News Intel-Fabriken: Ausbau an drei Standorten, Custom Foundry ist am Ende

Ozmog schrieb:
Die Not ist aktuell der Mangel an Kapazität.
Man entlässt Personal und eine fertige neue Fab wird nicht hochgefahren, die Preise für Intelprodukte sind durch das knappe Angebot relativ hoch, was die Marge steigen lässt und der Absatz bleibt trotzdem auf hohem Niveau - aus der Not eine Tugend gemacht, teure Produktionskosten durch Marketing ersetzt. :evillol:
 
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Traurig, aber wahr. Immerhin bessere Chancen für AMD Bekanntheit zu erlangen, denn wenn es um Preis/Leistung geht, sind Ryzen-Modelle oft sehr empfehlenswert. Insbesondere, wenn Intel kaum verfügbar und teuer ist, kann der eine oder andere AMD zusätzlich verkauft werden. Dadurch steigt ja auch die Bekanntheit.

Ich bin damals auch eher durch Zufall überhaupt erst auf AMD gekommen, vorher kannte ich die gar nicht erst. Und da ich zu Frieden war, habe ich danach häufiger zu AMD gegriffen (erster AMD war ein Athlon XP 2400+)
So wird es bestimmt auch anderen gehen.
 
v_ossi schrieb:
Wenn du da tiefere Einblicke hast, nur zu, lass mich dran teilhaben.
Welche tieferen Einblicke denn?
Computerbase liefert genug tiefere Einblicke innerhalb der Tests. Sie haben nicht die Architektur über den Haufen geworfen, aber da hat seit der 2. Gen verdammt viel geändert.
 
Ozmog schrieb:
Ist wahrscheinlich aber auch der schwerwiegenste Punkt bei den Problemen. Dadurch, dass 10nm so stark verzögert ist, hat man auch am Rest wenig getan, die Architektur hat sich seit Skylake nicht grundlegend geändert und bei 14 nm kann man trotz deutlicher Optimierungen auch keine Wunder vollbringen.
Kann mir auch gut vorstellen, dass Intel für den Mainstream erst mit kleinerer Fertigung mehr Kerne eingeplant hat, weshalb die Verzögerung von 10nm auch zu einer Verzögerung der erhöhten Kernzahl geführt hat. Es passt jedenfalls zu den 1151v2-Schnellschuss, dessen Anpassung den erhöhten Energiebedarf von 6- und 8-Kernern als Hauptgrund aufgeführt wurde, dazu die Rückkehr zum Verlöten der 8-Kerner, um den Temperaturen Herr zu werden.
Ja sicher, die Fertigung ist der Kernpunkt. Da hängt alles dran. Die folgenden Designs waren ja schon fertig.
Nur waren die fest mit der 10 nm Fertigung gekoppelt und konnten deswegen nicht auf den Markt. Gab doch ein Interview mit Intel dazu. In Zukunft wollen die das entkoppeln. Gibt es Fehler in der Fertigung, kann dann trotzdem das neue Design auf den Markt und nicht der 10. Aufguss. Hätten die jetzt nen Tigerlake in 14+++ sähe das Bild auch besser aus.

Aber wie gesagt, hat die Foundry Geschichte damit nichts zu tun. Und auch nicht irgendwelche Benchmarkspielereien oder offensive PR. Solch ein Kindergarten ist vielleicht in Foren interessant, aber nicht für jemanden der ne Foundry sucht.


v_ossi schrieb:
Bitte was? Intel hat seit Sandy Bridge nur das Minimum getan und quasi jedes Jahr die 4 Kerner als Desktop Flaggschiff umgelabelt, etwas höher getaktet und einen Shrink gemacht, wenn der Prozess dafür reif war.
Intel hat eine Menge getan. Du vermischt nur Architektur und die Endprodukte. Und bei letzteren schaust du nur auf den Consumerbereich.
Guck dir einfach die Entwicklung Server CPUs an, dann siehst du Intels Einsatz. Das im Mainstreambereich nicht mehr als 4 Kerne gebracht wurden lag an der Konkurrenz. Man war ja auch so locker überlegen.
Man hat da nicht die Entwicklung einschlafen lassen.
Kerne kann man ja recht einfach dran flanschen, siehe CFL mit 6 und 8 Kernen.
Nur die richtige Entwicklung könnte dann wegen den 10 nm nicht weitergehen oder besser gesagt nicht auf den Markt gebracht werden.
 
bensen schrieb:
[...]Intel hat eine Menge getan. Du vermischt nur Architektur und die Endprodukte. [...]

Ne, da verwechsle ich nichts. Du, @estros und ich haben nur ein unterschiedliches Verständnis von 'eine Menge tun'.

Wenn ich mir andere Bereiche im Hardware Markt angucke und Produkte von 2011 mit den Gegenstücken von 2018 vergleiche, sehe ich deutlich größere technologische Sprünge.

GPUs, Smartphone SoCs, SSDs (gänzliche neue Technologien wie 3D X-Point), RAM, ... die Liste ließe sich bestimmt noch weiter fortsetzen. Da sehe ich überall wesentlich größere Sprünge, als Intel sie gemacht hat.

Und nochmal, dass soll nicht heißen, das es seitens Intels keine Entwicklungen gab, sie waren nur mMn so klein wie möglich und nur so groß wie nötig.

Und wieder, das ist wirtschaftlich nachvollziehbar.
Gefällt mir als Konsument aber trotzdem nicht.

Darum freue ich mich einfach, wenn Intel jetzt wieder mehr investiert und zum Handeln genötigt wird.
 
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bensen schrieb:
Intel hat eine Menge getan. Du vermischt nur Architektur und die Endprodukte. Und bei letzteren schaust du nur auf den Consumerbereich.
Guck dir einfach die Entwicklung Server CPUs an, dann siehst du Intels Einsatz. Das im Mainstreambereich nicht mehr als 4 Kerne gebracht wurden lag an der Konkurrenz. Man war ja auch so locker überlegen.
Man hat da nicht die Entwicklung einschlafen lassen.
Kerne kann man ja recht einfach dran flanschen, siehe CFL mit 6 und 8 Kernen.


Sehe ich anders. Der einzige Unterschied zwischen dem Server und dem Consumermarkt sind die Kerne. Im Serverbereich haben sie stätig mehr Kerne gebracht, ja. Aber das Grunddesign wurde trotzdem nur behutsam angepasst und hat sich seit Sandybridge nur sehr langsam weiterentwickelt. Im serverbereich kam die bessere Fertigung zum tragen, wodurch mehr Kerne möglich wurden, aber wirklich große Entwicklungen gab es auch da nicht.

Und das Intel nicht davor zurückschreckt "neue" Produkte und Generationen ganz ohne Änderungen auf den Markt zu werfen, zeichen Whiskey Lake, Kaby Lake und auch die x299 i9s.

Die letzten größeren Neuerungen waren da in den letzten Jahren noch AVX2 und AVX512. Dessen Nutzen ist für die meisten aber eher gering.
 
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Shoryuken94 schrieb:
Das andere Hersteller keine Produkte bei Intel fertigen lassen, ist wohl kein Wunder der, bei der negativ PR, die Intel selbst dafür mit den eigenen CPUs macht. Dazu hinkt man der Konkurrenz massig hinterher.

Ist wohl ein bisschen komplizierter als das.
Intel ist einer, wenn nicht der Beste im Bereich Halbleiter-Fabrikation.

Es gibt genügend die gerne bei Intel fertigen lassen würden (Apple ist immer wieder im Gespräch),
aber die kommen halt nicht zusammen - aus Gründen die üblicherweise nie bekannt werden, wie auch die Gespräche an sich.

Aber so genau interessiert das ohnehin niemanden, Konsumenten schon gar nicht.

-
Ergänzung ()

Hey, dann gibt es je irgendwann mal mehr 3D XPoint auf dem Markt.

Sprich, dann müssten die Preis auch mal fallen.

Mein Laufwerk C:\ wartet schon ...
Ja, OK, bringt wohl in diesem Falle nicht wirklich viel, aber das wäre doch schon mal was :-)
 
@Fred_EM Und was genau verstehst du unter "Beste"? Beim Fertigungsverfahren hängen sie mittlerweile hinterher.

Die Firmen die aktuell bei Intel fertigen lassen wollen würden, sind wohl eher nicht so breit vertreten. 14nm ist nicht mehr auf der höhe der Zeit, 10nm verschieben sich immer mehr, die Kapazitäten reichen nicht mal für die eigenen Produkte.

Fraglich, was Intel da für einen Preis aufrufen kann. Sie werden schlicht nicht so günstig liefern können, wie TSMC schon gar nicht in entsprechenden mengen. Was die Firmen früher abgehalten hat ist reine Spekulation, stand heute bietet TSMC gerade im Low Power Bereich wohl doch das bessere Gesamtpaket und kann auch entsprechende Menge bereits liefern.
 
Shoryuken94 schrieb:
@Fred_EM Und was genau verstehst du unter "Beste"? Beim Fertigungsverfahren hängen sie mittlerweile hinterher.

Die Firmen die aktuell bei Intel fertigen lassen wollen würden, sind wohl eher nicht so breit vertreten. 14nm ist nicht mehr auf der höhe der Zeit, 10nm verschieben sich immer mehr, die Kapazitäten reichen nicht mal für die eigenen Produkte.

Fraglich, was Intel da für einen Preis aufrufen kann. Sie werden schlicht nicht so günstig liefern können, wie TSMC schon gar nicht in entsprechenden mengen. Was die Firmen früher abgehalten hat ist reine Spekulation, stand heute bietet TSMC gerade im Low Power Bereich wohl doch das bessere Gesamtpaket und kann auch entsprechende Menge bereits liefern.


Halbleiter-Fabrikation ist so ein Thema ... und der Name eines Fertigungsprozesses sagt erst mal nicht so viel aus, auch wenn der Begriff "nm" darin vorkommt. nm ist mittlerweile mehr ein Marketing-Begriff als ein exaktes Maß.

Intel hat etliche Möglichkeiten und Patente und IP die Andere nicht haben. Zudem ist Intel effizient. Sehr effizient. Und die Anforderungen an einen Halbleiterherstellungsprozess hängen auch immer davon ab was genau da produziert werden soll.

TSMC ist gut, natürlich. Und für diverse Anforderungen haben sie tolle Prozesse, so zum Beispiel für 40nm.

Also, wenn Du in Millionen-Stückzahlen Chips fertigen lassen willst, dann fragst Du am besten bei TSMC und GF an. Die haben da einiges zu bieten. Bei Intel fragt man da üblicherweise nicht an. Das sind mehr Kooperationen als alles andere. Und wenn ein Unternehmen das erwägt, werden wir nicht davon erfahren bzw. wir werden nicht über die Hintergründe und Argumente erfahren.

Und überhaupt: Alles was es wert wäre diskutiert zu werden ist unter NDA. Bei allen.
Insofern ist das eh alles müßig.
 
Da Intel für sich selbst fertigt, hat man als Auftraggeber schlechtere Karten als bei einer reinen Foundry, die nicht selbst in Konkurrenz zu den Auftraggebern steht.
Die Konkurrenz ist schon dadurch da, dass Intel selbst Kapazitäten braucht und da ist das eigene Hemd näher als der Rock. (Sprichwort)
Also gehen da Großkunden schon mal gar nicht hin, bzw. nur widerwillig. Die einzigen, die zu Intel sind, hatten wohl keine andere Wahl.
Und wenn man dann auch noch geschluckt wird, kommt keiner mehr.
 
Majestro1337 schrieb:
Man hat immer das Gefühl, TSMC sei die eierlegende Wollmilchsau, an die jeder outsourcen kann soviel er will...
Ob die Intels Bedarf an Chipsätzen oder Teilchips für ihre stacks mal eben auch noch fertigen können wage ich Mal zu bezweifeln!
...

TSMC soll bei 7nm nur zu 90% ausgelastet sein, da ist also noch etwas Luft
 
Soll Intel mal hin machen. Nur Irssinige bezahlen die aktuellen Preise für CPUs mit eingebauten Sicherheitslücken ab Werk. Die Dinger gehören komplett verboten und rennen aktiv gegen jegliches Datenschutzgesetz.
 
Ozmog schrieb:
Ja, damals hat man noch an den Tod des PCs geglaubt und die Absätze sind von Jahr zu Jahr geschrumpft.


schöner punkt. ich muss persönlich auch sagen, dieses gespenst hat den raum immer noch nicht verlassen. aktuell würde ich nicht darauf wetten, dass wir im jahr 2030 immer noch desktop pc´s haben.

wer dann die chips für diese neuen endgeräte bauen wird, muss man sehen. trotzdem bleibt die gefahr, dass wenn intel fällt, amd und alle anderen x86 architekturen gleich mit abstürzen.

bei arm sind super fortschritte gemacht worden und china ist ja noch nicht mal als player auf dem markt aufgetaucht. aktuell konkurieren wir (nur) mit südkorea.

von diesem standpunkt aus betrachtet sind die milliarden investitionen sogar als mutig zu bezeichnen und man muss die analysten und investoren (das sind auch nur dienstleister) verstehen, die solche ausgaben einfach nicht gut finden, da sie die gewinne ihrer kunden senken.

mfg
 
[wege]mini schrieb:
aktuell würde ich nicht darauf wetten, dass wir im jahr 2030 immer noch desktop pc´s haben.
Ich auch nicht, sind ja auch noch über zehn Jahre. Wo waren wir vor 10 Jahren.

Vorstellbar ist für die Zukunft, dass es dann überwiegend noch Streaming-Dienste gibt und nur im Pro-Bereich einige wenige teure Workstations. Als Streaming-Clients können dann Smartphones mit Dockingstation herhalten, oder eben diverse andere Geräte (Tablets, Sticks, Fernseher bzw Monitor mit Smart-Eigenschaften)

Der Aufwand für immer Leistungsfähigkeit wächst ja immer weiter und damit wird's tendenziell auch immer teurer, eigene Hardware zu betreiben.
Sicher ist das trotzdem nicht, mit steigenden Aufwand dauert es auch immer länger, bis sich ein Hardware-Wechsel lohnt, womit Hardware länger eingesetzt werden kann. Wer hätte denn Anfang der 2000er geglaubt, dass dann ein Sandy-Bridge so lange noch einigermaßen mithalten kann. Wieviele den doch über Jahre betrieben haben, wo zuvor im gleichen Zeitraum bestimmt 3x die Hardware gewechselt wurde.
Dazu bedarf es auch noch einige Anwendungen, die im Mainstream auch mehr Leistung benötigen, damit auch stetig neue leistungsfähigere Hardware lohnend ist. Für viele Menschen reicht ne kleine Office-Maschine oder sogar ein Tablet aus. Spiele sind da noch der größte Bereich, die mehr Leistung daheim benötigen, selbst eine Konsole ist da schon ein dickes Rechenkraftwerk gegen die Ottonormal-Inernet-Office-Maschinen.

Vielleicht scheitert aber auch die Menschheit, bevor der Desktop komplett ersetzt wurde....

Quo Vadis Technik...
 
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Ozmog schrieb:
Vielleicht scheitert aber auch die Menschheit, bevor der Desktop komplett ersetzt wurde....

auch wenn es komplett offtopic ist :D

da wette ich immer dagegen. wenn die menschheit fällt, haben wir sowieso verloren :heilig:

mfg
 
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Die Menschheit hat schon verloren, nur betrifft es unsere (+ einige weiteren) Generationen noch nicht.

So lange der Mensch nicht lernt, sein Hab und Gut zu schätzen (Mutter Natur), wird ihm früher oder später immer mehr Lebensgrundlage entzogen.

Ich bin kein Grüner, Veganer oder sonst was ...

aber diese "Scheiss-Egal" Einstellung bringt mich echt zum nachdenken.

Das Müll einsammeln in den Weltmeeren funktioniert nicht so wie gedacht .... Schade ... aber warum musste es überhaupt so weit kommen? Das ist die Tragödie daran.

Wenn nur jeder Mensch, mit ein klein wenig Grips, ab und an denkt wie er der Natur zur Regeneration helfen könnte, wäre schon viel getan.

Aber schlussendlich, scheitert es wie immer an den Großen, an den Global Playern, an den Konzernen und Machthabern dieser Erde.

Noch kann ich "gut" leben und versuchen meinen Sohn in die richtige Richtung zu drücken. Nur bin ich mir bewusst, dass viele Dinge im Leben zwei Seiten haben ..

Weihnachtsbaum aus Kunststoff? JA BITTE ... damit das sinnlose roden ein Ende hat.
Mikroplastik in Duschgels? NEIN ... wozu denn?

das ist wirklich heftig OFF Topic geworden, sorry.

@Topic ..
Intel hat generell wirtschaftlich alles richtig gemacht.
Geringfügig verbesserte Produkte zu immer teuereren Preisen angeboten.
Die Sicherheitslücken zusammen mit den Software Schmieden, so gut wie möglich klein gehalten.
Und noch immer wirken die Langzeitverträge mit den großen OEMs, um weiter solide zu wirtschaften.

Die Frage ist, ob Intel nicht 1-2 Jahre zu lang "geschlafen" hat.
Zen hat man wohl etwas unterschätzt.

Nun holt man sich einen nach dem anderen vom Konkurrenten zu sich, um in einigen Jahren wieder als Big Brother zurück zu sein.

Es werden trotzdem, nun einige Jahre vergehen, bis Intel, AMD als direkte Konkurrenz wieder abgehängt hat.
 
teufelernie schrieb:
Grundgütiger, ich begreife langsam warum so manche Leute bereits den Hut nehmen mussten.
Unglaublich wie lange man solche notwendigen Operationen an der Struktur bereits viel früher hätte erledigen müssen.

In der Techindustrie (und auch in anderen Bereichen & Branchen) wird die letzten Jahre verstärkt kurzfristig agiert: Nur das Ergebnis und insbesondere das nächste Quartalsergebnis interessiert. Dazu werden noch die (falschen) Anreize gesetzt, denn die Mitarbeiter / Manager werden nach den Jahreszahlen bezahlt. Das macht im Umkehrschluss ein Research & Development einfach nur teuer im Sinne einer Kostenrechnung. Dass man dadurch jedoch nur die "aktuelle Welle reitet" und langfristig gesehen vom Markt verdrängt wird und sinnvolle Investitionen aufgeschoben werden, wird gerne ignoriert.

Shoryuken94 schrieb:
Bei den CPUs merkt man Intels Verzweiflung. Liegt größtenteils aber auch am Architektonischen Stillstand.

Und der jahrenlangen Alleinherrschaft... so ganz ohne Konkurrenz. :rolleyes:
 

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