News Intel Xeon D: Broadwell-SoC mit acht Kernen und DDR3/DDR4

Geiles Teil, Preis geht auch io. Kommt in mein Server :)

Einfach ma schauen was dual 10g heute lohnen. Zudem 8 Kerne, Broadwell Kerne. Wen wundern da 500 Euro?
 
HighTech-Freak schrieb:
@bensen: E3 != E5
Ja genau und Avoton != Broadwell-D.
Du hast dich mit dem von mir Zitierten Satz auf Broadwell-D bezogen. Kannst mir aber auch nen 8 Kerner E3 zeigen mit entsprechendem IO.


Über Avoton kannst du dich woanders auskotzen, hatt hier herzlich wenig verloren.
Ergänzung ()

strex schrieb:
Auch nicht wirklich, alleine die Dual 10GBe NIC wird hier 5 bis 10 Watt (je nach Ausführung SFP+ oder Base-T) fressen. Die kann man also locker auf aktuelle Lösungen addieren.
Das ist ziemlich hoch gegriffen. Der PHY kommt ja beim Broadwell-D noch dazu.
 
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bensen schrieb:
Ergänzung ()

Das ist ziemlich hoch gegriffen. Der PHY kommt ja beim Broadwell-D noch dazu.

Schaut man sich gängige gute Adapter an, wo man bei diesem auch ausgehen kann, sind 2,5 bis 5 Watt pro Port nur für den Chip realistisch. Das ist aber auch abhängig der aktivieren Hardware-Beschleunigung sprich was der Chip alles übernehmen soll, mal ist es weniger mal mehr. Performance-Adapter im Storage-Bereich (Chelsio, Solarflare,..) die so gut wie alles in Hardware übernehmen brauchen gut 10 Watt pro Port. Somit sind 2,5 bis 5 Watt pro Port beim Xeon D durchaus realistisch, die Intel aber auch in die TDP mit einkalkulieren muss.
 
strex schrieb:
Nicht wirklich, alleine Boards von Supermicro kosten schon eine Menge. Features wie IPMI und Management gibt es eben nicht für lau. Solche Bretter darf man eben nicht mit 0815 Boards vom Desktop vergleichen.
Hatte ich bereits verlinkt. http://geizhals.at/asrock-e3c224d2i-90-sxg1g0-a0uayz-a1024739.html?hloc=at&hloc=de
Habe so eines in Betrieb... ;)

bensen schrieb:
Ja genau und Avoton != Broadwell-D.
Du hast dich mit dem von mir Zitierten Satz auf Broadwell-D bezogen. Kannst mir aber auch nen 8 Kerner E3 zeigen mit entsprechendem IO.
Ja, der Xeon D is sicher kein Avoton, sondern eher ein E3. Wieviele Kerne is eigentlich irrelevant, die Gesamtleistung is wichtig. Prinzipiell bin ich nur skeptisch, was die praktische Performance betrifft. Intel kündigt hier mal eben 50% mehr Energieeffizienz an. Allerdings stellt sich mir sehr die Frage wo die herkommen soll und wie das praktisch aussieht. Ähnlich hat sich damals intels PR zu Avoton gelesen -der sich im Idle zum Stromfresser entpuppt. Darum der Vergleich. Außerdem steht ganz oben "wo hohe Parallelisierung mit vielen Features aber weniger Rechenleistung pro Kern gefragt ist."
D.h. entweder intel hat hier tatsächlich eine Wunder-CPU oder der Teufel steckt im Detail... => Mich interessiert wo sich diese CPU im Vergleich zu einem Haswell E3 positioniert wenn man das gleiche Budget ansetzt. ;)
 
@HighTech-Freak

Du willst wirklich ein ASrock mit Supermicro und co. vergleichen. Da ist ja der Support schon ein Witz. Und auch Supermicro ist noch low-cost in dieser Branche, wenn man das wirklich produktiv einsetzt, ein Witz. Frage einmal bei HP, Dell,.. für ein Ersatzbrett an - da wirst du dich aber wundern was für Preise da aufgerufen werden.
 
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HighTech-Freak schrieb:
Wieviele Kerne is eigentlich irrelevant, die Gesamtleistung is wichtig.
Achso, und du bekommst nen E3 mit ner TDP von 45W der schneller ist als 8C @ 2GHz?


Prinzipiell bin ich nur skeptisch, was die praktische Performance betrifft. Intel kündigt hier mal eben 50% mehr Energieeffizienz an.
Gegenüber Avoton, so wie ich das rauslese. Alleine der Umstieg von 22nm auf 14nm bringt einiges.
 
@strex: Xeon D und E3 sind in Wahrheit beides eine Low-Cost Plattform aka Entry-Server. In dem Bereich unter E5 zahlt es sich mMn nicht aus auf besagte Hersteller zu setzen. Da legt man sich lieber selber Ersatz auf Lager um im Ausfallsfall gewappnet zu sein. Immernoch billiger als Hardware und vA Support-Verträge von besagten Herstellern...
bensen schrieb:
Achso, und du bekommst nen E3 mit ner TDP von 45W der schneller ist als 8C @ 2GHz?
Abwarten wie schnell die acht die Kerne wirklich sind:

Das beste Modell der Atom-C-Serie agiert zudem bei lediglich 20 Watt. Zudem sind die big cores den small cores deutlich überlegen, der Atom C basiert nur auf den kleinen Silvermont-Kernen. Die vorab von Intel preisgegebene bis zu 3,4-fache Leistung lässt sich damit und in der doppelten Anzahl an Threads bereits schnell erklären.
Das wäre der C2750 OctaCore, der is im Schnitt ca halb so schnell wie ein E3-1230. Damit wäre der Xeon-D etwa 1,7 mal so schnell wie ein E3-1230 -bei nur nur 45W TDP. Rechnet man jetzt Performance pro Watt (TDP etwa halbier) müsste der Xeon-D demnach mehr als doppelt soviel Leistung pro Watt bringen, was aber nicht mit den 50-70% im Text übereinstimmt... Darum traue ich den Zahlen nicht wirklich. Vorallem dass 8 defacto E3-Kerne im Xeon-D plötzlich die halbe Verlustleistung eines QuadCore E3 haben sollen bei halber Leistungsaufnahme + Chipsatz ist auch mit Pseudo 14nm nicht zu erklären... => D.h. entweder Wunder-CPU oder die Zahlen sind massivst schön gerechnet.

Man korrigiere mich wenn ich irgendwo einen Denkfehler eingebaut habe...

EDIT: Ich lasse mich gerne positiv überraschen, aber es klingt schlichtweg zu gut um Wahr zu sein... drum traue ich dem nicht ganz ;)
 
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@shimmy

Ja. Ein Micro-Server oder ein Storage-Controller braucht keine GPU. Ersteres wird über einen Management-Controller (ggf. IPMI mit KVM-Umleitung) bedient und letzteres hat ein Webinterface o.a.

@HighTech-Freak

Der Vergleich Xeon D gegen E3 hinkt leider ein wenig, wenn man es aus der falschen Brille betrachtet. Der Board-Footprint ist beim Xeon-D einfach ungleich kompakter als beim E3, was bei letzterem den Einsatz in kleinen Formfaktoren merklich einschränkt.

Beim Xeon D hast du Chipsatz + NIC gleich im SoC-Package drin, beim E3 benötigt man mind. den Chipsatz + 10 GbE-Zusatzchip + alle zusätzlichen Bauteile (Widerstände, Kondensatoren, etc.).

Für den normalen "Heimanwender" oder Semi-Profi-Bereich mag das alles nicht von entscheidender Bedeutung sein, die sind mit einem billigen ASRock-Board samt E3 nicht schlecht bedient. Für hochintegrierte Profi- und Embedded-Lösungen wirst du mit dem DIY-Ansatz allerdings nicht weit kommen.
 
Haldi schrieb:
Bin ich der einzige der die Frau irgendwie Furchteinflösend findet? Das Bild ist sehr ungünstig geschossen.
Die Amis haben keinen Stock in der Hose wie wir, da darf auch gerne mal gelacht werden.

Überzeugungsarbeit wird mit Fakten geschaffen.
 
Sehr interessantes Teil, auch wenn ich dafür eh keinen Anwendungsbereich hätte :D
 
strex schrieb:
Klar, sogar meist min. 100% extra, Gewinn muss auch dabei sein. Die Sparte DataCenter verscherbelt nichts unter den Herstellungskosten, deshalb ist sie höchst profitabel. Also halten wir das einmal fest, Intel verschenkt beim Xeon D die 10GBe Karte für sagen wir mal 200€ und liefert dazu noch einen gesamten SoC für den Preis des 10GBe Adapters und dann sollte das immer noch Abzocke sein. Machen mir uns heute die Welt wie sie mir gefällt?


vergiss mal nicht,das der Abfall der Produktion und auch die Entwicklungskosten bei der Herstellung (alles leute die dran gearbeitet haben/Löhne), durch die Verkaufspreise kompensiert wird....ausserdem isses gang und gebe 100 - 150% uber dem eigentlichen Wert zu nehmen. Kleines beispiel: große Handelsketten nehmen bei ihren Produkten teils 100-300% mehr als der Einkaufspreis der Ware war. (karstadt etc.).....Intel macht auch nix anderes.Denn ohne Grund haben die nicht etliche Millionen gewinn jährlich...
 
Nachdem ich mittlerweile herausgefunden hab, womit intel so gebenched is mir klar, dass ich mich etwas zu sehr auf die Aussage in dem Artikel bezüglich Microserver verlassen habe. Dafür ist der SoC allerdings nicht unbedingt gedacht. Für eine vorgelagerte nginx-Kiste ist dieser SoC allerdings ideal -und entsprechend performant. Da ergibt dann auch die 10Gbit-NIC Sinn. Das ganze vielleicht noch als Blade um den Overhead zusätzlicher Komponenten (wie Netzteil) zu minimieren...

@Simon:
Das mit dem Footprint is mir schon klar... ein SoC eben mit allen seinen Vor- und Nachteilen. Jetzt soll aber dieser SoC nebst diversen anderen Features wie besagter 10Gbit NIC auch noch 8 "defacto E3" Kerne ("big cores") haben. Quasi Doppelte Kern-Anzahl bei halber TDP verglichen mit einem E3 -und das trotz zB integriertem Zeug wie Chipsatz und NIC. Das einzige was sinkt ist der Takt. Damit sinkt die "pro Kern TDP" von 20W (E3-1230) auf 5,6W (was aber schon Chipsatz inkludiert -davon bereinigt womöglich unter 4W). Der Avoton gönnt sich im Vergleich 2,5W pro Kern. Ich persönlich würde daher eher davon ausgehen, dass intel den Atom massiv aufgebohrt hat als den E3 auf 1/4 der TDP runter zu bringen... (Das wäre schon eine beachtliche Leistung.)

Merkwürdig ist auch, dass der 1520er ja nur halb soviele Cores wie ein 1540er hat, aber ebenfalls mit 45W TDP angegeben wird!? Dass beide praktisch den gleichen Verbrauch haben wage ich allerdings zu bezweifeln.
 
Ich glaube so mancher hier sollte sich Folie 11/24 ansehen ("Target Workloads"). Denke dann wird einiges klar...
Ergänzung ()

Gpu-murks schrieb:
.....Intel macht auch nix anderes.Denn ohne Grund haben die nicht etliche Millionen gewinn jährlich...

Hehe, etliche Millionen täglich ;)

2014: Operating Profit ~ 15 mrd. Dollar. Also ca. 313 mio. Dollar Gewinn pro Woche. :king:
 
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Mir ist immer noch nicht klar, was der Preis von voll funktionsfähigen, dezidierten Interfacekarte mit den Kosten eines SoC zu tun haben soll, das aber keinen PHY hat. Was denkt ihr denn, wieviel Prozent der Chipfläche für die 10Gbit Ports drauf geht? Ich vermute auch mal, dass die Chipzahlen, auf die Forschung und Entwicklung umgelegt werden können, sich deutlich unterscheiden (in welche Richtung weiß ich nicht).

Ich mag mich täuschen, aber ich behaupte mal, dass die Preise für 10Gbit-Karten so viel mit Xeon D Kosten zu tun haben, wie die Preise für USB3.0-Karten mit den Kosten für H87-Chipsätze. Ob das die SoCs jetzt teuer oder billig macht sein mal dahingestellt.
 
HighTech-Freak schrieb:
Nachdem ich mittlerweile herausgefunden hab, womit intel so gebenched is mir klar, dass ich mich etwas zu sehr auf die Aussage in dem Artikel bezüglich Microserver verlassen habe.[...]

Bei Microsovern geht es doch hauptsächlich um die Packdichte und wenn diese SoCs etwas bieten dann Packdichte! Fast Alles was ein µServer an iO braucht bietet der SoC direkt an. Nur noch Speicher (RAM und Festspeicher) anbinden und fertig. Ein Anbinden sonstiger Peripherie wird auf ein Minimum reduziert, Bauraum damit reduziert. Die Packdichten die man so erreichen kann sind wahrscheinlich äußerst überzeugend.

Was den TDP und die Energieeffizienz angeht. Das wird wie bei den mobilen Broadwells laufen. Spitzen werden mit maximaler Geschwindigkeit/maximalem Takt bearbeitet und lancachegwierige Aufgaben die das TDP Limit entsprechend längerfristig sprengen werden mit reduziertem Takt behandelt. Schaut man sich die Anwendungsgebiete an, für die Intel XenonD vorschlägt sind das in der Regel Aufgabenbereiche, bei denen keine dauerhaft extrem hohe Last anliegt. Die geringe TDP-Einstufung sorgt dann auch dafür, dass die Kühlsysteme kleiner werden können und die Packdichte (Stichwort Mikroserver!) entsprechend profitiert.
Wenn Xeon D wie Broadwell skaliert - davon darf man ausgehen wenn Intel selbst sagt, dass es Broadwellinnereien sind - ist die maximale Leistung der CPUs kurzfristig (wenige Sekunden) auch wirklich sehr hoch (wahrscheinlich vergleichbar mit einem gleich getakteten Xeon E3 v3 bis die TDP Drossel zuschlägt)

Wobei der gleiche SoC natürlich außerhalb von Rechenzentren für sonstige Anwendungen auch taugt, wo der Formfaktor gewinnbringend eingesetzt werden kann. Also Kleinserver für Firmen, NaS etc.


Wer hingegen Aufgaben zu bewältigen hat, die andauernd viel Rechenzeit benötigen wird bei anderen Produktreihen von Intel fündig, die dürfen dann fröhlich bis zu 145W verblasen und da heulen die Wenigsten wegen der Packdichte rum :).
 
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haha schrieb:
10GBE ist eigentlich schon lange überfällig.
Das sehen ich auch so, jeder bessere NAS und jeder halbwegs gute Heimserver wird heute beim Datentransfer durch das Gigabit Ethernet beschränkt, dann auch intere HDDs und vor allem SSDs könnten die Daten weit schneller liefern als das Netzwerk sie übertragen kann. Jetzt bekommt selbst USB bei USB3.1 10Gb/s, so langsam ist das LAN die lahmste Schnittstelle am ganze Rechner. 4 oder 5Gb/s würden mir zwar auch reichen....

Scheint jedenfalls mal viel interessanter als der alte Atom C2750 zu sein und wenn ASRock damit einen Nachfolger für das ASRock C2550D4I bzw. ASRock C2750D4I bringt welches sich für den Selbstbau einer NAS mit mindestens 8 HDDs eignet und im Idle hoffentlich weniger Strom zieht, wäre das was für mich, zumal die Single-Thread Performance ungleich besser und endlich 10Gb Ethernet vorhanden ist. Vielleicht kommt ja noch ein günsitger 2 Kerner, wenn der nicht beim I/O beschnitten ist, wäre das eine Alternative, so viel CPU Performance braucht mein Heimserver, der der ja vor allem als Fileserver dient, nun auch wieder nicht.
 
Nun ja im Heimbereich wird halt das angeboten, was bezahlt wird. Und ab einer gewissen Technik, wird es zu teuer. Im Rechenzentrum hatten wir immer Infiniband. Wobei es da auch Unterschiede gibt und ich nicht mehr weiss, welche Version es war...prinzipiell gibt es aber nichts schnelleres, als Infiniband EDR (glaube das schnellste war 12×).
 
HighTech-Freak schrieb:
@strex: Xeon D und E3 sind in Wahrheit beides eine Low-Cost Plattform aka Entry-Server. In dem Bereich unter E5 zahlt es sich mMn nicht aus auf besagte Hersteller zu setzen. Da legt man sich lieber selber Ersatz auf Lager um im Ausfallsfall gewappnet zu sein. Immernoch billiger als Hardware und vA Support-Verträge von besagten Herstellern...

Sehen ich und alle großen Unternehmen anders. Da wird ohne Support nichts eingekauft. Da sind die Mitarbeiter nicht da, um zig Bugs selbst zu fixen oder Workarounds zu finden. Das wird durch den Hersteller erledigt. Das kannst bei ner kleinen Klitsche machen, aber nicht bei großen Unternehmen und das ist primär die Käuferschicht für das Produkt.

Miuwa schrieb:
Ich mag mich täuschen, aber ich behaupte mal, dass die Preise für 10Gbit-Karten so viel mit Xeon D Kosten zu tun haben, wie die Preise für USB3.0-Karten mit den Kosten für H87-Chipsätze. Ob das die SoCs jetzt teuer oder billig macht sein mal dahingestellt.

Der Chip ist der selbe welcher bei X710,... und andere verbaut wird. Ob es der X710 ist aber noch nicht sicher. Wie groß dieser in etwas älteren Herstellungsverfahren ist kann jeder selbst nachsehen. Klein ist dieser sicher nicht, es fehlt lediglich nur der physical layer für die Ausführung der Schnittstelle (SFP+/Base-T).

Holt schrieb:
Das sehen ich auch so, jeder bessere NAS und jeder halbwegs gute Heimserver wird heute beim Datentransfer durch das Gigabit Ethernet beschränkt, dann auch intere HDDs und vor allem SSDs könnten die Daten weit schneller liefern als das Netzwerk sie übertragen kann.

Das wird noch ein paar Jährchen dauern bis das in vertretbare Preise fällt. Damit kann man erst in 5 Jahre rechnen. Bis dato ist noch nicht einmal der Enterprise-Markt komplett auf 10G migriert, meist ist noch 1G üblich. Im Hosting-Markt so wie so nicht. Das wird sich in den nächsten Jahren auch kaum ändern, keiner der großen ASIC-Hersteller hat Switching-Chips für 10G im Plan die Preise weit unter 100€ pro Port (Endpreis) sehen un das ist zwingend notwendig für eine Verbreitung. So lange das nicht weit darunter fällt, wird der Consumer-Markt nicht auf 10G umsteigen.

Holt schrieb:
4 oder 5Gb/s würden mir zwar auch reichen....

Kauf dir FireChannel, da gibt es FC @ 4G fast für um sonst bei ebay und der Stromverbrauch der Switches ist ähnlich dem von 10GBe.
 
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