News iMac und MacBook (Pro) 2017: Kaby Lake, mehr Speicher und stärkere Grafik von AMD

Jan

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Leider immer noch max. 16GB RAM bei den Macbook Pros. War ja zu erwarten und wurde bereit in einem anderen Thread hier gepostet dass Kabylake das nicht mit LPDDR3 unterstützt.
 
1. Siri zieht mit Google, wenn überhaupt, gleich
2. Die AR-Demo:
Was soll daran so toll sein?! Verstehe den Einsatzzweck nicht ganz. Da war Microsofts Holo Lens beeindruckender. Ich glaube kaum, dass die iPhone-Cam Hände erkennen wird, sodass ich mit virtuellen Objekten interagieren kann. Überraschen lass ich mich trotzdem gerne, wenn das iPhone vorgestellt wird.
3. Macs usw. haben ein Update bekommen. Keine große Sache. Nur Apple kann damit prahlen, wie viele Cores ihre *Hust* INTELS Server-CPUs haben.
Und dann Thunderbolt 3.. hat jeder andere Hersteller auch.
Die Preise waren und bleiben noch immer völlig hirnverbrannt, genauso wie der Vergleich mit dem 7000€ Windows Rechner
4. Das Control Center
WTF?! Wer hat dieses hässliche Teil entworfen. Soll ich puzzlen beim CC öffnen?
5. Das Update des App Store:
Sortierung á la Google?!
6. Watch OS: Ajo, Update eben.

Zum Positiven:
Die Verbesserungen des Multitasking auf dem iPad. Das war's aber auch schon.

Dafür 2 Stunden verschwendet. Hätte lieber nur den Artikel lesen sollen.
2 Stunden lang dieses selbstverliebte Getöse und nichts Neues präsentiert, außer tausend Mal gesagt, the best ever...

Man sollte diese Präsis ja gewohnt sein, aber die diesjährige war verdammt mies.
Sehr seltsam waren auch die endlos vielen Versprecher. Als ob keiner richtig Bock gehabt hätte, sich gescheit vorzubereiten.

FAZIT:
Kleine Updates, die auch in 30 min hätten vorgestellt werden können.

PS:
Fast vergessen... Die Implementierung eines Filesmanagers ist ja mal echt der ultimative Witz des Jahres. Alter Schwede, das Vorstellen von Filemanager und AR in einer Präsi hat fast schon was Ironisches.
 
Alter Falter...

Besonders positiv überraschte mich dass sie das Macbook Pro ohne Touchbar auf 1299€ "gesenkt" hatten... bis ich gesehen habe dass sie dafür 128GB statt 256GB verbauen (und das noch im Jahre 2017). Von der Halbierung der SSD wurde aber natürlich auf der Präsentation nichts gesagt.

Ich dachte sie hätten die 128GB-Versionen abgeschafft und 256GB wäre jetzt das mindeste was man bekommt. Aber Apple kann einen immer wieder "überraschen".

Mir fehlen die Worte....
 
Gott wie erbärmlich. :rolleyes:
128GB SSD sind echt lächerlich, bloß um nichts zu verschenken. Und dann das ursprüngliche Basismodell trotzdem teurer machen.......

Hoffentlich wurde wenigstens Mängelbeseitigung berücksichtigt, manche Nutzer berichten von problematischen Tasten, Knacken bei Erwärmung, usw. usf.
 
als ob bei apple irgendwas billiger werden würde. die preise werden von jahr zu jahr jenseitiger. vor allem wenn man sich die preise für memory oder ssd upgrades reinzieht.
 
Neben den verbauten AMD/RTG Pro 500er GPUs, fangen scheinbar IBM jetzt in Kooperation mit Samsung erste 5nm EUV CPUs in GAAFET (Nachfolger von FINFET mit EUV) herzustellen, da wird sich Intel aber bei bald warm anziehen müssen, was die Fertigungstechnik/-größe angeht.

As far as transistors go, IBM claims that it can fit in up to 30 Billion transistors on the chip using GAAFET on a 50 mm² chip.

different-transistor-topologies-980x733-740x553.jpg

Naja, 'mal sehen wann 5nm Halbleiter-Fertigungs-Technik dann beim Verbraucher Realität werden wird ...

Den Apple WWDC Livestream gibt es übrigens hier!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oja, der Schritt von 128->256GB (das Modell kann man exakt in der Weise hochkonfigurieren). Aufpreis: 250€.
Das ist Wucher hoch zehn, für die Kohle bekommt man auf dem Markt eine 512GB-PCIe-SSD.
 
Haha und ich dachte mir beim Stream auch "nett, reduzieren sie echt den Einstiegspreis?".

Das nur noch 128gb (lächerlich, das ist eine Größe für ein Smartphone oder Tablet) verbaut werden wurde natürlich nicht erwähnt.
 
Die aktuellen MacBook Preise sind echt unerträglich. Ich hab damals für mein 15" (Early 2011) 1400€ hingelegt. Heute muss man gut 1000€ mehr dafür auf den Tisch legen. Das kann's doch nicht sein.

Hatte mich schon so gefreut aufrüsten zu können. Aber selbst das 13er ohne Touchbar mit 16GB RAM kostet schon 2000€. Da kann man den Aufpreis zum 15" Modell getrost ignorieren und gleich den dicken Quadcore mitnehmen.

Selbst das 12" MacBook kommt mit 16GB RAM auf 1750€. Und bei dem Preis seh ich die kleine CPU nicht mehr ein.

Fazit:
15" 2250€
13" 2000€
12" 1750€
Jeweils nur unterschiedlicher Prozessor und Auflösung.

Bleibt wohl nur noch, dass man auf den Gebrauchtmarkt ausweicht.
 
Ich dachte sie hätten die 128GB-Versionen abgeschafft und 256GB wäre jetzt das mindeste was man bekommt. Aber Apple kann einen immer wieder "überraschen".

Mir fehlen die Worte....
Das kommt von den hohen Speicherpreisen. Apple gibt das gnadenlos an die Kunden weiter und wenn sie selber keine Preiserhöhung wollen, dann wird eben das Volumen halbiert, ob das dann Sinn ergibt oder nicht interessiert die nicht. Hauptsache die Gewinnmarge steigt, oder bleibt gleich. Egal was gerade auf dem Markt passiert.

Mich hats beeindruckt wie souverän die da abkassieren können, bzw. denken das sie es können. Ich würd ja sagen die fetten MacBook Pro Jahre sind vorbei. Apple denkt da anscheinend ein wenig anders. 0 Zukommen auf den Kunden. Alles nur für den Gewinn.

Wirklich unfassbar das die nochmal 128GB ausgraben. Das erste Retina Macbook 2012 das nur noch SSD only hatte, wurde mit 256GB SSD min. ausgeliefert. Anscheinend preifft man auf das Erfolgsrezept.

Ich hab damals für mein 15" (Early 2011) 1400€
Schlechtes Beispiel, das hatte noch keinen hochwertigen IPS Retina Bildschirm. Welches Jahr wars, 2013? 1800€ für das 15" ohne dGPU. Aufschlag von ein paar hundert € und eine ganze Flotte von Anschlüssen ist weg gefallen, die man nun mit Adapter wiederherstellen soll.

Die Träumer in Cupperchino kann ich da nur sagen. Von mir bekommen die nix mehr.
 
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Mein altes Macbook Air, das duerfte ich glaube ich 2011 oder 12 gekauft haben, hatte 128GB Speicher. Was war nochmal das aktuelle Jahr, 2017? Mein aktuelles kommt auf 256 und selbst da krebse ich immer mit 10-20GB rum.

Auch interessant wie viel Fokus auf der Touchbar lag. Das war doch vor ein paar Monaten noch der Renner?

Fuer ein fuer mich lohnenswertes Update fuer mein 3 Jahre altes MBPr wuerden $1,899 faellig - vor Steuern (512GB, 16GB Ram, 2.3Ghz i5). Und ich will eigentlich nicht derjenige sein der nun mit Desktop-Bastel-Komponenten ankommt, aber das Ding in meiner Signatur hat mich mit allem, inkl. Steuern, $1,850 gekostet und schnurrt mit 8 Kernen, 32GB Ram und einer GTX 1080 vor sich hin.

Ach, ich tu's schon wieder - ich will doch einfach nur ein gutes macOS Notebook mit genug Speicher, Anschluessen und Power fuer irgendwas um $1,500 haben. :(
 
ssd speicher aufpreis:
250€ vergrault einige leute.. ich werd sicherlich niemandem 128gb empfehlen und sicherlich auch nicht 250€ aufpreis auf 256gb … -> fail

das ipad pro ist hingegen sehr nice (aber auch teuer und stift kostet extra), könnte bei einigen leuten ihr notebook ersetzen.
 
Toll. Nach knapp 1,5 Jahren nerven mich meine 128gb SSD und die zZ geringe Auflösung (zu wenig Platz) am 13er 2015 pro einfach ungemein.

Würde liebend gerne auf das kleinste 15er mit 256 umsteigen. Aber was bekomme ich noch für das alte 900? Preis für das neue glaube rund 2000 oder sogar noch mehr?

Für 1100 kann ich mir auch 2x Windows Geräte kaufen und 1x pro Jahr wechseln. Oh man... (ja ok, Windows, ich nutze beides gerne. Zum surfen finde ich osx perfekt)
 
Hatte man dem MBP-Update nicht auch 32GB RAM versprochen? Das einzige was da wieder mal teilweise etwas erhöht wurde sind die Preise. :freak:
Der Rest, na ja... für das Geld bekommt man sicher auch andere schöne Dinge. Aber das muss/soll jeder selber wissen.
 
benneque schrieb:
Die aktuellen MacBook Preise sind echt unerträglich. Ich hab damals für mein 15" (Early 2011) 1400€ hingelegt.

Bleibt wohl nur noch, dass man auf den Gebrauchtmarkt ausweicht.

Na für den Preis bekommst du heute immerhin ein iPad Pro mit Pencil und Hülle. Ist doch sowieso viel besser... :D

Schau mal im Apple Refurbished Store, da gibt es das 2016 15" für 2200€.

Kasmopaya schrieb:
Das erste Retina Macbook 2012 das nur noch SSD only hatte, wurde mit 256GB SSD min. ausgeliefert. Anscheinend preifft man auf das Erfolgsrezept

Das stimmt nicht. In allen Retina MacBook Pro seit 2012 bis 2015 waren 128GB Standard. Erst beim 2016 haben sie 256 GB als Standard genommen.


@topic
Also ich war ja immer jemand, der die höheren Preise von Apple akzeptiert hat und auch bereit war, das Geld auszugeben. Aber die aktuellen Preise sind langsam zu viel. Sobald man eine Option auswählt legt man so 250€ ggü. der Standardkonfiguration mehr auf den Tisch. Hatte ja gedacht, mit den Updates wird es etwas billiger. Aber ne...

Interessant fand ich auch die beiden Sneak Peaks. Sowas macht Apple nur wenn sie sich in die Ecke gedrängt fühlen und irgendwas zeigen müssen, dass die Kunden etwas beruhigt sind. Wie beim Mac Pro 2013.
 
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Ich frage mich ja, wann Apple mal iTunes kompatibel macht mit der Windows Desktopskalierung.
Der Shop ist zu 100% nicht verwendbar, wenn man die Windows Desktopskalierung aktiviert hat.
Buttons kann man nicht klicken. Wenn man mit dem Cursor irgendwo draufgeht wird irgendwo anders ein Button gehighlightet, scrollen geht nicht etc. pp.

Da ist man dann tatsächlich gezwungen die Desktopskalierung zu deaktivieren, oder man muss über iPad oder iPhone shoppen.
 
_calNixo. schrieb:
Na für den Preis bekommst du heute immerhin ein iPad Pro mit Pencil und Hülle. Ist doch sowieso viel besser... :D

Schau mal im Apple Refurbished Store, da gibt es das 2016 15" für 2200€.

Für Office, zum Malen und Web surfen ist so ein iPad sicherlich eine interessante Alternative, aber als Entwickler ist es nicht sonderlich nützlich.

Genau so wie die Touchbar als Entwickler ein teures, unnötiges und hinderliches Mitbringsel ist. Ja, natürlich kann ich eine externe Tastatur anschließen, aber die schlepp ich doch unterwegs nicht mit, wenn das Teil schon eine integriert hat.

Ich präferiere die Geräte fast ausschließlich wegen des Betriebssystems: Unix, und trotzdem läuft alles Out of the Box. Und das Trackpad ist natürlich auch eine Liga für sich. Aber Microsoft hat's inzwischen wohl kapiert und treibt die eigene Linux Integration voran.

Wenn man also keine 2500€ ausgeben möchte, bleiben in Zukunft wohl echt nur 3 Optionen: Windows 10, Hackintosh oder Gebrauchtware. Wobei ein Surface Book auch nicht weniger kostet als das MacBook :D
 
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