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Bei Angebotspreisen von teils ca. 120€ für nen Ryzen 2600 würde ich persönlich keine gebrauchte CPU kaufen. Zumal es nach dem 7.7 wahrscheinlich noch etwas weiter runter gehen dürfte.
Diese 30 FPS bekommst du nur mit mehr Kernen oder schnellerem RAM höher
Hier wird dir eine zb. höher taktende CPU so gut wie nichts bringen (Auch ein 5 ghz i5 würde dich nicht weiter bringen)
Ich besitze aktuell ebenfalls noch den i5 6600k mit einer GTX 1060 und muss auch feststellen, dass es mir nicht mehr reicht.
Habe mir nun nen Ryzen 7 2700x bestellt und bin gespannt was der leistet.
Eine neue GPU möchte ich mir auch in naher Zukunft leisten. Das wird dann wohl eine RX Vega 56 werden.
Vorab, das System läuft immer noch super, aber so langsam bekomme ich Probleme in BF5.
Die Einstellungen sind 1440P alles auf Low. Komme auf ca. 75-80 Frames.
Spiele ich auf 16er Servern läuft es auch okay, gehe ich auf 64er Server und mitten ins Getümmel, dann macht es keine Spass mehr.
Ich spiele mit einem 4670K@4,3Ghz zusammen mit einer RTX 2070 in 2560x1440p und bis vor dem Patch konnte ich alles, ich sag mal mit ordentlicher Performance spielen. Seit dem Patch fühlen sich aber selbst 90 oder 100 FPS ruckelig an. Die Auslastung der CPU ist jetzt, selbst auf Deathmatch Karten, permanent 100%. Als führe man einen Benchmark durch. Früher lag Auslastung zwischen 85 und 99 und nur in seltenen und kurzen Momenten bei 100%.
Das halte ich in den meisten Fällen für verschwendetes Geld: Selbst billige RAM-Sticks lassen sich oft auf halbwegs ordentliche Werte übertakten. Klar sind z.B 2800 Mhz nicht optimal, der Mehrpreis für ein komplett neues 3200er Kit steht zur Mehrleistung aber in keinem guten Verhältnis.
Das sehe ich aus meiner Erfahrung anders. Zwar habe ich ein AMD-System, aber der TE schrieb ja selbst, dass viele Mikroruckler verschwanden, nachdem er das RAM um 200 Mhz auf 2600 hoch gesetzt hatte. Bei meinem System hat es unter anderem bei einigen games einen minimum FPS-Sprung um teils 15-20% gegeben, nachdem ich bein RAM von 3000 MHz stock timings auf 3400 CL14 plus optimierte subtimings gebracht habe. Und mit dem Budget Kit 32Gb Sniper X 3600 MHz (ca. 180€ a.t.m.) betrieben auf 3466 MHz C14 optimiert war mein System nochmal schneller, vor allem im minimum FPS-Bereich. Intel ist ja etwas "unempfindlicher", was man so liest, trotzdem sollte ein RAM-Upgrade was bringen. Und der TE kann das dann bei der neuen Plattform weiterverwenden...
Seit dem Patch fühlen sich aber selbst 90 oder 100 FPS ruckelig an. Die Auslastung der CPU ist jetzt, selbst auf Deathmatch Karten, permanent 100%. Als führe man einen Benchmark durch. Früher lag Auslastung zwischen 85 und 99 und nur in seltenen und kurzen Momenten bei 100%.
Ich habe BF5 selbst nicht, aber eventuell haben die was an der engine gedreht. War bei Civ6 Rise&Fall auch: Vor dem Add-on wurden bei mir alle 12 Threads bei der Map-Erstellung ausgelastet. Mit installiertem Addon dagegen nur noch 4. Allerdings dauert es trotzdem nicht länger, von daher wurde da wohl mehr gemacht. Vielleicht ist das ja bei BF5 ähnlich...
Kann man in meinen Augen wenig gegen sagen, sofern seriös.
Neupreise wären (auf die Schnelle geguckt): MB. ca. 220 €, CPU ca. 290€, RAM ca. 80€, Kühler ca. 70 €...
Gebraucht hat natürlich trotzdem immer ein wenig Risiko, wenn von privat
Bei meinem System hat es unter anderem bei einigen games einen minimum FPS-Sprung um teils 15-20% gegeben, nachdem ich bein RAM von 3000 MHz stock timings auf 3400 CL14 plus optimierte subtimings gebracht habe.
Ich habe darüber nachgedacht und meine Zahlen + Benchmarks die ich im Kopf hatte geprüft und bin zum Schluss gekommen, dass dein Vorschlag durchaus stimmt, nun da die RAM Preise wieder gefallen sind.
Dennoch als Einwand:
Um aber wirklich deutliche Unterschiede gegenüber dem alten Kit mit "moderatem, einfachem OC" (nur Takt etwas hoch, Timings setzen und etwas mehr Voltage) zu bekommen müsste er ordentliche B-Dies kaufen und sich selbst in die Materie einarbeiten (Subtimings und alles was dazu gehört) was alles in allem gut 150€ für die neuen Sticks + ordentlich Arbeit (einlesen und testen) bedeutet.
Für den Aufpreis würde er (auf aktuelle Hardware bezogen) auch einen Ryzen 7 2700X statt einem Ryzen 5 2600 bekommen. Das RAM-OC bringt auf Spiele bezogen in aktuellen Titeln etwas mehr Leistung als die größere CPU erfordert aber die entsprechende Zeit und Lust selbst Hand anzulegen.
Ich hab jetzt nochmal alles hier gelesen. Danke für eure Hilfestellung.
Habe jetzt folgende Option überlegt.
Ryzen 2600x, x470 Board, 16gb 3200er Ram, Kostet zusammen 395€
Verkauf 6600K, Board, Kühler und 16gb 2400er Ram, denke so 200€
Dann hab ich für 200€ was neues.
Wenn dann Ryzen3 da ist, dann kann ich ende des Jahres immer noch Upgraden oder hab noch ordentlich Geld über um ende des Jahres auf eine 2080er zu gehen, die sollen ja auch günstiger werden.
Wäre das ne gute Idee?
@Fabs1985
klingt absolut super.
Überlege dir nur wie lange du den 2600x drinlassen möchtest.
Wenn der die Tage eh wieder raus fliegt, nimm den 2600er und spare dir die 40€.
Wegen dem Ram, auf jeden Fall mit Samsung B-dies
UNd guck mal ob dir nicht ein b450 Board reicht.
Es muss nicht das 150€ Board sein, ein halb so teures kann ebenfalls reichen, je nach Anwendungen natürlich.
Also je nach CPU und Board sehe ich hier weitere 100€ Spar Potential
Ja. Die Features der neuen AMD Plattform brauchst du nicht für einen Gaming PC mit einer Grafikkarte.
Und der 2600x dürfte es ne ganze Zeit lang machen, günstig bekommt man ihn aktuell sowieso. So würde ich diesen empfehlen wenn du nicht selbst viel OC betreiben willst.
RAM am besten so 3200mhz@CL16.
Wenn Preislich attraktiv gerne auch 3200mhz CL14.
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Bei AMD brauchst du übrigens kein X Board für OC.
Auch ein B450 mit guter Ausstattung macht das.
Hast du die Möglichkeit das RAM einmal testweise Günstig aufzurüsten, leihen beim ‚Kumpel o.ä.? BF5 ist das erste Game was bei mir (4790k, 2400 RAM) in Bezug auf Microruckeln profitiert hat.