Test Inside-out-Tracking-HMDs im Test: Vive Cosmos, Rift S und HP Reverb im Vergleich

Ihr müsst euch unbedingt den Film "Ready Player One", den es jetzt auf Netflix zu sehen gibt, anschauen!

Einer der besten Sience-Fiction Filme seit langem, der zeigt, was mal in Zukunft mit einem High-End-VR-HMD-System möglich sein könnte!
 
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DeepBlue550 schrieb:
Und ich würde noch gern die Oculus Quest in den Raum werfen (sinnbildlich!), da diese sowohl kabellos als auch mit USB-C am PC verwendbar ist. Tracking ist nämlich wirklich sehr gut bei der Quest.
Das Tracking der Quest ist wirklich sehr gut. Ich hatte noch nicht einmal eine Situation wo mir das Tracking komisch vorkam.
Und die Quest ist nicht bloß kabellos sondern stand alone nutzbar. Das ist schon praktisch, wenn man keinen Rechner mit ins Wohnzimmer nehmen muss wenn man mal 1m mehr Fläche haben will.
 
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Wenn ihr schon im Test "High-End-VR-HMDs" schreibt, so darf die Index aber auch die Pimax nicht fehlen.
Dem uninformierten Leser suggeriert diese Headline falsche Informationen!

Schließlich definieren diese beiden im Bericht nicht genannten VRs tatsächlich den High-End-Bereich!
Gut, die Chinesenbrille hat einige Baustellen, aber ist in Sachen FoV unerreicht.
Die Index ist als Gesamtpaket und in Sachen Audio unangefochten die Nummer eins und im FoV-Bereich immerhin #2.

Daher erschließt sich mir nicht, wie man bei einem Test diese beiden Headsets unerwähnt lassen kann.
 
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Ich hatte die Einschränkung "Inside-out-Tracking" aus Titel und Einleitung gekillt. Das war unüberlegt und ist jetzt wieder drin. Wir planen uns auch die Index anzusehen.
 
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@Jan Die Quest wäre eine sinnvolle Ergänzung, da sie als Gesamtpaket besser als die Rift S ist (unabhängig vom PC nutzbar und IPD Einstellung, Handtracking ab diesem Jahr (bereits nutzbar im Quest Home)). Die Videokompression von Oculus Link erzeugt keine sichtbaren Artefakte.

OLED ist Geschmackssache, das leicht deutlich sichtbare Fliegengitter der Quest im vgl zur Rift S und die niedrigere Bildrate sind Nachteile.

Ich würde selten die Rift S empfehlen, da o.g. Punkte IMHO für die Quest sprechen und deren Nachteile überwiegen.

(Mit etwas basteln gibts auch ohne Aufpreis die Option, die Quest Wireless am PC zu nutzen, mit Einschränkungen ggü Oculus Link).
 
Ich habe die alte WMR von HP seit über einem Jahr. Dabei fällt mir auf, dass die USB und sonstigen Probleme vor allem durch die Windows Updates verursacht werden. Anfangs alles OK, gabs nach einem Windows Update besagte USB Probleme. Seit dem letztem Update sind die anscheinend wieder behoben, dafür stimmt die Sicht im Virtuellem Microsoft Raum nicht mehr. Muß ich wohl WMR neu installieren. Hab schon Angst vor dem nächstem Windows Update.
Ich finde es auch ätzend, dass es keine unabhängigen Kontroller gibt. Ist ja grad so, als müßte man immer Maus und Tastatur passend zum Bildschirm mit kaufen.
 
Foxel schrieb:
Warum ist die Valve Index in dem Test nicht dabei?
Fand ich jetzt auch merkwürdig. Die Referenz die hier wohl von keinem der drei Geräte erreicht wird, ist dann genau das gerät das nicht mit einem Wort erwähnt wird.
Ergänzung ()

amdfanuwe schrieb:
Ich finde es auch ätzend, dass es keine unabhängigen Kontroller gibt. Ist ja grad so, als müßte man immer Maus und Tastatur passend zum Bildschirm mit kaufen.
Hmmm. Die Valve Controller gehen nicht mit der HTC Vive? Also sobald der Lighthouse Adapter dann halt nachgereicht ist von HTC.
 
Ich würde meine alte Rift gegen eine Index tauschen, wenn die Index kabellos wäre. Kabel tue ich mir nicht mehr an. Allerdings will ich auch besseres Tracking als die drei Kameras bei der Rift. Und Korrekturlinsen brauch ich auch noch.
 
SavageSkull schrieb:
Ich würde meine alte Rift gegen eine Index tauschen, wenn die Index kabellos wäre. Kabel tue ich mir nicht mehr an. Allerdings will ich auch besseres Tracking als die drei Kameras bei der Rift. Und Korrekturlinsen brauch ich auch noch.

Ich wünsche mir für meine Index auch nichts sehnlicher als wireless Gaming.
Seitdem ich die Quest habe und über Virtual Desktop oder ALVR wireless auf mein SteamVR-Portfolio zugreifen kann, bin ich völlig hin und weg was WLAN-Gaming angeht. Zumindest bei Spielen wie Hellsplit oder anderen Roomscaling-Spielen mag ich da gar nicht mehr drauf verzichten.
 
Mich persönlich stört das Kabel nicht und ich mache schon völlig automatische entsprechende Bewegungen, um es "auszuweichen".
 
MarcoMichel schrieb:
Ihr müsst euch unbedingt den Film "Ready Player One", den es jetzt auf Netflix zu sehen gibt, anschauen!
Kann ich nur empfehlen den Film.
Zeigt so ein bisschen wohin die Reise hingehen könnte (omnidirektionales Laufband, feed-back Hanschuhe und Anzug), solange die Matrix noch nicht erschaffen wurde oder der Raster (Tron) :)

Mir persönlich fehlt irgendwie immer noch dieses muss-ich-haben-Gefühl bei VR.
 
Schredderr schrieb:
Als Enthusiast würde ich wohl eher zur Index oder Pimax greifen.
als Enthusiast greifst du kein zweites mal zur Pimax glaub mir

Auf deren Geschwurbel , Softwarefrickeleien ,und ungehaltene Versprechungen gibt keiner mehr was

Wie einer vorher schon gesagt hat, tanzen auf jeder Messe rum, mit irgendwelchen halbgaren Prototypen den sie den Backern wieder aufschwatzen wollen, und haben nicht einmal das erste Ökosystem im Griff

Die Valve Index ist die "eierlegende Wollmilchsau" derzeit ,wenn man summa summarum das Gesamtpaket betrachtet
Zudem merkt man deren Betriebssoftware auch an ,das da keine 0815 Pfuscher am Werk sind
 
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Roi-Danton schrieb:
Ich würde selten die Rift S empfehlen, da o.g. Punkte IMHO für die Quest sprechen und deren Nachteile überwiegen.
einen Punkt hast du vergessen: Komfort...
die Quest ist unbequem.. zumindest wenn man 2-3h am Stück am PC spielen will, wird sich das denke ich dann so richtig zeigen..

bei 20min Beat-Saber fällt es noch nicht so aus..

Frankenquest und-so-weiter... alles möglich, macht die Quest halt leider klobig (und somit weniger transportabel was schade ist) und kostet auch nicht wenig extra

CES2020: 150 Euro für ein headstrap für die Oculus Quest, 80 Euro für Oculus Link, 250 Euro für diese aufsteck-Kopfhörer (Akkubetrieben), damit der Sound besser wird
30 Euro für bequemers VR-Cover
man kommt da auch schon in Regionen, wo ne Index nimma weit ist - wenn man aus den vollen schöpft ;)
 
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Kraeuterbutter schrieb:
einen Punkt hast du vergessen: Komfort...
die Quest ist unbequem.. zumindest wenn man 2-3h am Stück am PC spielen will, wird sich das denke ich dann so richtig zeigen..

Mit dem VRCover ist die Quest sehr bequem und lange bespielbar ;-)

Das originale Cover finde ich aber auch sehr unangenehm, wenn ich das etwas länger trage.
 
Die Rift S ist vom P/L einfach unschlagbar. Mit die kleinste Auflösung bei trotzdem brauchbarem Bild.

Index, Vive, Pimax sind einfach zu teuer und sorgen dafür das sich VR einfach sehr langsam entwickelt. Man braucht ja neben der Brille auch, zumindest für SIM Spiele, eine außerordentlich gute Hardware. Und nicht jeder ist bereit 2000€ zusätzlich zu 700€ +++ VR anzutun.

Ich nutze auch VR aber selbst bei meiner Rift gibt es viele Dinge mit denen ich nicht zufrieden bin. Dazu dann Rift + Index + Vive die Exklusivtitel fördern, wenig neues, keine großen Innovationen, Datenkraken, Kabel oder für viel Geld Kabellos, Bugs und die Unsicherheit wie es weiter geht.
 
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