i9-14900k kaufen

i7-14700T und i9-14900T im Einsatz und von der Flutschigkeit her identisch. Im Benchmark ist der i9 natürlich leicht vorne, im Spielbetrieb aber völlig egal. Da bleibt der i7 deutlich kühler. Daher: Aufpreis lohnt nicht, lieber ein bisschen thermale Last nehmen.
PS: würde auch beim i7-12700K bleiben, der ist immer noch sehr gut dabei, top CPU.
 
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Alesis schrieb:
Was du meinst sind andere Probleme.
Es gibt Probleme (welcher Art auch immer, das hat der TE noch korrekt im Kopf gehabt und das und der Umstand an sich mit Problemen zählt) mit "den 14ner Modellen". Und zwar gravierende, siehe Beitrag #15.

Alesis schrieb:
Ich kann mich nicht erinnern, dass es Probleme mit den 14ner Modellen gegeben hat.
Alesis schrieb:
Ich habe nur auf die Frage geantwortet.
Du hast falsch auf die Frage geantwortet und/oder gelogen. Beides ist absolut frech und dreist. Und falsch wie gesagt.
 
Chief_Justice schrieb:
Bestehen die bekannten Probleme mit der Oxidation bei den i9 Modellen immer noch?
Ich hatte mal gelesen, das es sich nur um die ersten Chargen handelte.
@midwed
An welcher Stelle kannst du mir jetzt eine bewusst gewollte Unwahrheit unterstellen? Warum willst du mir eine bewusst gewollte Unwahrheit unterstellen?
 
Du behauptest, es gäbe keine Probleme mit den 14ner Modellen. Das ist nachweislich falsch. Und das behauptest du sogar nach mehreren geposteten Quellen.

Was ein cringer Beitrag von dir. Fortan ignoriert. Auf deine Beiträge kann man nichts geben, sowas muss man nicht lesen. Würde ich auch jedem anderen User empfehlen, die werden nämlich in die Iree geführt von dir. Und das sollte hier im Forum unterbunden werden.
 
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Nach den ganzen Bios Updates hätte ich keine Bauchschmerzen mehr, den i7-14900K einzusetzen. Gut gekühlt, vielleicht noch ein bisschen "im Zaum halten" mit etwas undervolting. Dann überlebt der bis man in 10 Jahren was Neues haben möchte weil zu alt.
 
Keuleman schrieb:
würde auch beim i7-12700K bleiben, der ist immer noch sehr gut dabei, top CPU.

Ich bin trotzdem auf den Intel Core i7-14700K gegangen, weil diese vier E-Cores, über diese er verfügt, sich nur für Idle-Aufgaben lohnen.
Sobald Last anliegt, Handbarake oder Game, sind sie fast schon sinnlos. In einem Game macht es nicht einmal einen Unterschied, ob diese vier E-Cores zu-oder abgeschaltet sind. In Handbrake sind sie zwar schon brauchbarer, aber ohne die Deaktivierung des Windows 11-Power-Throttling werden sie auch zum Nachteil, sobald diese Anwendung als sogenannte Hintergrundanwendung behandelt wird, ergo eine andere Anwendung im Vorgergrund läuft (Webbrowser etc.), läuft die Berechnung auf ausschließlich der E-Cores weiter — auf den vier E-Cores.

Von einer derartigen Einschränkung wollte ich weg. Und da der Energiesparmodus mit dem Intel Core i7-12700K auf dem ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 eher einem Stresstest gleichkomme, ich ihn sowie seine Funktion, den Prozessor drosseln zu können, nicht nutzen konnte, wollte ich unbedingt auf den Intel Core i7-14700K gehen oder den Intel Core i9-14900K. (Dieses Problem, dass die 700-Serie-Mainboards die "Alder Lake"-Prozessoren kaputt gespielt haben, bin ich nun tatsächlich los geworden.)

Fernab von der Problematik, dass diese vier E-Cores unter Last-Szenarien nicht zu gebrauchen sind und sogar zur Bremse werden können, sobald die P-Cores entfallen, war für mich der Intel Core i7-12700K ein ausreichender Prozessor gewesen.
 
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Keuleman schrieb:
Gut gekühlt, vielleicht noch ein bisschen "im Zaum halten" mit etwas undervolting.
Nunja.

Temperaturen in Anwendungen​


Einhergehend mit dem hohen Verbrauch sind auch die Temperaturen wie zuletzt eine Herausforderung. Selbst mit besten Kühlern ist den CPUs gerade so beizukommen, das Prozedere ist seit der 12. Generation und den hohen TDPs respektive unlimitierten Betriebsmodi als Default-Einstellung bei Intel Normalität geworden. Ebenso erstaunlich bleibt dabei jedoch der Umstand, dass die Prozessoren auch immer an dieser 100-°C-Grenze vollkommen problemlos ihren Dienst verrichten. Mainboardhersteller wie MSI soll es deshalb dazu bewogen haben, die Temperaturlimits auf ihren Boards auf bis zu 115 °C heraufzusetzen, um mehr Spielraum vor allem auch beim Overclocking zu haben.

Quelle


Aber was solls - @Chief_Justice ist ohnehin nicht mehr aufgetaucht.
 
Derzeit checke ich den Intel Core i7-14700K auf Non-Turbo-Boost-Features im Windows-Energiesparmodus mit einer maximalen Taktfrequenz von 3.300 MHz, was für die P-und E-Cores in 2.500 MHz resultiert. Mit den schon gecheckten 2.500 MHz, die für die P-Core in 2.500 MHz resultieren und für die E-Cores in 2.000 MHz, bin ich etwas unzufrieden, weil einiges zu träge agiert oder gar zu stotternd.

Wer sich über das komische Verhalten der P-Cores wundern sollte: Alles in unterhalb der Grundfrequenz entspricht den 2.500 MHz — nicht mehr und nicht weniger. In so freizügig, wie der dPLL sich noch unter früheren Architekturen vrhalten hat, Skylake zum Beispiel, fungiert die Power Control Unit der heutigen Intel-Prozessoren nicht mehr.
 
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