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Anonymous
Gast
Der Registersatz beim Opteron wurde einfach von 32 (Athlon) auf 64 Bit Breite erweitert, ist also nun ein 64 Bit Prozessor.
Der Itanium ist eine vollständig neue Architektur was Vorteile hat aber auch den Nachteil das alte Software nicht (schnell) läuft. Der Itanium arbeitet mit anderen Befehlen:
-> Man braucht ein neues Betriebsystem und alle Programme die man nutzt ebenso neu (ausser man emuliert, schnarchlangsahm).
Genau hier setzt der Athlon64 und Opteron an. Bei ihm bleibt was die Befehle (x86 Struktur) angeht alles beim alten. Die alte Software kann also erst mal bei der Prozessoreinführung weiterbenutzt werden. Ist dann ein neues Linux/Windows verfügbar lassen sich auch die neuen 64 Bit Feautures nutzen. Auf dem neuen 64 Bit Betriebssystem werden dann auch die alten 32 Bit Programme und Spiele anständig ohne Emulation laufen.
Linux Torvalds und John Carmack haben sich meines wissens sehr positiv über die neue Hammer - Architektur geäussert, so brauchen sie wohl bei den Befehlen nicht viel umzulernen ;-)
"Dann versuch mal mit dem Itanium einen 64bittigen physikalischen Adressraum zu adressieren"
Hat der Itanium noch gar nicht !
selbst die virtuelle Adressierung reicht glaube ich nur bis etwa 58 Bit !
Über den hier berichteten Madison ist mir was die Speicheradressierbarkeit betrifft noch nichts bekannt...
Der Itanium ist eine vollständig neue Architektur was Vorteile hat aber auch den Nachteil das alte Software nicht (schnell) läuft. Der Itanium arbeitet mit anderen Befehlen:
-> Man braucht ein neues Betriebsystem und alle Programme die man nutzt ebenso neu (ausser man emuliert, schnarchlangsahm).
Genau hier setzt der Athlon64 und Opteron an. Bei ihm bleibt was die Befehle (x86 Struktur) angeht alles beim alten. Die alte Software kann also erst mal bei der Prozessoreinführung weiterbenutzt werden. Ist dann ein neues Linux/Windows verfügbar lassen sich auch die neuen 64 Bit Feautures nutzen. Auf dem neuen 64 Bit Betriebssystem werden dann auch die alten 32 Bit Programme und Spiele anständig ohne Emulation laufen.
Linux Torvalds und John Carmack haben sich meines wissens sehr positiv über die neue Hammer - Architektur geäussert, so brauchen sie wohl bei den Befehlen nicht viel umzulernen ;-)
"Dann versuch mal mit dem Itanium einen 64bittigen physikalischen Adressraum zu adressieren"
Hat der Itanium noch gar nicht !
selbst die virtuelle Adressierung reicht glaube ich nur bis etwa 58 Bit !
Über den hier berichteten Madison ist mir was die Speicheradressierbarkeit betrifft noch nichts bekannt...
