News HP Neverstop: Neue Laserdrucker werden mit Spritze aufgetankt

Summerbreeze schrieb:
Das war das beste, was mir je passiert ist. Billiger kann man nicht drucken. :D

Ich habe hier noch einen Steinzeit Laser der in den 90ern während meines Studiums in einer Steuerberatungskanzlei aus einem Leasingvertrag ausgelaufen war und noch einen neuen Toner bekommen hatte.


Drucken kann der immer noch, ein paar Tausend Seiten sind bestimmt noch in dem Teil drin, ihn irgend wo anzuschließen ist mittlerweile aber "sportlich". :evillol:

Wenn der Preis stimmt ist das natürlich egal, für mich war es das perfekte Geschäft. :heilig:

Mein Kopierer im Keller lief früher beim "Lausitzer Verband" (Gewerkschaft der Textiler), ist von 1990 und geht immer noch :D

Ob die heutigen Drucker solch lange Lebenszeiten haben, dass es sich für private Anwender lohnt sie zu kaufen, wenn sie für Zehntausende Seiten ausgelegt sind, kann ich nicht sagen.

Der von einem Kumpel verwendete Magicolor 1650EN (nichts besonderes) hatte sich nach 5-6 Jahren einfach kaputt gestanden. Irgend eine doofe Rolle schmiert jetzt.

mfg
 
highwind01 schrieb:
Ein Drucker mit nur einem Schacht bzw. ohne die Möglichkeit zusätzliche Kassetten zu verbauen in einer Arzt Praxis? :freak:
Ja, es ist ja auch völlig unmöglich, dass dieses Prinzip auch bei anderen Druckern mit mehreren Kassetten integriert werden kann 🤦

Davon ab kenne ich auch Praxen, da steht ein Drucker in jedem Zimmer, damit der Arzt Rezepte, AUs und co direkt drucken & unterschreiben kann. Das sind dann meistens so kleine Kisten, in der Kasette ist A4, Rezept etc. wird über den manuellen Eingabeschlitz gefüttert. Hab ich jetzt schon öfter gesehen, scheint ziemlich praxistauglich zu sein.
 
Es gibt jetzt auch bei Druckerchannel.de eine Vorstellung dieser Drucker mit mehr Angaben im Detail, z. Bsp. gechipte Auffüllspritze.
 
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Ach, die Kunden wollen also zum Kaufpreis auch noch Pfandgebühren bezahlen?
Halte ich für eine sehr gewagte These!

Die Tonerpreise der Nachfüllspritze sind doch schon niedrig.
Nur die Kombination aus kleinem Drucker mit kleiner Ein- und damit Nachfüllmenge ist nicht sehr gut.
Die Hersteller bieten doch schon jetzt oft kostenlosen Rücktransport der Kartuschen an, ohne Pfandkosten.
 
ThomasK_7 schrieb:
Ach, die Kunden wollen also zum Kaufpreis auch noch Pfandgebühren bezahlen?
Halte ich für eine sehr gewagte These!

Die Hersteller bieten doch schon jetzt oft kostenlosen Rücktransport der Kartuschen an, ohne Pfandkosten.

Es geht darum, die Umweltbelastung zu senken. Da sollten ein paar Euro Pfand im Zusammenspiel mit dem kostenlosen Rückversand eine gute Wirkung entfalten!
 
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Autokiller677 schrieb:
Ja, es ist ja auch völlig unmöglich, dass dieses Prinzip auch bei anderen Druckern mit mehreren Kassetten integriert werden kann 🤦

Davon ab kenne ich auch Praxen, da steht ein Drucker in jedem Zimmer, damit der Arzt Rezepte, AUs und co direkt drucken & unterschreiben kann. Das sind dann meistens so kleine Kisten, in der Kasette ist A4, Rezept etc. wird über den manuellen Eingabeschlitz gefüttert. Hab ich jetzt schon öfter gesehen, scheint ziemlich praxistauglich zu sein.
Du sprachst nur nicht davon, das Prinzip auch bei anderen Druckern zu integrieren sondern von "das Teil [...] in Arztpraxen"... :rolleyes:

Ich sehe bei dem Drucker keinen manuellen Einzug... aber selbst wenn er einen hat, dann fehlt für klassische BFB immer noch ein Fach (und für Privatrezepte ein weiteres).
 
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