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Hp omen x

Für 10 Jahre? Glaubst du daran wirklich?
Vor 10 Jahren war der Intel Core 2 Extreme QX9650 der schnellste Prozessor.

Und jetzt frag dich selbst, was kann man damit heute anstellen?
Der Prozessor = lahm, nix besonderes
Der Sockel = tot, gibt nix schnelles für den
Der RAM = Die CPU konnte mit DDR2 RAM umgehen. Absolut tot!

Vergiss deinen Basis Rechner. Sowas existiert nicht.
 
Troll?

Es gibt keinen Basis-Rechner für 10 Jahre!

Der PC ist gnadenlos überteuert, mit alter und sinnloser Hardware.

Also, ich halt quasi gar nix davon ;)
 
Man kann einen Basisrechner für 10 Jahre kaufen, wird die letzten 5 Jahre ziemlich langsam sein. Aber kein HP oder sonstiger OEM Rechner ist für 10 Jahre geeignet. Das ist alles zu sehr billiger Elektroschrott schon ab Fabrik.
Wenn du 2007 einen Q6600 System mit viel RAM, etc. gekauft hast, kannst du das heute noch einigermaßen nutzen weil gut übertaktbar.
Vieleicht reich ein heutiger Ryzen 1700 übertaktet auch so lange, oder der kommende i7-8700k wenn man ein Modell mit 5GHz erwischt so lange.
Es kommt da nicht so sehr auf die CPU an sich an, obwohl das auch nötig ist, sondern Standardkomponenten zu kaufen, ein normales ATX Board mit 4 RAM Slots damals, ein gutes ATX Netzteil und Gehäuse, etc.

Aber der HP ist nur überteuerter Schrott schon ab Fabrik. Da kann man nix groß ändern, aufrüsten, etc. Das ist ein Wegwerfprodukt egal wieviel es kostet.
Dieser Omen X hier is noch schlimmer: das ist ein Lifestyleprodukt. Das soll schön aussehen, das soll nicht gut als Computer funktionieren. Ich schaudere nur nachzudenken wieviele Spezialkomponenten da drin verbaut sind die man niemals wechseln kann.
 
Mein I7 3930K geht auch heute mit 4,2 GHZ noch gut ab und hält mit den neuen CPUs mit. Ein 4 Kerner wie er im HP Omen verbaut ist ist heute bereits für manches zu lahm. :p
 
Ich würde auch lieber nen soliden Prozessor (1700 oder so ) nehmen und mir eine bessere Grafikkarte holen (sli ist nicht soo klasse) zb 1080ti. Ein gutes effizientes Netzteil und anständigen Ram. Wenn du Glück hast halt deine CPU viele Jahre anständig durch (mein Cousin zockt auch heute nkch ohne Probleme mit seinem 2500k). Also so, dass du in ein paar Jahren hoffentlich bloß die Grafikkarte tauschen musst. So einen Würfel würde ich mir nicht zulegen. Am besten ein normales Gehäuse wo noch Platz für eine Wasserkühlung (ordentlich Fläche für Radiatoren) ist. Erfahrungsgemäß bekommt man eigentlich immer Lust noch was am Setup zu optimieren (bessere Lüfter , airflow , doch ne wakü und und und )
 
HominiLupus schrieb:
Man kann einen Basisrechner für 10 Jahre kaufen, wird die letzten 5 Jahre ziemlich langsam sein. Aber kein HP oder sonstiger OEM Rechner ist für 10 Jahre geeignet. Das ist alles zu sehr billiger Elektroschrott schon ab Fabrik.
Wenn du 2007 einen Q6600 System mit viel RAM, etc. gekauft hast, kannst du das heute noch einigermaßen nutzen weil gut übertaktbar.
Vieleicht reich ein heutiger Ryzen 1700 übertaktet auch so lange, oder der kommende i7-8700k wenn man ein Modell mit 5GHz erwischt so lange.
Es kommt da nicht so sehr auf die CPU an sich an, obwohl das auch nötig ist, sondern Standardkomponenten zu kaufen, ein normales ATX Board mit 4 RAM Slots damals, ein gutes ATX Netzteil und Gehäuse, etc.

Aber der HP ist nur überteuerter Schrott schon ab Fabrik. Da kann man nix groß ändern, aufrüsten, etc. Das ist ein Wegwerfprodukt egal wieviel es kostet.
Dieser Omen X hier is noch schlimmer: das ist ein Lifestyleprodukt. Das soll schön aussehen, das soll nicht gut als Computer funktionieren. Ich schaudere nur nachzudenken wieviele Spezialkomponenten da drin verbaut sind die man niemals wechseln kann.


Okay überzeugt, du triffst den Nagel auf dem Kopf.
Ich hatte mir vor 9 Jahren auf Basis eines Core 2 Quad Q9450 mein derzeitiges Setup aufgebaut und hatte wohl auch nicht die Ansprüche gestellt zwischendurch.
Jetzt brauch ich einen soliden Rechner zum Zocken und wie gesagt einfach nur als Basisrechner der neben mir steht und ein gutes Gefühl vermittelt.
Dann werde ich wohl in ein schönes Gehäuse investieren und für den Rest des Geldes in ordentliche Hardware setzen als ein ein Image von HP.
Danke euch schon mal für den Weckruf und vllt. könntet Ihr mir mal ein Setup empfehlen damit ich etwas in Vorfreude den Markt durchstöbern kann.

Schönen Abend und viele Grüße
 
Da muss man schon wieder was ändern. Ja MUSS. RAM muss DDR4-3200 CL14 sein. Da es länger genutzt werden soll würde ich wahrscheinlich trotz der Kosten sogar ein 32GB Kit vorschlagen.
Ausnahmsweise auch vielleicht ein anderes Board wegen 32GB dual ranked übertakten.

Man muss diesen PC auch übertakten. Ja muss. Da führt kein Weg daran vorbei.
 
Ich habe wohl unbewusst das Thema in der Kaufberatung zum Notebook reingestellt ohne zu ahnen dass ich heute den entschluss fassen werde mir anstatt eines Rechners ein Notebook mit Thunderbolt Display Adapter und einem schönem Display.
Was haltet ihr von meiner Idee und der Hardware?
Würde mich freuen wenn jemand ein paar Tipps über seine Erfahrungen mit so einem Arbeitsplatz.

https://www.cyberport.de/?DEEP=1C33...MInKnr5Y2A1gIVbCjTCh3DhggMEAkYASABEgJGNPD_BwE

noch eine Frage bezüglich der Kosten - Lohnt sich hier der Aufpreis hier wenn ich Spiele wie Playerunknown Battlefield oder Tom Clancy Wildlance spielen will?

https://www.cyberport.de/?DEEP=1C33...MItYTq4Y2A1gIVFxgbCh1QhwpMEAkYAyABEgJTBvD_BwE


https://www.cyberport.de/dell-thund...ingstation---gige-180-watt-1D27-078_1554.html


https://www.cyberport.de/dell-s2716...i-dp-4xusb-1ms-144hz-g-sync-6136-13X_597.html

Damit wäre ich auch bei einem Preis von ca. 2500 Euro und hätte dabei ein mobiles Endgerät.

Danke für euren Support und viele Grüße!
 
Ein Notebook als Spiele PC ist scheiße und sauteuer. Doppelt bei so dünnen Ultrabook Flundern.
Wofür Thunderbolt? Wieso nicht einfach einen Monitor in die HDMI oder DP Buchse stecken?

Für einen Spiele PC und PUBG/BF1 ist die Idee doppelt scheiße: die brauchen viele Kerne mit hoher Leistung. Dieses Notebook leistet ungefähr soviel wie ein 450€ PC mit 100€ Bildschirm.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja gut das ist mir bewusst, nur benötige ich einen Desktop Arbeitsplatz und somit hätte ich eine Lösung mit einem Notebook und einem Desktop.
Die Spiele wird das Gerät doch wohl stemmen oder nicht?

Nachträglich werde ich mir dann schon nochmal ein Gaming-Rechner zusammenstellen, weshalb ich schonmal auf den Monitor setze.
Und Thunderbolt wäre die ideale Lösung um nach Hause zu kommen, das Notebook mit einem Kabel anzuschließen und über vernünftiger Maus und Tastatur ein wenig zu zocken.
Hauptaugenmerk liegt bei dem Gerät zum Arbeiten.
Office, Web, Videobearbeitung etc.
 
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