stabilität anstatt Aktualität!

Der Einstieg in die Linuxserver Welt gestaltet sich gerade am Anfang recht schwierig, es läuft alles über die Konsole ab und Konfiguriert wird nicht über tolle Fensterchen sondern in Textdateien :-)
Wenn man sich aber darauf einlässt und einige Wochen rumprobiert, wird man sich schnell zurecht finden und auch mit auftretenden Problemen fertig! Der Support über Foren usw. ist wirklich toll!

Bevor du dir nun gleich die gesamte Hardware holst und unter dem Druck stehst es möglichst flott zum laufen zu bekommen, solltest du dir nen alten Rechner schnappe (~1Ghz, evtl. weniger), dann dort Debian oder Ubuntuserver installieren und erstmal anfangen zu probieren die von dir gewünschten Funktionen zur Verfügung zu stellen! tutorials gibt es im Netz für wirklich alles :-)

Gruß, Stefan
 
r00t schrieb:
Ein Intel Atom geht bei großen Mengen Daten allerdings ordentlich in die Knie.
Hm... Und was für Monster-CPUs haben die Schuhkarton-großen reinen NAS (Syno&Co) dann wohl verbaut, wenn die problemlos 2-3 Video-Streams übers Netzwerk rauspumpen etc.? Oder anders: Von welcher Last redest du hier? Wo soll die herkommen?

Juro schrieb:
Danke für die Info. der Xenon bietet mir mehr möglichkeiten im Bezug auf Vierenscan und großen SQL abfragen. DHCP könnte später auch wichtig sein.

Ich bin nicht sicher ob der der i5 hierfür ausreicht.
Och Gottchen, etwas Datenbank, etwas Virenscan und n DHCP... Das ist pille-palle. So viele Daten kriegst du nie im Leben in die DB, geschweige denn so viele Zugriffe. Wenn du solche Zugriffswerte hättest, dass sich eine (oder mehrere) Server-CPUs lohnen, dann macht deine Leitung schon lange schlapp. Da muss dann schon ein Root-Server her halten, der irgendwo am Backbone klebt.
Und was für monströse Virenscans willst du machen? Du scannst die Dateien 1x, wenn sie von außen irgendwie auf den Server kommen, das wars. Gerade bei nem Mailserver ist das nebensächliche Last (außer, du bist der Verteiler des Bundestags).

Der_Dicke82 schrieb:
Wenn du wirklich ein Produktivsystem aufbauen willst, solltest du dicht evtl. auch gleich mit Debian beschäftigen, anstatt Ubuntu, ist im Grunde alles das gleiche, nur setzt man bei Debian mehr auf Stabilität anstatt Aktualität!
Debian hat noch n 2.6er Kernel, Ubuntu (zumindest die 11.10, nicht die alte LTS) hat n 3er. Das KANN von Vorteil sein, je nach verwendeter Hardware.

Bevor du dir nun gleich die gesamte Hardware holst und unter dem Druck stehst es möglichst flott zum laufen zu bekommen, solltest du dir nen alten Rechner schnappe (~1Ghz, evtl. weniger), dann dort Debian oder Ubuntuserver installieren und erstmal anfangen zu probieren die von dir gewünschten Funktionen zur Verfügung zu stellen! tutorials gibt es im Netz für wirklich alles :-)
Noch nichtmal... Einfach dem heimischen PC n VirtualBox spendieren (kost ja nix) und den Server erst einmal als VM betreiben. Dann sieht man gut, was nun geht und was nicht. Meine Kristallkugel sagt da: Bevor der erste Gameserver läuft packt die VM alle geforderten Aufgaben mit einem Kern und 2GB RAM als Zuteilung.

Ach ja, noch n lustiger Aspekt: Rechne mal durch, wie lange du einen Rootserver z.B. bei Hetzner mieten kannst, der deine Aufgaben locker flockig aus dem Ärmel schüttelt, wenn du deinen Kaufpreis sowie die laufenden Energiekosten betrachtest.
 
@ Daaron
Man kann es auch ein bisschen netter formulieren ;).

Das mit den Stromkosten ist natürlich ein Punkt. Bei 100W im Durchschnitt kommt man auf ~220 Euro Stromkosten im Jahr (100W/h, 24h/d, 365d/y, 1kWh=0,25 Euro). Ein Root Server kostet selbst bei Hetzner mindestens 30 Euro im Monat. Wirklich brauchbar für höhere Last bzw. RAM Auslastung sind die aber erst bei 40 oder 50 Euro im Monat. Er kommt mit einem Root Server deutlich teurer. Außerdem läuft nicht alles auf so einem Root Server. Als NAS kann man den eher nicht betreiben, DHCP und Firewall eher auch nicht. Ein eMail Server und Game Server läuft jedoch ganz gut darauf.

Ein Linux Server ohne GUI (z.B. Debian Server) benötigt ungefähr 150 MB RAM. Alles darüber ist für Anwendungen frei. Theoretisch kann man alle Anforderungen bis auf den Game Server mit maximal 1 GB RAM betreiben (Webserver ~60 MB, TS Server ~50 MB, Firewall und sämtliche andere Netzwerkfeatures vlt. 200 MB, SQL ab 100 MB (stark abhängig von der DB Größe), ...).
 
Daaron schrieb:
Ach ja, noch n lustiger Aspekt: Rechne mal durch, wie lange du einen Rootserver z.B. bei Hetzner mieten kannst, der deine Aufgaben locker flockig aus dem Ärmel schüttelt, wenn du deinen Kaufpreis sowie die laufenden Energiekosten betrachtest.

SUPER, die empfiehlst einem Laien einen Rootserver, die nächste Spamschleuder! Vor allem da der auch Aufgaben wie NAS, DHCP und FIleserver so gut übernehmen kann.....
 
Wenn er den Server als Gameserver etc. nutzen will braucht er so oder so ne statische IP (oder DynDNS) und offene Ports nach außen. In dem Moment ist es dann auch egal, ob die Maschine im Wohnzimmer von Hans Müller oder in nem RZ irgendwo in Frankfurt steht. Die Sicherheitsaspekte muss man so oder so beachten. Als Spamschleuder kannst du die Kiste trotzdem benutzen...
 
Zurück
Oben