DPXone
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2009
- Beiträge
- 552
Guten Abend,
wollte mal Fragen, ob ein von mir programmiertes Tool für die Allgemeinheit hier im Forum interessant wäre.
Damit lassen sich viele wichtige Details im Handumdrehen abfragen und man muss auch nicht dem Gegenüber irgendwelche Informationen aus der Nase picken oder umständlich erklären, wo er diese und jene Info findet mit Navigations-Anleitungen und Screenshots, etc.
Kann aber natürlich auch jeder für sich privat verwenden wie er möchte, sofern er möchte
Mit dem Kommandozeilen-Tool lässt sich jede beliebige WMI-Klasse (CIM_,MSFT_,Win32_) direkt in eine Textdatei ausgeben.
Das Tool habe ich zwar hauptsächlich für mich für private und berufliche Zwecke geschrieben, aber will es natürlich niemandem vorenthalten.
>>https://drive.google.com/folderview?id=0B2zttn27JYCrTVdDazRfaHR2UUk&usp=drive_web#list
Die Batchdatei InfoByWMI-START.cmd enthält schon einige relativ interessante Klassen.
Die Hilfe erhält man durch Aufruf ohne Parameter oder auch durch /? oder -? oder ? oder -H
Für die bekannten Win32_Klassen reicht es InfoByWMI.exe Win32_OperatingSystem auszuführen, da standardmäßig im Namespace ROOT/CIMV2 gearbeitet wird.
Ihr könnt aber auch jeden beliebigen Namespace verwenden, wie z. B. ROOT\StandardCimv2.
PowerShell nutzt ebenfalls die WMI. Deshalb könnt ihr auch viele PowerShell-Abfragen mit diesem Tool in ähnlicher Form ausführen.
Um Herauszufinden, welche WMI-Klasse und welchen WMI-Namespace man benötigt, muss man einfach bei einem beliebigem Befehl | get-member anhängen und die allererste Zeile anschauen
In folgendem Beispiel wäre das die WMI-Klasse MSFT_NetAdapter im Namespace ROOT/StandardCimv2:
Sollte etwas bei der WMI-Abfrage fehlschlagen, wird eine Logdatei _logfile.txt erstellt, die weitere Hinweise über den Fehler enthält.
Die Ergebnisse wiederholter Abfragen werden an die Textdatei angehängt; die Datei wird nicht überschrieben!
Anmerkung:
Habe das ganze in letzter Zeit nur auf Win10 getestet, deshalb auch hier im Win10-Forum.
Die Remote-Abfrage durch Eingabe eines anderen Computernamens (außer des Eigenen) bitte noch nicht nutzen. Funktioniert nämlich nicht. Werde diese Funktion vermutlich auch wieder entfernen. Lokal ausführen sollte ja reichen.
Und für die Sicherstellung des Datenschutzes sollte man die User immer darüber informieren, dass eventuell personenbezogene bzw. sensible Daten in den Textdateien seien könnten (siehe Batch-Datei im unteren Teil).
Diese sollten dann natürlich gelöscht werden.
Hier mal ein das Ergebnis von ein paar Abfragen auf meinem Rechner, damit es etwas anschaulicher wird:
wollte mal Fragen, ob ein von mir programmiertes Tool für die Allgemeinheit hier im Forum interessant wäre.
Damit lassen sich viele wichtige Details im Handumdrehen abfragen und man muss auch nicht dem Gegenüber irgendwelche Informationen aus der Nase picken oder umständlich erklären, wo er diese und jene Info findet mit Navigations-Anleitungen und Screenshots, etc.
Kann aber natürlich auch jeder für sich privat verwenden wie er möchte, sofern er möchte
Mit dem Kommandozeilen-Tool lässt sich jede beliebige WMI-Klasse (CIM_,MSFT_,Win32_) direkt in eine Textdatei ausgeben.
Das Tool habe ich zwar hauptsächlich für mich für private und berufliche Zwecke geschrieben, aber will es natürlich niemandem vorenthalten.
>>https://drive.google.com/folderview?id=0B2zttn27JYCrTVdDazRfaHR2UUk&usp=drive_web#list
Die Batchdatei InfoByWMI-START.cmd enthält schon einige relativ interessante Klassen.
Die Hilfe erhält man durch Aufruf ohne Parameter oder auch durch /? oder -? oder ? oder -H
Code:
Usage:
InfoByWMI.exe <WMI-Class>
InfoByWMI.exe <ComputerName> <WMI-Class> [<WMI-Namespace>]
Examples:
InfoByWMI.exe Win32_OperatingSystem
InfoByWMI.exe Server01 Win32_BaseBoard
InfoByWMI.exe PC-Home MSFT_NetIPInterface ROOT\StandardCimv2
You can also list the installed software by using 'software' as <WMI-Class>
Info:
The results are in the same folder like this console application.
The folder is named like the computername.
The values are tab-separated. You can import it in Excel for example.
Use monospaced fonts (e.g. Courier New) for better reading.Für die bekannten Win32_Klassen reicht es InfoByWMI.exe Win32_OperatingSystem auszuführen, da standardmäßig im Namespace ROOT/CIMV2 gearbeitet wird.
Ihr könnt aber auch jeden beliebigen Namespace verwenden, wie z. B. ROOT\StandardCimv2.
PowerShell nutzt ebenfalls die WMI. Deshalb könnt ihr auch viele PowerShell-Abfragen mit diesem Tool in ähnlicher Form ausführen.
Um Herauszufinden, welche WMI-Klasse und welchen WMI-Namespace man benötigt, muss man einfach bei einem beliebigem Befehl | get-member anhängen und die allererste Zeile anschauen
In folgendem Beispiel wäre das die WMI-Klasse MSFT_NetAdapter im Namespace ROOT/StandardCimv2:
Sollte etwas bei der WMI-Abfrage fehlschlagen, wird eine Logdatei _logfile.txt erstellt, die weitere Hinweise über den Fehler enthält.
Die Ergebnisse wiederholter Abfragen werden an die Textdatei angehängt; die Datei wird nicht überschrieben!
Anmerkung:
Habe das ganze in letzter Zeit nur auf Win10 getestet, deshalb auch hier im Win10-Forum.
Die Remote-Abfrage durch Eingabe eines anderen Computernamens (außer des Eigenen) bitte noch nicht nutzen. Funktioniert nämlich nicht. Werde diese Funktion vermutlich auch wieder entfernen. Lokal ausführen sollte ja reichen.
Und für die Sicherstellung des Datenschutzes sollte man die User immer darüber informieren, dass eventuell personenbezogene bzw. sensible Daten in den Textdateien seien könnten (siehe Batch-Datei im unteren Teil).
Diese sollten dann natürlich gelöscht werden.
Hier mal ein das Ergebnis von ein paar Abfragen auf meinem Rechner, damit es etwas anschaulicher wird:
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