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NewsIntel B365: Neuer Chipsatz ähnelt H270 aus der 22-nm-Fertigung
@v_ossi Die Vielfalt der Chipsätzer wäre auch gar nicht unbedingt das Problem. Das Problem ist doch...gleicher Sockel und dennoch zueinander inkompatible (generationenabhängige) Chipsätze.
@Holt
Und der Zusatzcontroller verbraucht dann wieder was?
Ah ja, ein paar der grad frei gewordenen PCIe Lanes (4 Stück)
Zudem will nen Zusatzchip auch Strom.
Nicht zu vergessen die höheren Bestückungskosten fürs Mainboard, wei
Das ist doch ganz einfach, 100er und 200er Chipsätze sind für Skylake und Kaby Lake, 300er für Coffee Lake und dessen Rerfresh, bei denen ja auch der Hinweis auf der Packung steht das es ein Board mit 300er Chipsatz sein muss, egal ob der Chipsatz in 22nm oder 14nm gefertigt ist.
Für dich ist das einfach. Für mich auch. Aber auch nur, weil wir auf Anhieb mit den Begriffen Skylake,Kaby Lake und Coffee Lake etwas anfangen können. Und die ohne Google noch dem richtigen Chipsatz und Sockel zuordnen können.
Wenn du das alles erst mal googeln musst obwohl du von der Materie eigentlich keine Ahnung hast, kann es schon mal unübersichtlich werden.
Guck doch nur mal in die Kaufberatung Threads rein, wie vielen Leuten da geholfen werden muss. Und das sind ja schon die, die dann auch die Initiative ergriffen haben und selbst bauen wollen. Wahrscheinlich werden ungleich mehr Leute vorher schon abgeschreckt und greifen dann zur Media Markt Fertiglösung.
Kannst ja analog mal versuchen jemandem in 2 Minuten das direkte, indirekte und passive Abseits zu erklären, wenn er/sie so überhaupt keine Ahnung von Handball.
Auch wenn einem Skylake und Kaby Lake nichts sagen, so gehört es sich zu schauen ob die CPU auf der Kompatibilitätsliste des Boards steht, denn wenn sie dort nicht steht, passt die Kombination eben nicht. Das sollte jeder begreifen der Online einkauft und wer im Laden kauft, der kann den Verkäufer fragen, der sollte es wissen.